BMG hat 2021 zweieinhalb Mal so viel Geld für Werbung ausgegeben wie zuvor die gesamte Bundesregierung

Immer wie­der ent­schä­di­gen mich die Bildreaktionen für die tri­sten Inhalte.

kress​.de (22.3.)

»… Allein das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gab im ver­gan­ge­nen Jahr 144,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Coronavirus aus, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag her­vor­geht. Bereits 2020 hat­te das BMG 47,5 Millionen Euro für Anti-Corona-Kampagnen aus­ge­ge­ben. Für 2022 wur­den in der vor­läu­fi­gen Haushaltsführung wei­te­re 60 Millionen Euro ein­ge­plant. Wird die­se Summe aus­ge­schöpft, belau­fen sich allein die Ausgaben des BMG für Informations- und Aufklärungsarbeit zur Bekämpfung des Coronavirus und für die Corona-Schutzimpfung in den Jahren 2020 bis 2022 auf 252,1 Millionen Euro

In den Jahren 2015 bis 2019 gab die gesam­te Bundesregierung durch­schnitt­lich rund 58 Millionen Euro pro Jahr für Werbung aus. Das Bundesgesundheitsministerium hat im Jahr 2021 mit 144,6 Millionen Euro also rund zwei­ein­halb Mal so viel Geld für Kampagnen aus­ge­ge­ben wie die gesam­te Bundesregierung in Vor-Corona-Zeiten in einem durch­schnitt­li­chen Jahr für alle Werbemaßnahmen…

Überraschend: An wel­che Unternehmen das Geld gegan­gen ist, kann das Ministerium nicht sagen«

21 Antworten auf „BMG hat 2021 zweieinhalb Mal so viel Geld für Werbung ausgegeben wie zuvor die gesamte Bundesregierung“

  1. Kein Thema, wenn das BMG die Kohle von der BMGF und/oder Pfizer/Biontech/modeRNA spon­so­ri­stisch zurück­bu­chen kann. Andernfalls zah­len sowie­so nur die Ungeimpften drauf, mone­ta­risch bis exi­sten­zi­ell. Impfwillige krie­gen ja mehr­mals im Jahr eine Gewinnausschüttung (war­um konn­te ich jetzt nicht bekom­men schreiben?).

  2. Das Bild spricht wirk­lich Bände.
    Interessant wären noch die kick­backs an die­se bei­den gene­rö­sen Politkasper. Herr Snowden, kön­nen Sie dazu was raus­fin­den? Wo sind Sie über­haupt, noch in Russland? Tja, dann wohl alles rich­tig gemacht, Gratulation.

  3. Der zwangs­fi­nan­zier­te öffent­lich-recht­li­che Rundfunk hat jede Menge pri­vat­wirt­schaft­li­che PR-Unternehmen (Werbung, Propaganda) gegrün­det, über das sich eini­ge Damen und Herren des öffent­lich-recht­li­chen Rundfunks u. a. über Posten (Aufsichtsrat und der­glei­chen) ohne jeg­li­che Kontrolle bereichern.

    Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (deren beklopp­te Kamelschreibweise, nicht mei­ne) ist eine Propagandaschleuder und Geldschleuse der SPD.

    So kann man die Liste fortführen.

    Für mich sieht das so aus, dass das Politbüro und die Propagandaorgane die Gelegenheit nut­zen, um sich selbst mit reich­lich Steuergeldern zu versorgen.

    Das wesent­li­che Ziel der Propaganda ist die Einführung der Zertifikate von grö­ßen­wahn­sin­ni­gen Kriminellen wie Bill Gates. Mit ande­ren Worten, die Bundesregierung arbei­tet selbst dar­an, dass die Kontrolle über unser Land an weni­ge Irre in den USA über­ge­ben wird. Das ist ein Staatsstreich von oben.

  4. Wie, das Propagandaministerium unter Leitung der Parteigenossen Jens Sp. und Dr. Kalle L. hat nur 144,6 Millionen Euro für die hoch­wohl­löb­li­che Propaganda zwecks Freiheitsberaubung und Spritzung mit toxi­schen Stoffen ausgegeben? 

    Kalle, spitz' mal die Lauscher: Weltweit hun­gern über 800 Millionen Menschen und nicht aus­rei­chend ist die Ernährung für ca. 2 Milliarden Menschen. Ist das so ok für dich? Rechne mal nach, was man mit 144,6 Millionen Euro machen kann. Nein, die Verklappung toxi­scher Impfe als Spende ist nicht gemeint.

  5. “US-Regierung bezahlt Nachrichtenmedien 1 Milliarde Dollar für die Förderung von Impfstoffen"

    Auszug aus einem Artikel von J. Mercola

    Eine Anfrage von TheBlaze nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zeigt, dass die Gesundheitsbehörde 1 Milliarde Dollar für eine Medienkampagne aus­ge­ge­ben hat, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die COVID-19-Impfstoffe zu stär­ken und deren Akzeptanz zu erhö­hen, und zwar mit Hilfe von Nachrichtenagenturen.

    Immer mehr Beweise zei­gen, war­um die Regierung für gute Presse bezahlt, seit die Versicherungsgesellschaften Ende 2021 einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit gemel­det haben.

    Der erste Stapel von Pfizer-Dokumenten, die von der FDA für die Zulassung von Comirnaty (Pfizer COVID-19-Impfstoff) ver­wen­det wur­den, wur­de am 1. März 2022 ver­öf­fent­licht; der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, ist der Ansicht, dass die­se Dokumente einen Bruch in den Entschädigungsklauseln zei­gen, wodurch Pfizer einer poten­zi­el­len zivil- und straf­recht­li­chen Haftung aus­ge­setzt ist

    https://​media​.mer​co​la​.com/​I​m​a​g​e​S​e​r​v​e​r​/​P​u​b​l​i​c​/​2​0​2​2​/​M​a​r​c​h​/​P​D​F​/​u​s​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​p​a​i​d​-​m​e​d​i​a​-​t​o​-​p​r​o​m​o​t​e​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​p​d​f​.​pdf

  6. "Wer also mit dem Auto zur Impfung fährt und auf der Heimfahrt einen Unfall baut, weil ihm plötz­lich schwarz vor Augen wur­de oder er nach dem Boostern kurz ohn­mäch­tig wird schaut durch die Finger – der ADAC sagt „SELBER SCHULD“", natür­lich auch viel spä­ter, wenn der Unfall auf die Impfschäden zurück zu füh­ren ist.

    https://​www​.adac​.de/​p​r​o​d​u​k​t​e​/​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​e​n​/​u​n​f​a​l​l​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​/​u​e​b​e​r​b​l​i​ck/
    (akac)

    1. Schockierend.
      Das Dokument datiert jedoch auf den Dezember 2021. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird nur ange­ris­sen, es fal­len die Worte "geeig­net, erfor­der­lich, ange­mes­sen", geprüft wur­de in die­sem Dokument NICHTS davon! Es wur­de nur dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es jeweils aktu­ell ein­ge­hal­ten wer­den müs­se und die Verwaltung einen Ermessensspielraum hät­te. Ich weiß nicht, ob den bezahl­ten Schreibern die­ses Dokuments bewusst ist, wie eine kor­rek­te Verhältnismäßigkeitsprüfung aus­sieht und dass es eben nicht so geht, dass man ein­fach alles so hin­biegt, wie man will und dann sagt "ja, wir hat­ten doch ein Ermessen".
      WENN (dies vor­aus­ge­setzt, was ich jedoch nicht mehr erwar­te) die Justiz in unse­rem Land noch unpar­tei­isch urteilt, ist eine Impfpflicht nie und nim­mer ver­hält­nis­mä­ßig. Ich habe hier schon mehr­mals dar­ge­legt, war­um es sowohl an Erforderlichkeit, noch an Angemessenheit man­gelt. Bei der Geeignetheit sehe ich auch Probleme, dies könn­te man noch am ehe­sten hin­bie­gen. Jedoch müs­sen alle drei (!) Voraussetzungen erfüllt sein und das ist juri­stisch defi­ni­tiv nicht der Fall.

      Mich wun­dert, dass die­ses Dokument erst jetzt auf­taucht! Es scheint ja der offi­zi­el­le Server der Bundesregierung zu sein und frei zugäng­lich. Wieso wur­de das vor­her nicht bekannt? Wer hat das Dokument gefun­den und wie kann man ähn­li­che sol­cher Strategiepapiere fin­den, zumal die­se ja offen­bar öffent­lich sind. Oder hat da nur jemand im Bundestagsinformationssystem Dinge hoch­ge­la­den, die eigent­lich nicht frei zugäng­lich sein sollten?

      Besonders alar­mie­rend aus die­sem Dokumente: "Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit die­ser Sanktionsregelung [Anmerkung: 25000 EUR Strafe bei Nicht-Impfung] wer­den, soweit ersichtlich,
      nicht erho­ben. Es sind auch kei­ne Gründe ersicht­lich, aus denen sich die­se gera­de im Falle einer
      Corona-Impfpflicht erge­ben könnten."

      DA kann ich sofort Einspruch ein­le­gen, DENN ICH ERHEBE BEDENKEN GEGEN DIE VERFASSUNGSMÄßIGKEIT DIESER SANKTIONSREGEL.
      Es ver­stößt gegen die Menschenwürde und den Kodex der Menschenrechte, wenn Menschen Zwangseingriffe in die kör­per­li­che Unversehrheit ange­tan wer­den, zumal die­se nicht ver­hält­nis­mä­ßig sein dürf­ten (sie­he oben).

  7. Überraschend: An wel­che Unternehmen das Geld gegan­gen ist, kann das Ministerium nicht sagen… 

    Die ver­ra­ten ja auch nicht vom sie es bekom­men haben.

    1. @ Erfurt: Scholz & Friends passt da schon ganz gut. Zumindest für die jet­zi­ge "Kampagne". Die Zahlung ist jedoch wohl nicht über Wirecard abge­wick­lelt worden … 

      Ob auch Transaktionen auf der "Eingangsseite" mit z.B. Bargeld irgend­wie erfolg­ten, ist sicher­lich eine inter­es­san­te Fragestellung.

  8. Und hier noch "Wenn die Festsetzung eines Zwangsgeldes nicht zur Vornahme der Handlung durch den Pflichtigen führt, könn­te die­se nach dem Verwaltungsvollstreckungsrecht grund­sätz­lich auch durch unmit­tel­ba­ren Zwang (§ 12 VwVG) voll­streckt wer­den. Unmittelbarer Zwang ist die Einwirkung auf Personen oder Sachen durch kör­per­li­che Gewalt, Hilfsmittel oder Waffen."

    Das war mir zwar vor­her klar, da ich mich mit dem unmit­tel­ba­ren Zwang als Verwaltungsinstrument aus­ken­ne, aber hier steht es nun noch­mal deut­lich, dass die­je­ni­gen, wel­che sich nicht imp­fen las­sen wür­den und die Zwangsgelder von bis zu 25000 Euro (kön­nen mehr­mals ver­hängt wer­den) nicht zah­len, auch zwangs­ge­impft wür­den oder kör­per­lich beschä­digt wer­den könn­ten bzw. getö­tet wer­den könnten. 

    Der Staat hat die­se Mittel, dass er deren EInsatz tat­säch­lich erwägt, ist unver­zeih­lich. Bei Impfungen, die aus medi­zi­ni­scher Sicht so gut wie nichts brin­gen, die sämt­li­che Grundrechte aus­ra­die­ren. Deutschland ist umringt von Ländern, die zur Vernunft zurück­ge­kom­men sind, sich ein­ge­stan­den haben, dass sie falsch lagen, aber Deutschland will mit bru­tal­ster Gewalt wie­der alles durch­drücken. Die Seele die­ser Bevölkerung ist so krank, ich glau­be, dass die­ses Volk nie­mals mehr wie­der gesund wird. 🙁

    Ich wüss­te zu ger­ne, wer die­sen Unfug im Fachbereich "Wissenschaftliche Dienste WD3" ver­zapft hat. Hat jemand ein Organigramm? Was für Leute sit­zen da? Von wem wer­den sie bezahlt?!?! Welche Verwaltungskenntnisse haben sie?!?! Es wird zwar Fachliteratur zitiert, aber die Argumentation ist lächer­lich, z. B. "Da die ver­pflich­ten­de Impfung für die
    Betroffenen einen Eingriff in ihr Grundrecht auf kör­per­li­che Unversehrtheit dar­stellt (sie­he oben Punkt 2), bestün­de für die Verhältnismäßigkeit der Anwendung von unmit­tel­ba­ren Zwang eine hohe (!!!) Hürde. Die Vollstreckung der Impfpflicht mit­tels Zwangsgeld ist inso­fern [Anm: WIESO?!?] an weni­ger hohe Anforderungen [Anm.: WIESO?!?!] geknüpft und nach § 12 VwVG gegen­über dem Einsatz von unmit­tel­ba­rem Zwang
    ohne­hin vorrangig."

    Was sind das für logisch unschlüs­si­ge Schlussfolgerungen?!?! Das kann kein VErwaltungsrechtler geschrie­ben haben oder nur einer, der das abtippt, was man ihm vor­her vor­ge­ge­ben hat.

  9. Zum Dokument des Wissenschaftlichen Dienstes mit der Androhung von Zwangsimpfungen, Waffengewalt und kör­per­li­cher Gewalt bei Nicht-Befolgen einer mög­li­chen Impfpflicht ein Zitat aus dem Dokument

    "Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unter­stüt­zen die Mitglieder des Deutschen Bundestages
    bei ihrer man­dats­be­zo­ge­nen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner
    Organe oder der Bundestagsverwaltung wie­der. Vielmehr lie­gen sie in der fach­li­chen Verantwortung der Verfasserinnen
    und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung."

    Wer hat die­ses Dokument für wen in Auftrag gege­ben?!? Wer ist der Fachbereichsleiter? Kennt sich jemand aus?

    Edit: Gerade gefun­den: Unter dem Aktenzeichen "WD 3 wis­sen­schaft­li­che Dienste" fin­den sich noch vie­le wei­te­re Dokumente. WErde ich erst­mal in Ruhe sich­ten, even­tu­ell ist es einen eige­nen ARtikel wert, @aa?

  10. Dieses Dokument des wis­sen­schaft­li­chen Dienstes hat eini­ge kri­ti­sche Anmerkungen auch aus ver­fas­sungs­recht­li­cher Sicht aufgezeigt
    https://www.bundestag.de/resource/blob/874446/bb0cd44ee66e471ee08991fa7aa71e24/WD‑3–203-21-pdf-data.pdf
    Leider habe ich nicht die Nerven, alles durch­zu­ar­bei­ten. Vielleicht traut sich jemand (@D.S.?) zu, alles zu sich­ten und grob dar­zu­le­gen, wie sich der WD zur Impfpflicht positioniert?
    Hier steht z. B. im Dokument: "Da vor­lie­gend kei­ne bestimm­te Regelung, son­dern eine all­ge­mei­ne Impfpflicht ohne kon­kre­te Ausgestaltung, unter­sucht wird, kann deren verfassungsrechtliche
    Zulässigkeit nicht abschlie­ßend beur­teilt werden."

    Wie kann man aber über eine Impfpflicht debat­tie­ren, wenn noch nicht mal eine kor­rek­te ver­fas­sungs­recht­li­che Prüfung erfolgt ist? Gibt es aktu­el­le­re Dokumente?

    Die "Wissenschaftlichen Dienste" wer­den hier vor­ge­stellt und man kann nach Dokumenten recher­chie­ren: https://​www​.bun​des​tag​.de/​a​n​a​l​y​sen

  11. Auf dem Portal der wis­sen­schaft­li­chen Dienste soll­te man bes­ser nur recher­chie­ren, wenn man gute Nerven hat. Letzte Woche wur­de dort ein Dokument publi­ziert, wel­ches Behinderte in den Blick nimmt, mit fol­gen­der Begründung:

    "Da sich die Betroffenen [Anm.: alle Behinderten] in der aku­ten Situation der Behandlungsbedürftigkeit weder
    sel­ber davor schüt­zen noch dem aus­wei­chen könn­ten, müs­se der Gesetzgeber folg­lich Regelungen
    zu ihrem Schutz treffen."

    So fängt es also an, mit einem gut­ge­mein­ten und harm­lo­sen Schutz behin­der­ten Menschen im Falle einer Triage. Und sowas wird auch noch von REchtsreferendaren erar­bei­tet!!! Dieses Mal ste­hen näm­lich die Autoren dabei. Wir las­sen uns also von Menschen, die noch nicht mal aus­ge­lernt haben, vor­ge­ben, dass behin­der­te Menschen geschützt wer­den müss­ten, weil sie selbst zu dumm dafür seien.
    Was sagt dazu die woke grü­ne Mittelklasse?!?!?!? Passt ja nicht ganz zum Thema Selbstermächtigung, Toleranz und Minderheitenschutz oder fres­sen die tat­säch­lich den Knüppel, dass es sich bei DIESER Argumentation um Minderheitenschutz handelt?!?!
    Die armen Behinderten, die kön­nen doch nichts, da müs­sen wir mal vor­ge­ben, wie der Hase läuft. Entmündigung und Entrechtlichung ist das in mei­nen Augen.
    Ich kann immer wie­der nur beto­nen: Es mögen sich alle ins Ausland ret­ten, die können. :(((

    Wenn die Verantwortlichen wirk­lich kei­ne ande­ren Probleme haben.. Behinderte bzw. die­je­ni­gen, wel­che selbst nicht zurecht kom­men, haben in der Regel einen Betreuer oder bekom­men einen gesetz­li­chen Betreuer. Es mutet also wirk­lich gro­tesk an, dass sich der Staat nun vor die Betreuer stellt und an deren Stelle für die Behinderten alles (natür­lich zu deren Gunsten) regeln will. Ich bekom­me wirk­lich Angst vor den Verantwortlichen. 

    Regierungsrätin Dr. Karolin Heyne und Rechtsreferendarin Antonia Krenz
    – Fachbereich WD 3 (Verfassung und Verwaltung)

    1. auch in der Wikipedia.

      Ich den­ke, dass WD03 zu dama­li­gen Unterlagen einen Zugang hat, man kann die alten Erfahrungen gut gebrauchen.

      Im Ernst, dr. Mengele konn­te nicht mal träu­men ein expe­ri­men­tel­les Präparat auf Milliarden Menschen, testen zu kön­nen oder was das Präparat in Wirklichkeit ver­ur­sa­chen soll. 

      Da sieht man den Unterschied und die Überlegenheit die­ser Welt-Demokratie über eine Nazidiktatur. 

      Unser Eifer die Freunde in der Ukraine mit ihren Biolabors für ver­schie­de­ne Patogene zu unter­stüt­zen, ist auch damit verständlich.
      (akac)

      1. @NaziT4…:

        Es kommt dar­auf an wel­ches Mittel das welt­weit gehan­delt wird oder wur­de, wel­chen the­ra­peu­ti­schen Nutzen brachte.
        Nehmen Sie mal "Heroin" von Bayer. Da war kein Nutzen vor­han­den. Das müss­te wohl auch irgend­wo auf Wikipedia beschrie­ben sein. Aber was macht eigent­lich Bayer wäh­rend "Corona", man hört ja gar nichts. Sehr selt­sam. – Uuupss!

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