»Boostern ist das Nonplusultra, und am Boostern führt kein Weg dran vorbei«

"Corona-Krisenstabschef Breuer zu Besuch im Hamburger Rathaus", heißt es am 4.2. auf ndr​.de. Der Erste Bürgermeister bedankt sich, daß end­lich aus­rei­chend "bevöl­ke­rungs­ad­äquat Impfstoff gelie­fert wer­den kann".

Videoquelle: you​tube​.com

14 Antworten auf „»Boostern ist das Nonplusultra, und am Boostern führt kein Weg dran vorbei«“

    1. @Thor K.

      Nein, er bewähr­te sich dort 2015 in den – sicher­lich ent­schei­den­den – 6 Monaten, bevor er von der künf­ti­gen Regentin des EU-Landes für die Erforschung der Lage in Täuschland ver­wen­det wur­de. Diese befä­hig­te den strah­len­den General aufs herr­lich­ste für sei­ne anste­hen­den Aufgaben. Dieses Mal … wird es gelin­gen, gewisslich.

    2. @Thor. K.

      Was für ein Fiasko? In Afghanistan läuft doch alles wie geschmiert. Die Zustände dort, genau das war der Plan!

      MFG, schö­nen Sonntag.

  1. Ich lach mich schlapp…Herr Aschmoneit fragt wo unser gelieb­ter Gesundheitsgeneralmajor abge­blie­ben ist – und ein paar Tage spä­ter gibts einen PR-Auftritt von die­sem Männchen. :))

  2. 2026>>also, ultra-dop­pelt-plus-extra-BOOSTER ist der wahr­schein­lich fina­le Weg, zumin­dest, even­tu­ell die­se Pandemie zu been­den, also davon ist auszugehen!

  3. Was für ein Affentheater. Mir wäre das ein­fach nur pein­lich, mich in
    der Öffentlichkeit so zu prä­sen­tie­ren. Aber eini­ge Menschen schei­nen da doch ziem­lich scham­be­freit zu sein.
    Hauptsache, die Befehlskette läuft weiter.

  4. Ich wür­de den bei­den Herrn einen kur­zen Blick auf die von mir ange­stell­te ganz simp­le anzu­stel­len­de Hochrechnung an Herz legen wollen:

    In Deutschland ster­ben am Tag cir­ca (+/- 200) 3.000 Personen, was in 90 Tagen also etwa 270.000 ent­sprä­che, was dann wider­rum gerun­det 0,32% der Gesamtbevökerung (82,3 Millionen) ausmacht.

    In den kürz­lich gericht­lich erzwun­ge­nen ver­öf­fent­lich­ten Rohdaten bezüg­lich der Zulassungsstudien von Pfizer (1), ver­tei­len sich auf 34.952 (2, gelb) Personen folg­lich 42.086 (2, blau) gemel­de­te ADR´s (im Zeitraum bis 90 Tage nach "Impfung"), von denen wider­rum 1.403 (3, oran­ge) eine kar­dio­lo­gi­sche Ursache zuge­ord­net wur­de. Für 380 (4, grau) Probanden war der Ausgang unbe­kannt, 767 (4, grün) erhol­ten sich voll­stän­dig, 21 (4, gelb) waren jedoch mit Folgeerscheinungen gen­es­sen, 140 (4, braun) nicht wie­der her­ge­stellt und 136 (4, rot) davon verstarben.

    Cardiovascular AESIs:

    Acute myo­car­di­al infarc­tion, Arrhythmia; Cardiac fail­ure, Cardiac fail­ure acu­te, Cardiogenic shock, Coronary artery dise­a­se, Myocardial infarc­tion, Postural ortho­sta­tic tachy­car­dia syn­dro­me, Stress car­dio­myo­pa­thy, Tachycardia

    Da die Kohorten län­der­über­grei­fend und auch der nor­ma­len gesell­schaft­li­chen Altersstruktur ent­spre­chend aus­ge­wählt wur­den, wäre hier also eine ähn­li­che Proportion an Verstorbenen zu anzu­neh­men, wie ich bereits wei­ter oben und am Beispiel von Deutschland ver­sucht hat­te darzustellen.

    Für eine Gruppe von 34.952 Personen wäre für 90 Tage dem­nach sta­ti­stisch zu erwar­ten gewe­sen, dass gerun­det nur 112 Personen (0,32% von 34.952) davon ver­ster­ben. Jedoch ver­star­ben an kar­dio­lo­gi­schen Ergeignissen tat­säch­lich allein schon 136 Personen und ins­ge­samt waren es sogar 1.223, was folg­lich annä­hernd dem Faktor 10 (ZEHN)) der nor­mal zu erwar­ten­den Gesamtsterblichkeit entspricht.

    Zusammenfassend kann hier also von einer mas­si­ven Untererfassung aus­ge­gan­gen wer­den, die sich zudem mit umfang­rei­chen Erhebungen deckt, die die­se Thematik ein­ge­hen­der ana­ly­siert haben. In einem syste­ma­ti­schen Review von 37 Einzelstudien aus 12 Ländern, wird von einer media­nen under-report­ing rate von 94% (inter­quar­ti­le ran­ge 82–98%) aus­ge­gan­gen. (5)

    Wer also hat Bock auf eine Partie Russisch Roulette?

    (1) CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT
    REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 >>> https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6‑postmarketing-experience.pdf

    (2) Screenshot Table 1. (Seite 7) – General Overview: Selected Characteristics of All Cases Received During the Reporting Interval >>> https://​www​.bild​host​.com/​i​m​a​g​e​/​a​f​0​eGs

    (3) Screenshot Table 7. (Seite 16). – AESIs Evaluation for BNT162b2 >>> https://​www​.bild​host​.com/​i​m​a​g​e​/​a​f​0​Ksx

    (4) Screenshot Table 7. (Seite 17) – AESIs Evaluation for BNT162b2 >>> https://​www​.bild​host​.com/​i​m​a​g​e​/​a​f​0​S9b

    (5) Under-report­ing of adver­se drug reac­tions : a syste­ma­tic review >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​1​6​6​8​9​5​55/

  5. Wie schön, dass er nun an die großartigen Erfolge der letzten 20 Jahre im deutschen Grenzland Afghanistan an den deutschen Hindukusch-Alpen anknüpfen kann. Viele dankbare Mädchen wären gerne zur Schule gegangen, wenn sie noch leben würden. So aber bleibt es bei unfertigen Brunnen und den nostalgischen Erinnerungen an die Uranmunition der Menschenrechtshelfer.

    Am 1. Januar 2013 wurde Breuer Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 37 in Frankenberg/Sa. Während dieser Zeit erfolgte die Ernennung zum Brigadegeneral. Von Januar bis Juli 2014 war er als Director Current Ops, International Security Assistance Force Joint Command in Kabul, Afghanistan, im Einsatz. Er übergab am 9. Dezember 2014 das Kommando an Oberst Ruprecht Horst von Butler und wechselte erneut ins Bundesministerium der Verteidigung. Dort diente er zunächst als Unterabteilungsleiter Politik I. Am 23. März 2015 wurde er von der Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen zum Beauftragten für das Weißbuch berufen. Vom 1. Juli 2016 bis Ende 2017 war er Abteilungsleiter Einsatz im Kommando Heer in Strausberg.[1] Auf diesem Dienstposten erhielt er auch die Beförderung zum Generalmajor.[2]

    Seit dem 10. Januar 2018 ist Breuer als Nachfolger von Generalmajor Jürgen Knappe Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr in Berlin. In dieser Dienststellung organisiert Breuer seit März 2020 die Amtshilfe der Bundeswehr aus Anlass der COVID-19-Pandemie. Dazu gehört die Verwendung von Soldaten in Gesundheitsämtern oder Kliniken, der Aufbau und Betrieb von Impfzentren sowie die Verteilung von Impfstoffen.[3]

    Die Vorbereitung zur Bekämpfung der Feinde im Innern durch die alte und neue Vorgesetzte war offenbar sorgfältig. Versehentliche Infektionen mit Charakter sind nicht zu befürchten.

  6. Das waren noch Zeiten, wo die Welt fried­lich war und die Frau wuss­te wo sie hin­ge­hört und wo sie auch ger­ne war: In die Küche.

  7. Unser Generalmajorobervirologe hat natür­lich erst mal alle Studien lesen müs­sen, die der Lauterbach so rumtwit­tert. Jetzt hat er sei­ne Schlussfolgerungen gezo­gen und gibt kla­re Ansagen, wie er das so gelernt hat: alle Impfstoffwaffen an die Front und dann den Feind niederboostern.

  8. Die Bundeswehr ver­teilt ja auch alle Impfstoffe in Deutschland von nahen Sanitätsstützpunkt Quakenbrück.

    "Ob Biontech, Moderna, Johnson & Johnson oder in der ersten Jahreshälfte Astra Zeneca – alle Impfstoffe gegen Covid-19, die in Deutschland ver­impft wer­den, stam­men aus einem ein­zi­gen Umschlagzentrum: dem Versorgungs- und Instandsetzungszentrums Sanitätsmaterial der Bundeswehr in Quakenbrück."

    https://​www​.bun​des​wehr​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​v​e​r​t​e​i​l​z​e​n​t​r​u​m​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​q​u​a​k​e​n​b​r​u​e​c​k​-​5​3​2​1​550

  9. Coronaviren, ange­tre­ten! Im Gleichschritt infi­ziert! Marsch!

    Kommt die­se Figur sich irgend­wie sel­s­tam vor mit dem Auftrag, die Menschheit zu ver­ar­schen? General Stussner, und soviel Lametta.

    1. Ja, zuerst dach­te ich an so eine Karnevals-Show, aber ist lei­der sur­re­al. Wenigstens kann Hamburg „in‘s Mittelfeld“ hoch, klappt sonst auch nicht so recht. Und wenn die Plörre – nach mehr­fa­cher Korrektur des Ablaufdatums – ent­sorgt wer­den muss, kommt der net­te General sicher wie­der zur Hilfe und man fei­ert sich gegenseitig.
      @aa: Danke für den ande­ren General. Ein Klassiker der Konsumentenverarschung in den 70ern. Da hat sich ja nix dar­an geän­dert, außer dass die Manipulatoren schlau­er und die Zwangskonsumenten düm­mer gewor­den sind. Dass die aber damals schon „Bio-Alkohol“ hat­ten, habe ich erstaunt jetzt erst fest­ge­stellt. War damals evtl. noch eher ver­kaufs­hem­mend, da nur was für Spinner? Auch das ist heu­te anders, aber evtl. auch nur ein label um die Deppen glück­lich zu stimmen.

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