»Gesamtweltcup im Biathlon wegen Corona entschieden
Weil zwei Athleten Corona haben, ist der Gesamtweltcup der Männer im Biathlon schon mehrere Rennen vor Schluss entschieden. Der norwegische Superstar Johannes Thingnes Bö führt derzeit die Weltcupwertung an und fehlt wegen einer Corona-Infektion beim Einzelrennen im schwedischen Östersund. Sein Teamkollege Sturla Holm Laegreid ist der einzig verbliebene Rivale um den Gesamtsieg – aber auch er hat sich mit dem Coronavirus infiziert und kann nicht an den Start gehen. Weil Bö in der Gesamtwertung einen großen Vorsprung hat und es danach nur noch vier Einzelrennen gibt, kann er nicht mehr eingeholt werden.
So viele psychische Erkrankungen wie nie zuvor
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Baden-Württemberg haben im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor wegen Depressionen oder Ängsten am Arbeitsplatz gefehlt. Das berichtet die Krankenkasse DAK Gesundheit. Auf 100 Versicherte fielen demnach 248 Fehltage. Das sind 48 Prozent mehr als vor zehn Jahren, so die DAK in ihrem neuen Psychreport. Im Jahr 2021 waren es noch 208 Fehltage. Experten machen die Steigerung an Nachwirkungen aus der Corona-Pandemie fest. "Psychische Erkrankungen entwickeln sich eher langsam", sagte Dietrich Munz, Präsident der Landespsychotherapeutenkammer. Deutlich verstärkt hat sich laut DAK die Belastung bei jungen Frauen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren. Bei den Männern ist vor allem die Altersgruppe der 35- bis 39-Jährigen betroffen.«
swr.de (9.3.23)
Man spricht angeblich von einem Lucha-Syndrom. Unbestätigten Berichten zufolge soll künftig Biathlon virtuell ausgetragen und von einer KI entschieden werden.
Unbestätigten Berichten zufolge hat Biathlon gar nichts mit Sport zu tun.
Den Weltcup davor haben die Boe-Brüder "coronapositiv" auf Platz 1 und 2 gewonnen.
Daher die Masken auf dem Siegerfoto.
https://www.tz.de/sport/wintersport/biathlon-nach-sieg-boe-brueder-positiv-auf-corona-getestet-zr-92124758.html
Die Krankheit schien die komischerweise kaum zu behindern, wenn man trotzdem den ersten und zweiten Platz belegt.
Menschen sind nicht für den Umgang mit Risiko und Wahrscheinlichkeiten gemacht. Eine Infektion- egal welche und ob bekannt oder nicht – und (Leistungs-)sport erhöht das Risiko für eine Schädigung des Herzens deutlich. Es ist gefährlich.
Bö ist das lanweilig, Holm mir doch auf mit der Scheiße!
Im Jahr 2021 waren es noch 208 Fehltage.
Das war ca. 25% unter dem Bundesdurchschnitt von 276.
(siehe DAK Psychreport 2022)
Sehr wahrscheinlich korreliert die "Impfquote" und Wokismus positiv mit den Fehltagen wegen psychischer Erkrankungen.