Blaublütiges Wunder

»Albert II. von Monaco [ist] erneut an Covid-19 erkrankt. Das hat der Fürstenpalast nun mitgeteilt.

Albert von Monaco ist posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den. Sein Gesundheitszustand gebe aber kei­nen Anlass zur Sorge, teil­te der Fürstenpalast am Mittwoch mit. Der 64-Jährige sei ohne Symptome, heißt es wei­ter in der Mitteilung…«
t‑online.de (14.4.)

Der Mann hat schier gar nichts, ist aber erkrankt.

»Eine Krankheit bzw. Erkrankung ist eine Störung der nor­ma­len phy­si­schen oder psy­chi­schen Funktionen, die einen Grad erreicht, der die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden eines Lebewesens sub­jek­tiv oder objek­tiv wahr­nehm­bar nega­tiv beein­flusst. Die Grenze zwi­schen Krankheit und Befindlichkeitsstörung ist fließend…«
fle​xi​kon​.doc​check​.com

Im März 2020 war zu erfah­ren: "Fürst ist von Covid-19 geheilt":

»Vor rund zwei Wochen erhielt Fürst Albert II. von Monaco (62), die Diagnose, mit dem Coronavirus infi­ziert zu sein. Seine Tochter Jazmin Grimaldi (28) teil­te am Dienstag der Welt auf Instagram mit, dass ihr Vater geheilt sei und sich nun für zwei Wochen in häus­li­che Quarantäne begebe.

Videokontakt mit der Familie

"Bravo! Unsere Gebete wur­den erhört und mein Vater hat mit­ge­teilt, dass geheilt ist vom ver­hee­ren­den Coronavirus. Er ist jetzt frei, um sich bei sei­ner Familie in Quarantäne zu bege­ben. Das sind wun­der­vol­le Neuigkeiten", schreibt Grimaldi… 

Fürst Albert II. wird sich zur Quarantäne in sein Landanwesen Roc Agel zurück­zie­hen, wo sei­ne Frau Prinzessin Charlene (42) mit ihren fünf­jäh­ri­gen Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella in Isolation war…

Albert II. [lässt] wis­sen. "Ich wer­de es ruhig ange­hen las­sen. Ich habe noch einen leich­ten Husten, aber das ist nor­mal. Ich habe mit eini­gen Menschen gespro­chen, der Husten wird noch eine Weile blei­ben."«
stern​.de (31.3.20)

5 Antworten auf „Blaublütiges Wunder“

    1. Richtig. Und die Überwachung. Nun kann man wie­der bei uns ins Büro kom­men, aber war­um kom­men sie nicht, obwohl geboo­stert? Ich schil­de­re zwei Kollegen:

      1. Kollege A schrieb mir gestern, dass sei­ne sei­ne Corona-Warn-App stän­dig aus­schlägt (alle zwei Stunden) und er kaum Ruhe fin­det. Er will die Leute im Büro "schüt­zen" und des­we­gen kommt er vor­erst nicht ins Büro.

      2. Kollege B sag­te heu­te in der Besprechung, er hät­te am WE einen Kontakt zu einem posi­tiv Getesteten gehabt. Sein Test sei zwar nega­tiv, aber blei­be den­noch erst­mal zu Hause.

      Unsereins holt sich ja nicht nur die Spritze. Verzichten wei­test­ge­hend auf Tests und auch auf die App. Die Panikfraktion setzt auf die drei Dinge und die geben natür­lich schön flei­ßig ihre Positivtestungen an. Wozu testet man sich denn? So schau­kelt sich die­ser gan­ze Irrsinn hoch.

      Als ich noch Verantwortung im Sportverein hat­te, bekam ich auch so besorg­te Anfragen, dass irgend­ei­ne WarnApp rot wur­de und ob ich denn mehr wüss­te. Nö. Ich habe auf stur gestellt und sehe mich auch nicht als Erfüllungsgehilfe, um Quarantäneanordnungen vom Stapel las­sen zu kön­nen. Vermutlich gibt's in der App auch Programmierfehler.

      Meine Kollege A ist Softwerker wie ich. Kommt ihm das nicht spa­nisch vor, dass die App der­art aus­schlägt? Man muss schon auf sehr vie­le Kontakte kom­men, um alle zwei Stunden eine Warnung zu erhalten.

  1. Also – ich hät­te wirk­lich auch nichts gegen eine ein­wö­chi­ge Quarantäne (gegen was auch immer) in mei­nem Landanwesen mit Bediensteten und einer Bibliothek. Bei schö­nem Wetter fin­det man mich dann ger­ne auch im weit­läu­fi­gen Park oder auf mei­nem pri­va­ten Golfplatz. Mit aus­rei­chend Abstand kön­nen Sie mir dort dann auch Ihre Aufwartung machen.

  2. Die Leute haben alle »schier gar nichts«. Nur ein paar Grippeähnliche Symptome. Naja … Macht ja nix, oder?

    Zitat (Apotheken Umschau):
    »Anfangs, in den Stadien 1 und 2 (sie­he unten), kann sich das Immunsystem noch ein Stück weit weh­ren gegen das HI-Virus.
    Etwa zwei bis drei Wochen, nach­dem das HI-Virus in den Körper ein­ge­drun­gen ist, kommt es zu grip­pe­ähn­li­chen Symptomen. Nach der aku­ten Phase folgt mei­stens eine sym­ptom­freie oder sym­ptom­ar­me Phase. Weil das Immunsystem das HIV bekämpft, ent­steht eine Art Gleichgewicht zwi­schen Virusmehrung und Virusabwehr. Dieses Gleichgewicht hält sich mei­stens über meh­re­re Jahre [sic!].
    Im Laufe der Zeit aber nimmt HIV über­hand und schä­digt die CD4-T-Zellen nach­hal­tig. Die CD4-T-Zellen neh­men eine zen­tra­le Rolle in der Verteidigung des Körpers gegen ein­drin­gen­de Mikroorganismen ein. Sind sie nicht mehr aus­rei­chend zur Stelle, kön­nen schon klei­ne, für einen gesun­den Körper eigent­lich harm­lo­se Infektionen schnell lebens­be­droh­lich wer­den und erheb­li­chen Schaden anrich­ten. Dominiert das HI-Virus, kommt es zu Stadium 3, auch Aids genannt. Es ist gekenn­zeich­net durch das Auftreten eini­ger typi­scher Folgeerkrankungen (sie­he unten). Aids ist die Abkürzung für den eng­li­schen Begriff „Acquired immu­ne defi­ci­en­cy syn­dro­me“, zu deutsch: „erwor­be­nes Immunschwächesyndrom“.«

    Und JA, es SIND Teile von HIV drin. Wenn es einer wis­sen muss­te, dann Luc Montagnier. Und der hat sehr deut­lich gesagt, dass HIV gen­tech­nisch in das Coronavirus reim­ma­ni­pu­liert wor­den ist. Kein Mensch weiß, was die­se HIV-Teile machen werden …

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