Bis zum 7.4. schützen wir die vulnerablen Gruppen. Aerosole in Wartezimmern wirken so lange

Einen Spaß will er sich machen, der Repor­ter, und der gebo­re­ne Come­di­an Lau­ter­bach spielt mit ("Wei'ch hier ein­fach das Sym­bol auch dar­stel­len will, Pan­je­mie ist noch nicht vor­bei." twit​ter​.com, 17.1.23):

10 Antworten auf „Bis zum 7.4. schützen wir die vulnerablen Gruppen. Aerosole in Wartezimmern wirken so lange“

  1. Wann hat denn mal ein Jou­na­list (m,w,d,etc) die Eier (Brüs­te, Schnie­del oder sons­ti­ge Inne­rei­en) und nimmt den Kal­le, den Merk­be­frei­ten, mal so rich­tig in die Nach­fra­ge­zan­ge. Also gibt sich nicht mit den wirk­lich däm­li­chen Ant­wor­ten zufrieden.

  2. Ich fra­ge mich, wie Men­schen es die letz­ten hun­der­te Jah­re geschafft haben, in Medi­zi­nal­ein­rich­tun­gen ohne dau­er­haft vor­ge­schnall­te Maul­kör­be zu überleben.
    Wie sehen denn sol­che War­te­zim­mer vol­ler Aero­so­le aus? Muss man sich das wie ein Rau­cher­zim­mer vorstellen?

    War­um will Lau­ter­bach die "Vul­ner­ablen" nun auf ein­mal beson­ders schüt­zen? Vor was über­haupt? Dach­te, die wären alle x‑fach gespritzt?

    1. Wahr­schein­lich gibt es des­halb auch dem­nächst ent­spre­chen­de "Atem-Zonen", wo sich die­je­ni­gen Schlimm­lin­ge auf­hal­ten, die sich das Atmen noch nicht abge­wöh­nen konnten.
      Möge die gesam­te Nation…ach, las­sen wir das.

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