Black Cat, White Cat

tages​spie​gel​.de (28.4.)

»Black Cat, White Cat (SerbianЦрна мачка, бели мачорroma­ni­zedCrna mač­ka, beli mačor) is a 1998 Serbian roman­tic black come­dy film direc­ted by Emir Kusturica. It won the Silver Lion for Best Direction at the Venice Film Festival
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Videoquelle: dai​ly​mo​ti​on​.com


Ohne Moos nix los?

Der "Tagesspiegel" weiß:

»… Eine gro­ße Rolle bei Drostens Entschluss dürf­te aber die Arbeitsbelastung spie­len. So wird die Arbeit des Sachverständigenrates nicht mit Haushaltsmitteln, Infrastruktur oder Personal aus dem Bundesgesundheitsministerium unter­stützt. Alle betei­lig­ten Wissenschaftler lei­sten die Arbeit ehren­amt­lich und neben ihren Hauptbeschäftigungen.

Für das Gremium ist der Abgang Drostens ein Verlust, weil es damit das der brei­ten Öffentlichkeit bekann­te­ste Gesicht ver­liert – das dürf­te auch Auswirkungen auf die Autorität der Empfehlungen haben, die das Gremium gera­de aus­ar­bei­tet…«

Man könn­te zu dem Gesicht auch mal die Maus fragen:

6 Antworten auf „Black Cat, White Cat“

  1. "Nicht eva­lu­iert wer­den soll vor­erst aller­dings die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen – die­sen Auftrag hat Minister Lauterbach auf Drängen der Kommission zurück­ge­nom­men." – Ich schät­ze, mit die­ser Aufgabe wäre Maestro Drosten auch heil­los über­for­dert gewesen.

  2. Underground beschreibt die Situation viel­leicht sogar noch treffender:
    Gefangen in einem Tunnel, umge­ben von "Krieg".

    Was man von den Filmen eben­falls ler­nen kann:
    Wie man rich­tig feiert. 

    In die­sem Sinn wünsch ich Euch ein schö­nes und aus­ge­las­se­nes Treffen.
    Lasst die Sau raus !!

  3. Ich kann mich des Eindruckes nicht erweh­ren, dass Dr. Osten mit Gegenargumenten nicht umge­hen kann, und sich ver­mut­lich des­halb auch aus dem Evaluierungsgremium abge­setzt hat. Solange alle bewun­dernd an sei­nen Lippen hän­gen, ist sei­ne Welt in Ordnung, aber wehe, es kommt Widerspruch. Dann wird nur noch aus­ge­keilt, und Krischan schmeißt die Brocken hin. Definitiv kein Teamplayer und kei­ne Reaktion eines erwach­se­nen Wissenschaftlers, der an Erkenntnisgewinn inter­es­siert wäre.

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