Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Dr. Wolfgang Wodarg ist heute Abend um 20:04 Uhr zu Gast bei Ralf Ludwig!
Thema: Das Problem mit dem Spike-Protein – wie gefährlich ist die Impfung?
https://t.me/zwanzig4/185
Klare Botschaft: Rot ist gleich asozial. Degenhardt steht damit dem was die Staatsmedien verkünden um nichts nach. Hat Degenhardt jemals eine klare Haltung bezüglich seines Klassenstandpunktes gezeigt? Und ja, es gibt Musiker die haben da deutlich mehr drauf, z.B. Roger Waters von Pink Floyd!
@Erfurt: Nichts gegen Roger Waters. Ich würde dennoch den einen oder anderen Text von Degenhardt mal lesen… Und auch diesen genau.
@aa,
es kommt darauf an den Klassencharakter der Gesellschaft zu erkennen. Es gibt Künstler und Liedermacher die dazu in der Lage sind und genau das auch in ihren Songs und Texten zum Ausdruck bringen und zwar unmissverständlich. Selbst in Degenhardts Schmuddelkinder-Text ist das nicht erkennbar. Er besingt Symptome ohne die Ursachen zu nennen.
Freundschaft!
@Erfurt: Wenn Sie mit "mehr drauf haben" den Roger Waters meinen, der in einem Konzert ein Schwein mit Davidsstern gezeigt hat:
Richtig, derart "kreatives" wäre Degenhardt nicht eingefallen…
Also bitte eher "nichts gegen Degenhardt".
@Erfurt, nein, es geht nicht darum das "Rot gleich asozial" ist, sondern darum das es Leute gibt die sich als Rot (oder Links) bezeichnen, jedoch Rechts oder Braun sind.
Pressemitteilung zum Polizeieinsatz gegen Wohnungslose am 03.05.2021
Zwei Mitglieder unseres Stadtverbandes berichteten als Augenzeugen vor Ort, dass die Beamten nach eigenen Aussagen wegen Corona-Verstößen der Wohnungslosen zum sechsten Mal an diesem Tag ausrückten.
Die "Überschrift" bezieht sich auf eine baldige "Veranstaltung", für die hier keine Werbung gemacht werden soll!
Die FAZ hat 2011 einen, wie ich meine, sehr guten Nachruf mit dem Titel "Gegen alle bürgerlichen Dressurakte" auf Franz Josef Degenhardt geschrieben.
„Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“. Noch heute bekommt man Gänsehaut bei diesem 1965 entstandenen Lied, das eigentlich ein bitterer Personenroman ist, in dem sich das Leben der deutschen Nachkriegsgeneration spiegelt."
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/nachruf-auf-franz-josef-degenhardt-gegen-alle-buergerlichen-dressurakte-11529165.html?service=printPreview
isse de de Bodo schiffman odde de Bodo REKIN ??????
2017 gab es gravierende Grundgesetzänderungen innerhalb von 36h
die die Privatisierung von Autobahnen oder Schulen ermöglicht.
Es gab einen roten Bodo, der im Ministerrat dem zustimmte:
https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2021/05/Bodo-genannt-der-Rote.mp4
Es tönen schon erste Stimmen, dass die aktuelle Belastungen der Staat
nicht alleine durch Steuern finanzieren könne.…
Die Käufer stehen schon in den Startlöchern
Erschreckend ist das Schweigen der "Linken"
Ups, hier der Bodo im Ministerrat:
https://www.corodok.de/ramelow-beimfahnennappell/
Ich kann es nicht ganz glauben – aber kann er Winfried Kretschmann gemeint haben?
@aa: Gibt es eine Auflösung des Rätsels?
@Anybody: So viele Bodos, auf die das zutreffen könnte, gibt es doch heute nicht…
@aa: Aber es geht doch nicht darum, welche "Bodo´s" es heute gibt, sondern darum welchen Bodo Degenhardt 1972 beschrieben hat – zumindest habe ich das so verstanden?!?
Ramelow kokettiert vielleicht mit dem Image vom "Roten Bodo", aber er hat absolut nichts von dem, was Degenhardt in seinem Lied besingt! Die TAZ beschrieb Ramelow in einem Artikel als "Klassenkämpferischer Herr des Bratwurstlandes"!
Weil es mich interessiert hat, habe ich ein bißchen im Internet gestöbert und ich glaube ich weiß, wen Degenhardt 1972 gemeint hat. Dr. Bodo Zeuner, geb. 1942, studierte Politikwissenschaften, und war von 1978 – 2006 Hochschullehrer an der FU Berlin, Inst. für Politikwissenschaft. Er war aktiv in der Studentenbewegung und in der Gewerkschaft, ich habe jedoch fast nicht aus dieser Zeit über ihn gefunden, anders als über seine spätere Frau, die ebenfalls aktiv in der Studentenbewegung, u.a. auch in einer Arbeitsgruppe mit Rudi Dutschke war. Der Verlag seines Buches, Kritik und Hoffnung 2019, beschreibt ihn als jemand, der "bereits Ende der 1950er-Jahre, weit vor dem Auftreten der Studentenbewegung, seinen Platz in der politischen Linken fand. Seine Analysen des Zeitgeschehens lesen sich streckenweise wie ein Geschichtskurs über die Entwicklung der Bundesrepublik aus der Sicht eines marxistisch inspirierten Sozialisten." Zeuner wurde 1972, nach einem Rauswurf beim "Spiegel" zunächst Assistenzprofessor für Interessenverbandsforschung am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft.
"Seit 1980, also dem Gründungsjahr der Partei, war Bodo Zeuner Mitglied der Grünen. „Aus Protest gegen den Jugoslawienkrieg und die neoliberale Politik“ sei er aber nach 18-jähriger Mitgliedschaft ausgetreten und engagierte sich nun zunächst bei der WASG und jetzt bei der Partei Die Linke." (Wikipedia)
@Anybody: Da muß ich passen und bin mir gar nicht sicher, ob Degenhardt eine bestimmte Person im Auge hatte. Insofern war mein Text vielleicht irreführend. Sorry!