BKK-ProVita unter "Verdacht der Beihilfe zur Körperverletzung in millionenfacher Höhe"

Dieser Meinung ist Tom Lausen, der die Daten der Krankenkasse ana­ly­siert hat­te. In einem Schreiben sei­nes Rechtsanwalts wird der neue Vorstand der Kasse aufgefordert:

»1.) unverzüglich, aber spätestens bis zum

09.03.2022 10:00 Uhr

SÄMTLICHE anony­mi­sier­te Daten, die die Datenauswertungen mei­nes Mandanten betref­fen, offi­zi­ell und öffentlich an das PAUL EHRLICH INSTITUT zu übermitteln und der Bundesoberbehörde sämtliche Unterstützung zu lei­sten, die Art und Anzahl der schwer­wie­gen­den und nicht schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen aufzuklären und zu erfassen…

2.) mei­nem Mandanten eine schrift­li­che Bestätigung für die Übergabe der Daten zu geben

Da Tom Lausen der ein­zi­ge unabhängige Mitwisser der Impfnebenwirkungs­­datenlage ist, die Sie zu unter­schla­gen ver­su­chen, ist er aus recht­li­cher Sicht sogar ver­pflich­tet, die Daten andern­falls selbst dem PEI und den deut­schen Staatsanwaltschaften zuzu­stel­len. Bitte beach­ten Sie, dass Tom Lausen im Besitz die­ser anony­mi­sier­ten Daten bleibt und auch ver­pflich­tet ist, die­se 10 Jahre aufzuheben.

Es han­delt sich bei die­sen Daten um aus­schließ­lich anony­mi­sier­te Daten, die ausdrücklich NICHT dem Sozialgeheimnis unter­lie­gen. Die Daten hat Tom Lausen rechtmäßig im Rahmen sei­ner ver­trag­li­chen Zusammenarbeit erlangt, eine anders­lau­ten­de Unterstellung ist rechts­wid­rig und wird von ihm zur Strafanzeige wegen Verdachts der fal­schen Verdächtigung gebracht.


3.) Abgabe einer Erklärung
Tom Lausen for­dert Sie in die­sem Zusammenhang auf, eine ver­pflich­ten­de Erklärung bis zu obi­gem Fristablauf abzu­ge­ben, die bis­her durch die BKK ProVita, nament­lich den neu­en Vorstand und den Verwaltungsrat ver­ei­tel­te BKK Infonet und eine pati­en­ten­be­zo­ge­ne Datenauswertung der BKK ProVita, also die Einzelfallüberprüfung zu den ca. 125.000 Versicherten der BKK ProVita, unverzüglich zu begin­nen und dem PEI eben­falls nach den gängigen Standards zur Anonymisierung zugänglich zu machen.

Die grundsätzliche Aussage, die Impfstoffe sei­en sicher und wirk­sam, ist vor die­sem Hintergrund Ihrer Vereitelungstaten zur Bewertung der Impfstoffsicherheit sach­lich ohne Neuprüfung nicht mehr haltbar.

Wenn sogar die Krankenkassen bei die­ser Vereitelung der Sicherheit von Impfstoffen aktiv mit­wir­ken, ist das kri­mi­nel­le Potential wohl nur noch von Strafgerichten für schwer­ste Verbrechen durch Unterlassung zu bewerten.

Diese wird mein Mandant nach erfolg­lo­sem Verstreichen der gesetz­ten Frist vollumfänglich infor­mie­ren. Ebenfalls wer­de ich nach ver­strei­chen las­sen der gesetz­ten Frist sämtliche Daten an das Paul-Ehrlich Institut übergeben.«

Das Schreiben wur­de u.a. ver­öf­fent­licht auf https://t.me/rosenbusch/8681.

Siehe auch EXKLUSIV. BKK Provita-Bericht zu Impfungen. Analyst steht "Querdenkern" nahe.

Update: Ich habe den Link zu dem Bericht wegen juri­sti­scher Bedenken hier gelöscht.

19 Antworten auf „BKK-ProVita unter "Verdacht der Beihilfe zur Körperverletzung in millionenfacher Höhe"“

  1. Ach Tom Lausen hat die BKK-Daten anal­siert. Das wuss­te ich bis­her noch nicht. Aber gut, dass es jemand war, der kein Interesse an einer Verheimlichung der Ergebnisse hatte.

    1. @Juergen Ils

      Tztztz … Sie schau­en wohl gar kei­ne Tagesschau ;-). Da wur­de Herr Lausen "ein­ge­ord­net": "Analyst steht "Querdenkern" nahe"

      "Dass der in der "Querdenker"-Szene bekann­te Lausen die Analyse durch­ge­führt hat, wur­de von der Kasse öffent­lich nicht thematisiert"

      Bekanntsein reicht also bereits zur Diffamierung. 

      https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​/​s​w​r​/​b​k​k​-​p​r​o​v​i​t​a​-​s​t​u​d​i​e​-​q​u​e​r​d​e​n​k​e​n​-​1​0​1​.​h​tml

      1. Ein Querdenker denkt wenig­stens – im Gegensatz zu den
        Leuten, die der jah­re­lan­gen Gehirnwäsche unter­le­gen sind.
        Es ist eben beque­mer, nicht aufzufallen.

  2. Ich dach­te es geht um 11.000.000 BKK ProVita-Versicherte! Oben ste­hen ledig­lich 125.000. Bringe ich da was durcheinander?

    1. @Wolfgang Mayer:
      laut https://​bkk​-pro​vi​ta​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​1​2​/​B​K​K​_​Q​u​a​r​t​a​l​s​b​e​r​i​c​h​t​_​Q​3​-​2​0​2​1​_​V​2​.​pdf
      waren's per 30.9.2021:
      125.379
      Das sind immer­hin fast 0,2% der (ca. 73 Mio) gesetz­lich Versicherten der BRD
      https://www.vdek.com/presse/daten/b_versicherte.html#:~:text=Von%20den%20mehr%20als%2083,bei%20mehr%20als%2016%20Millionen.

      aller­dings fin­det sich (auf Seite 11 des Anwaltsschreibens) der erklä­ren­de Satz (für die 11 Millionen):
      "Der Versichertenmix der BKKen weicht nicht sehr stark von ande­ren Krankenkassen ab und bil­det mit 10,9 Mio. Versicherten einen sta­ti­stisch reprä­sen­ta­ti­ven Schnitt durch alle Versicherten auch ande­rer Kassen in Deutschland. "
      Es han­delt sich also um ALLE Betriebskrankenkassen (von denen 1,1% der ProVita angehören).

      Das erklärt immer­hin die Handlung des Provita-Vorstands gegen ihren Schöfbeck:
      Angst vor Diffamierung durch Zeloten (des SWR?) oder von Provita-Versicherten, die sich um die "Schutzwirkung" ihrer "Impfung" betro­gen füh­len könnte.
      Nix gutt für Geschäft.

  3. Machen sich nach Vorliegen die­ser kri­ti­schen Daten dann nicht auch alle MdBs straf­bar und/ oder haft­bar, wenn sie unter die­sen Umständen für eine Impfpflicht stimmen?
    Wenn ja, soll­te man ihnen das viel­leicht mal schrift­lich, juri­stisch begrün­det, mitteilen.
    Gibt es ver­sier­te Juristen unter uns?

    1. @CG
      Nein, die MdB sind aus­schließ­lich ihrem Wissen und Gewissen ver­pflich­tet. Selbst bei wis­sent­li­chem Abstimmen für ein grund­ge­setz­wid­ri­ges Gesetz, wür­den die sich nicht straf­bar machen … ande­ren­falls müss­ten ja bei jedem, vom BVerfG kas­sier­ten Gesetz anschlie­ßend alle, die dem zuge­stimmt haben, ins Kittchen wandern.

  4. Diese Daten an das PEI wei­ter­zu­lei­ten, ist so sinn­voll, wie sie gleich in den Papierkorb zu wer­fen. Dort ist man doch gar nicht an Aufklärung inter­es­siert. Stattdessen wer­den die Nebenwirkungen in den Sicherheitsberichten doch sogar aktiv vertuscht.

    Und von der deut­schen Justiz ist in die­sem Fall auch nichts als Untätigkeit zu erwarten.

    Jeder kann nur auf sich selbst auf­pas­sen, in dem er sich die­sen "Impfungen" so lan­ge wie mög­lich ver­wei­gert. Denn es wird sich nie
    die Erkenntnis durch­set­zen, dass die­se Injektionen mehr scha­den als nüt­zen. Und es wird sich nie jemand für das Leid und den Tod der Menschen, die dadurch zu Schaden gekom­men sind, ver­ant­wor­ten müssen.

  5. Dann geht es recht­lich bei Lausen vss. BKKProvita doch eigent­lich nur um 125.379 Datensätze? Die übri­gen Millionen sind doch den Rohdatenbeständen aller Betriebskrankenkassen ent­nom­men? Da die Krankenhaus-Rohdaten Insidern ja gene­rell zur Verfügung ste­hen, müß­te Herr Lausen eigent­lich, wie auch schon bei den Vorbereitungen zum Buch "Die Intensiv-Mafia", anhand der Code-Schlüssel die gesam­ten Daten ALLER Versicherten bezüg­lich der gemel­de­ten Impfnebenwirkungen recher­chie­ren und sta­ti­stisch ana­ly­sie­ren kön­nen. Hoffentlich tut er das gera­de – und bringt dann im Eiltempo sein näch­stes Buch her­aus: "Die Nebenwirkungs-Vertuschung", oder so…

  6. Marco Altinger weiß Interessantes aus der Verwaltungsratssitzung der ProVita zu berichten:

    "Nachdem ich heu­te in der Verwaltungsratsitzung der @BKKProVita zuerst cho­le­risch ange­gan­gen wur­de, for­der­ten mich zwei wei­te­re Mitglieder zum Rücktritt auf, da ich angeb­lich gegen die Verschwiegenheit ver­sto­ßen hät­te… ich lass mich nicht mund­tot machen. @Tim_Roehn @welt"

    https://​twit​ter​.com/​a​l​t​i​n​g​e​r​4​l​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​6​6​5​8​8​5​8​6​8​0​3​3​6​3​9​0​?​t​=​H​P​1​O​F​D​7​L​h​k​i​4​M​a​0​0​F​z​Y​-​S​g​&​s​=09

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