Boostern statt Strippen auf der Reeperbahn: Impfaktion in "Susis Show Bar"

Die Übernahmeschlacht der Realität gegen die Satire scheint ent­schie­den. Daß das Bild nicht ganz tau­frisch ist, ist an dem Instrumentenkoffer des Impfarztes zu erken­nen. "Nordisch Vodka", unschwer am Namen zu erken­nen als deut­sches Familienunternehmen, wür­de heu­te wohl nicht mehr so wer­ben. Angemessen ist dage­gen immer noch das Outfit von "Tänzerin Natasha".

tag24​.de (8.1.)

Ein Dauerbrenner auf allen Portalen ist die Maskenwerbung von Frau Baerbock:

Das rech­te Modell der Firma "ZeroCovid" wur­de unlängst vom Markt genommen.

5 Antworten auf „Boostern statt Strippen auf der Reeperbahn: Impfaktion in "Susis Show Bar"“

    1. Yep, ich dach­te auch, unser sprach­ge­wand­tes Superhirn lässt sich da neu Abspritzen. Wer weiß, so ne Maske schafft ja auch Anonymität 

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