Anständige deutsche Pharmafirmen machen so etwas so selten, wie Myokarditis bei der "Impfung" auftritt. dpa berichtet am 3.9.:
»Bayer zahlt 40 Millionen Dollar bei US-Vergleich
Washington (dpa) – Der Bayer-Konzern hat wegen angeblicher illegaler Provisionen und Falschangaben bei der Vermarktung bestimmter Medikamente einem millionenschweren Vergleich in den USA zugestimmt. Bayer zahle zur Beilegung der Verfahren rund 40 Millionen Dollar (40,2 Mio Euro), teilte das Justizministerium am Freitag (Ortszeit) in Washington mit. Ein Schuldgeständnis gab das Unternehmen nicht ab.
Konkret geht es laut der Mitteilung um Whistleblower-Klagen einer ehemaligen Marketing-Mitarbeiterin. Sie beschuldigte Bayer, den Absatz von zwei Arzneimitteln durch verdeckte Provisionszahlungen («Kickbacks») an Krankenhäuser und Ärzte angetrieben zu haben. Außerdem habe Bayer beim Verkauf falsche Angaben gemacht und bei einem dritten Medikament Sicherheitsrisiken heruntergespielt.«
Die israelische Regierung hat erst 1 Jahr nach Impfbeginn angefangen Sicherheitsdaten zu sammeln.
Dann wurde ein externes Team beauftragt eine Analyse zu machen. Bei der Vorstellung der Auswertung kürzlich wurde festgestellt, dass die Impfschäden massiv und zahlreich sind. Es existiert ein geheimer Mitschnitt der Sitzung, der das dokumentiert. Danach log die Regierung, die Impfung sei sicher:
https://stevekirsch.substack.com/p/exclusive-proof-that-the-top-israeli
"… verdeckte Provisionszahlungen … falsche Angaben … Sicherheitsrisiken heruntergespielt …"
Business as usual, bei Pharma & Co?
@ tapsie: Was die Zahlungen anbelangt: Nicht nur in der Pharmaindustrie. Wie kommt ein Lieferant an die Listung bei Supermarktketten? Werbekostenzsuchüsse und Kickbacks.