Demnächst beginnt in Großbritannien eine lange vorbereitete offizielle Untersuchung der drei letzten Jahre, insofern ist man dort bereits weiter als hierzulande. Zunächst soll anhand des Artikels „Was wirklich in Boris Johnsons Covid-Bunker geschah“ (Times, Bezahlschranke) an die Situation im Jahr 2020 erinnert werden, die in dessen Einleitung so zusammengefasst wird: „Dominic Cummings konnte dem Druck nicht standhalten, Matt Hancock war völlig nutzlos und alle wurden krank“. Das passte zum damaligen Premierminister.
„‚Boris war von Anfang an klar, dass er durch Regierungsentscheidungen mehr Schaden anrichten würde als durch die Epidemie‘, sagt eine hochrangige Quelle aus dem Kabinettsbüro. […]
An diesem Punkt kam die Angst ins Spiel. Sollten sich die Prognosen als richtig erweisen, würde er für 4.000 Tote pro Tag verantwortlich gemacht werden; würde er die Abriegelung nicht zusammen mit dem Rest des Kontinents durchführen, wäre er in einzigartiger Weise gefährdet. […]
‚Matt Hancock kam zu den Sitzungen und behauptete, dass die PPE [personal protective equipment], die Tests und die Pflegeheime in Ordnung seien und er alles im Griff habe, obwohl es für alle im Raum offensichtlich war, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt war‘, so ein Beamter. ‚Boris wusste, dass Matt lügt, aber jeder war sich bewusst, dass es eine Untersuchung geben würde und dass das, was sie sagten, aufgezeichnet werden würde.‘
Am Abend des 23. März 2020 richtete er sich gebührend an die Nation […]: ‚Von heute Abend an muss ich dem britischen Volk eine sehr einfache Anweisung geben – Sie müssen zu Hause bleiben.‘ Johnson verfolgte die Sendung, als sie ausgestrahlt wurde, und saß mit seinen Helfern im Vorzimmer. […] Er versuchte, der Surrealität der Maßnahmen etwas Humor zu verleihen. Sein Arm schoss in die Luft, mit geballter Faust, und er spottete über seine eigene Fernsehankündigung wie ein kommunistischer Diktator: ‚Die Regierung des Volkes. Schließt die Schulen des Volkes! Schließt die Geschäfte des Volkes, schließt die Kneipen des Volkes!‘ […]
Am 26. März, als eine Gruppe von Beamten und Adjutanten darauf wartete, in das Arbeitszimmer des Premierministers zu gehen, um ihn zu informieren, hörten sie ihn hinter der Tür hacken, husten und stottern. ‚Er hat Covid, nicht wahr?‘, murmelten sie nervös zueinander, bevor er sie hereinrief. […]
Am Vortag sollte er die Königin zu ihrer wöchentlichen Audienz treffen, wobei die Beamten des Palastes und der Nr. 10 hin und her überlegten, ob das Treffen persönlich stattfinden könnte. […]
Nach einiger Überzeugungsarbeit, sowohl seitens des Palastes als auch seitens Cummings, willigte der Premierminister ein, das Gespräch per Telefon zu führen. […] Nach dem Gespräch wandte sich die Königin an einen Adjutanten und bemerkte, dass sie kein Wort von dem, was Johnson gesagt hatte, verstehen konnte, so sehr hustete er. […]
Am Freitag, dem 5. April, dem Tag, an dem sich die Königin an die Nation wandte, begann sich sein Gesundheitszustand alarmierend zu verschlechtern. Er […] hielt den Abend durch, damit die Nachricht von seiner Einlieferung nicht die Rede Ihrer Majestät überschattete. […]
Kaum war er in die Intensivstation eingeliefert worden, verbesserte sich sein Zustand, und am 9. April konnte er entlassen werden. […]
Johnson kehrte nicht konsequenter denn je zurück, wie es ein anderer Beamter ausdrückte: ‚Er schwankte stark in seinen Ansichten. Es wurde schwierig, wenn er eine Entscheidung traf, zu wissen, ob sie Bestand haben würde und wie viel Bedeutung man ihr beimessen sollte, denn er änderte so oft seine Meinung.‘ […]
Cummings blieb die beherrschende Figur in Nr. 10. Ein politisches Thema, auf das er sich stürzte, waren die Tests. ‚Er war völlig besessen davon‘, sagt ein Beamter. Cummings' langjährige Verachtung für Hancock führte dazu, dass er die Tests aus dessen Ressort streichen wollte, zusammen mit Impfungen und PPE. […]
Cummings bedrängte Johnson, Hancock zu ersetzen. Johnson stöhnte daraufhin und nannte Hancock ‚totally f***ing hopeless‘. Als Cummings jedoch Beamte bat, Hancock von den Sitzungen auszuschließen, rief Hancock den Premierminister an. ‚Oh, natürlich kannst du dazu kommen, Matt‘, antwortete Johnson und setzte Hancock wieder auf die Sitzungsliste. […]
Der Respekt vor dem Gesundheitsminister war so weit gesunken, dass Cummings und seine Verbündeten Hancock monatelang als ‚dieses Arschloch‘ bezeichneten, und im Sommer begann sogar der Premierminister mitzumachen. […]
Warum also hat Johnson seinen Gesundheitsminister nicht entlassen, wenn auch er ihn für untauglich hielt? ‚Boris hielt es für sinnvoll, Hancock zu behalten, damit er ihm die Schuld geben konnte, wenn die Untersuchung rauskommt‘, sagt ein Mitarbeiter von No 10. ‚Es war wie eine Gruppe von Ratten, die in einem Rohr gefangen waren.‘“
Die Untersuchung, die nun unter der Leitung der Richterin Baroness Heather Hallett folgen soll, wird von einer Journalistin, die Hancocks autorisierte Biographie geschrieben und dann seine Chatnachrichten publik gemacht hat, so beurteilt: „Die Covid-Untersuchung hat sich zu einer erbärmlichen Gruppenberatungsübung entwickelt“ (Telegraph, Bezahlschranke).
„Das Problem besteht darin, dass eine Reihe von Opfergruppen, Verfechtern der ‚Gerechtigkeit‘, Gewerkschaften und Wohltätigkeitsorganisationen versuchen, den gesamten Prozess an sich zu reißen. […]
Zwei Jahre sind vergangen, seit Boris Johnson eine unabhängige Untersuchung über die Bereitschaft und Reaktion des Vereinigten Königreichs auf die größte Gesundheitskrise der Neuzeit angekündigt hat. Sofort begannen alle, die einen guten Ruf zu verteidigen hatten, mit der juristischen Aufarbeitung, während alle, die sich beschweren wollten, ihre Kampagnen verstärkten. […]
Letzte Woche war eine weitere vorläufige Anhörung die letzte Etappe auf dem langen und kurvenreichen Weg zur ersten richtigen öffentlichen Anhörung. Wie immer wurde die Anhörung von den Vertreterinnen und Vertretern der Familien derjenigen dominiert, die ihr Leben durch das Virus verloren haben. […]
Natürlich darf die menschliche Dimension der Katastrophe nicht in der Formalität der Beweisaufnahme mit Politikern, Beratern und Beamten untergehen. Deshalb hat die Richterin zugesagt, die persönlich Betroffenen in den Mittelpunkt der Untersuchung zu stellen. […] Die Untersuchung, die bereits ruinös teuer ist und angeblich noch Jahre von einem Ergebnis entfernt ist, läuft Gefahr, sich in die ehrgeizigste Gruppentherapiesitzung der Welt zu verwandeln.
In dem offensichtlichen Bemühen, Fortschritte zu erzielen, hat Baroness Hallett den so genannten Aspekt der ‚gelebten Erfahrung‘ ihrer Untersuchung in eine UK-weite ‚Zuhörübung‘ ausgegliedert, die parallel zur Hauptuntersuchung laufen soll. Wenn es nach der Beweisaufnahme in dieser Woche geht, könnte diese ‚Every Story Matters‘-Initiative größer und aufwändiger sein als alles andere. […]
Für alle wird reichlich gesorgt sein. Sie können kein Englisch sprechen? Macht nichts! Es wird einen Übersetzungsdienst ‚Language Line‘ geben. Machen Sie sich Sorgen, dass nicht alle Glaubensrichtungen, Geschlechter, Altersgruppen und alle Teile der britischen Inseln vertreten sein könnten? Kein Grund zur Beunruhigung! Offenbar wird ein ‚intersektioneller Ansatz … mit primären, sekundären und tertiären Stichprobenkriterien‘ verfolgt. Was, wenn die Beschreibung der Geschehnisse alte Wunden wieder aufreißt? Keine Sorge: Das Heer von Forschern und Interviewern, die alles aufschreiben sollen, wird eine ‚maßgeschneiderte Schulung‘ erhalten, um sicherzustellen, dass sie ‚wissen, was ein Trauma ist, wie es sich äußern kann und wie man dieses Wissen in spezifischen Gesprächen anwendet‘.
Für diejenigen, die ihre Erfahrungen offline mitteilen, wird es ‚traumainformierte emotionale Unterstützungsmaßnahmen‘ geben – was immer das auch heißen mag. Um die Würde und die Rechte aller zu schützen, hat die Untersuchung eine Reihe von Professoren und Medizinethikern hinzugezogen, die das ‚Design und den Ansatz‘ der Übung überprüfen sollen.
Reicht das den verschiedenen Covid-Gerechtigkeitsgruppen? […] Bei der vorläufigen Anhörung in der vergangenen Woche forderten sie alles: mehr Anhörung, mehr Experten, mehr Zeit, mehr Kosten. […]
Was die Anhörungen der ersten Phase der Hauptuntersuchung betrifft, die am 13. Juni beginnen, scheinen die Hinterbliebenen auch damit nicht zufrieden zu sein. Einige wollen, dass die mögliche Rolle des ‚strukturellen Rassismus‘ stärker in den Mittelpunkt gerückt wird, während andere eine Reihe von bewegenden Videos, die vor den Anhörungen gezeigt werden sollen, für zu kurz halten. Einem KC [King‘s Counsel, Kronanwalt], der die Hinterbliebenen vertritt, zufolge sind die 15-minütigen Filme, die einen nüchternen Ton anschlagen sollen, ‚nicht geeignet‘, um allen den Schmerz und das Leid in Erinnerung zu rufen. Was wäre denn gut genug – dreistündige Tränenfilme im Stil von Titanic? Als ob das noch nicht genug wäre, sind die Schotten besorgt über die Interaktion mit der schottischen öffentlichen Untersuchung; walisische Familien wollen mehr Kontrolle über die walisische Regierung; und die Nordiren wollen die ‚einzigartigen Auswirkungen der Bedrohung durch einen No-Deal-Brexit‘ erkunden.
All dies ist unsinnig. Die öffentliche Untersuchung kann und sollte nicht versuchen, alles für alle zu sein. […]. Wie berechtigt ihre Wut und wie tief ihre Trauer auch sein mögen, den Hinterbliebenen darf nicht erlaubt werden, den Gerichtssaal zu beherrschen. Er ist der Ort für eine kühle, leidenschaftslose Prüfung und ein schnelles Urteil.“
Eine solche Prüfung gab es in Dänemark mit der Nerz-Kommission: hier ging es um die Rolle der Ministerpräsidentin Mette Frederiksen „im dänischen Nerz-Skandal, bei dem während der Corona-Pandemie Millionen Nerze getötet worden waren. Erst später hatte sich herausgestellt, dass dafür die Rechtsgrundlage gefehlt hatte. Eine unabhängige Kommission hatte in einem Bericht scharfe Kritik an der Ministerpräsidentin und Teilen ihrer Regierung geübt, die die Entscheidung zur Massenkeulung der zur Pelzproduktion gezüchteten Nerze aus Corona-Sorgen getroffen hatte.“ Dies führte zu ihrem Rücktritt, Neuwahlen und zu einer neuen Regierungskoalition, der wieder Frederiksen als Ministerpräsidentin vorsteht. Bei diesem einem Thema wurde kühl und leidenschaftslos geprüft und schnell geurteilt – nur war es das bisher auch mit der dänischen Aufarbeitung.
Es wird niemals eine echte Aufarbeitung geben.
Und schon gar nicht eine, die die verantwortlichen in's Gefängnis befördert, die auch noch vom gleichen Apparat durchgeführt werden soll, der uns erst in diese Lage gebracht hat…kicher…
KARL LAUTERBACH reagiert auf BUBATZ TikToks | Rezo
https://www.youtube.com/watch?v=396pmMIyZcw
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1653407683540647938
TikTok- Kinder als neue Zielgruppe?
Narzissten können schlecht damit umgehen, dass ihre ballroom days vorbei sind.
Ihr Interesse für dieses abseitige Thema zeigt, dass Sie genau so ein TikTok-Kind sind.
Danke für die Erhellung. Ich vermutetet schon …
@Albrecht Storz: C64-Kind. Jünger als die meisten Albrechts, aber viel zu alt für einen TikTok Account.
Wen interessiert Ihre Phantasien und Hirnfieberkrämpfe?
ätINFOpruussst
@Albrecht Storz: Ich kann es ertragen, wenn Sie mich anpöbeln. Unterlassen Sie das bitte bei anderen Menschen, die hier kommentieren. Wie stets sind Argumente von Ihnen willkommen. Dies sind keine.
Ist eigentlich "Info" Ihr Zweitaccount? Es ist so offensichtlich wie sich die Influenzer die Bälle zuspielen.
Was war denn das Argument bei
"@Albrecht Storz: C64-Kind. Jünger als die meisten Albrechts, aber viel zu alt für einen TikTok Account."
Häääh?
Oder behaupten Sie, diese Null-Argumentation nicht zu sehen? Oder immer nur bei mir?
@Albrecht Storz: Nein. Sehr offensichtlich erkennbar, kein Zweitaccount. @aa vertritt in vielen Punkten eine andere Meinung, pflegt einen gehobeneren Schreibstil und bessere Orthographie.
Ich schätze Norbert Häring sehr, z.B. für seine Kritik an CBDCs. Meine Kritik an Härings Artikel ( siehe Kommentar weiter unten ) bezieht sich u.a. auf "Preiskontrollen". Beispielhaft genannt sei der Gaseinkauf im Winter, da hat sich die Bundesregierung über den Tisch ziehen lassen. Und jetzt sollen Gas- und Strompreisbremsen und "Abschöpfung von Übergewinnen" sowie weitere Kreditaufnahme die angebliche Lösung eines tw. selbst verursachten (Inflations-) Problems darstellen.
Im Gegensatz zu Ihnen ist ein Norbert Häring fähig, Dinge einfach mal zur Diskussion zu stellen – und ganz davon unabhängig ist er im Thema drin, hat auch Insiderwissen durch seinen Job und weiß Bescheid – während "Info" . na ich sag besser nix.
Auf jeden Fall ein auffälliger Überallbescheidwisser und Dauervielschreiber – und sowas braucht genau wer?
Und wie aa sowas wie "Info" in Schutz nimmt ist einfach nur peinlich. Wenn er nicht selber "Info" ist – vielleicht ist es die kleine Schwester von ihm?
@Albrecht Storz: Ich gebe es endlich zu. Ich bin Albrecht Storz. Ich habe diese Figur erfunden, um ein bisschen Pep in den Blog zu bekommen. Ich dachte mir, ein Überallbescheidwisser und Dauervielschreiber, der alle anderen niedermacht, könne aufzeigen, wie qualifiziert im Gegensatz dazu viele Kommentare sind. Ich beginne, darüber nachzudenken, ob das eine gute Idee war… 🙂
@Albrecht Storz: Alles was ich und andere hier schreiben ist zur Diskussion gestellt. Wie man dazu kommt das anders zu sehen erschliesst sich mir nicht.
"wasch mir den Pelz, aber mach mich nich nass"
Das Hauptziel dieser „Aufarbeitung“ scheint mir vor allem darin zu bestehen, Boris Johnson vorzuwerfen, unter seiner Führung sei die „Pandemie“ zu lasch gehandhabt worden. Was viele zusätzliche Todesfälle verursacht haben soll. Aber eben nicht bedingt durch die Kollateralschäden der Maßnahmen oder gar der „Impfung“, sondern weil man das böse Virus nicht hart genug bekämpft hat. Ob dieses Virus allerdings wirklich so völlig neu und gefährlich war und es daher überhaupt eine „Gesundheitskrise“ gegeben hat, scheint mir auch hier wieder gar nicht zur Debatte zu stehen.
Wenn das Ergebnis so einer „Aufarbeitung“ jedenfalls nicht nur darin besteht, sich gegenseitig zu versichern, dass man doch im Großen und Ganzen alles richtig gemacht hat, sondern dass sogar noch Vorwürfe erhoben werden, dass die Maßnahmen noch nicht streng und umfassend genug waren, dann müsste man sich eigentlich sogar wünschen, dass es überhaupt keine „Aufarbeitung“ gibt.
@King Nothing:
Guter Punkt!
Darüber sind "wir" hinweg – die Nummer mit den "zu laxen Maßnahmen" der Zero- und Null-Covizeugen zieht aktuell nicht mehr.
Insofern wären "wir" etwas "aufgeklärter".
Auf dem Gebiet seiner Majestät sind natürlich diverse Spezifika zu berücksichtigen:
– dass Boris den weltweiten Schwachsinn nur (scheinbar?) "widerwillig" mitmachte und (scheinbar?) "zur Buße" seine eigene Erkrankung entsprechend orchestrierte
– "NHS-Bashing" ist im UK eine Art Volkssport (obwohl sich fast niemand US-Bedingungen wünscht)
– es gilt in UK bis heute als "gesicherte Erkenntnis", dass man den "Lockdown" viiiiiiel zu spät beschlossen habe
– https://de.wikipedia.org/wiki/AstraZeneca
Könnte aber sein, dass die tumbe zero-covidiotische Variante auch in der BRD wieder "wütet", wenn das Ende des Maßnahmenschwachsinns (aka "Freedom-Day") ebenfalls über anderthalb Jahre zurückliegt.
„Dominic Cummings konnte dem Druck nicht standhalten, Matt Hancock war völlig nutzlos und alle wurden krank“.
Eine super Romaneröffnung, da würde ich auf jeden Fall weiterlesen;)
"Sollten sich die Prognosen als richtig erweisen, würde er für 4.000 Tote pro Tag verantwortlich gemacht werden; würde er die Abriegelung nicht zusammen mit dem Rest des Kontinents durchführen, wäre er in einzigartiger Weise gefährdet."
In Schweden hat man das anscheinend anders gesehen. Wieso eigentlich?
"Er versuchte, der Surrealität der Maßnahmen etwas Humor zu verleihen"
Die hilflose Subversion eines Getriebenen. Wenigstend hat er den Verstand nicht völlig verloren.
Endlich eine verständliche Darstellung neuester Forschungsergebnisse. Es werden mögliche Folgen der mangelnden Qualitätskontrollen bei der C‑Impfstoffherstellung diskutiert.
Für wissenschaftlich Interessierte, die es genauer wissen wollen.
"Die Ergebnisse von McKernans Untersuchungen müssen dringend überprüft werden. Nicht nur müssen die Hersteller der mRNA-„Impfstoffe“ eigene Analysen vorlegen und zeigen, dass vorgegebene Grenzwerte eingehalten werden. Auch die Kontrollbehörden, in Deutschland allen voran das Paul-Ehrlich-Institut, müssen umgehend und routinemäßig Sequenzanalysen aller „Impfstoffchargen“ durchführen, um DNA-Kontaminationen der „Impfstoffe“ und damit mögliche schwerwiegende Gesundheitsrisiken auszuschließen."
https://corona-blog.net/2023/05/02/prof-bhakdi-stellt-neue-ergebnisse-vor-mrna-impfstoff-ist-nun-auch-dna-impfstoff-grosse-gefahr-von-erbgutschaedigung/
Das kann nicht wahr sein:
"Jessica Rojas@catsscareme2021 May 1
In 1979, at the request of the FDA, Wyeth Laboratories (purchased by Pfizer in 2009) voluntarily withdrew lot 64201 of the DTP vaccine because of reports of eight infants in Tennessee dying of SIDS within one week of receiving this vaccine (some within 24 hours)
Wyeth decided to never again allow a cluster of vials from one lot to be sent to a single state or health department.
Limiting the distribution of vials to no more than two thousand in one geographic region makes it less likely for any cluster of injuries to be traced to the vaccine.
Instead of recalling hot lots of deadly vaccines, just distribute the lot all over the country so no one makes the connection.
Profit over children's lives!
Whip this evidence of vaccine injury / VIDS (vaccine-induced death syndrome) cover-up out next time your pro-vaccine relatives accuse you of being a "conspiracy theorist."
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFvEmX_XWwAA7w0d.jpg
"
https://nitter.net/catsscareme2021
Was soll dieses miese Stück aus der Feder von Geheimdienst-Storytellern?
"An diesem Punkt kam die Angst ins Spiel. Sollten sich die Prognosen als richtig erweisen, würde er für 4.000 Tote pro Tag verantwortlich gemacht werden; …"
Neinneinnein, die wussten ganz genau, was gespielt wurde. Aber das war natürlich auch von Anfang an als Rückwärtsverteidigung so geplant: man habe es ja nicht besser gewusst …
Wer heute noch ernsthaft die Überzeugung vertreten will, das Regierungspersonal wollte Gutes für das Volk muss sich als Traumtänzer bezeichnen lassen.
Es ging – wie immer im Kapitalismus – darum, in der weltwirtschaftlichen Krise die Lasten zu verteilen: alles Schlechte und alle Mühen auf die Schultern der Kleinen Leute, und alles Geld in die Schlünde der Vielzureichen.
Und wer jetzt im Nachgang die Verantwortlichen entschuldigen will nach dem Motto: "Sie konnten es ja nicht besser wissen", muss sich doch fragen lassen wie diese es angeblich nicht Besserwissenkönnenden zu den unverschämten Gewinnen der Pharma-Mafia schweigen können; doch einfach aus dem Grund, weil das das Ziel der Operation war – und die angeblich nicht Besserwissenkönnenden schon ihren Judaslohn kassiert haben oder sich dessen sicher sind.
"Die letzten Jahre waren trotz stark steigender Energiepreise, gestörter Lieferketten und Kapazitätsengpässen für viele Konzerne keine Krisenjahre. […]
Die Krise spielt sich anderswo ab: bei „Otto Normalverdiener“. Die Inflationsrate betrug laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2022 durchschnittlich 6,4 Prozent. Aktuell liegt sie bei 7,2 Prozent (April vorläufig), bei Nahrungsmitteln sogar bei 22,3 Prozent (März). Die Lohnsteigerungen halten bei Weitem nicht mit."
()https://norberthaering.de/reform-der-wirtschaftswissenschaft-dossiers/inflation-der-gewinne/
Aber klar, davon hätten die Spitzenpolitiker alle nichts geahnt oder gewusst vor lauter CoronaCorona .…
Tzsss
@Albrecht Storz: Ach Häring. Wie Arbeitnehmer durch steigende Löhne, so müssen auch Unternehmer die Inflation durch steigende Gewinnmargen ausgleichen, wenn sie nicht (real) ärmer werden möchten.
Am Beispiel USA:
Die FED ist eigentlich pleite ( negatives Eigenkapital) und die US-Staatsverschuldung beträgt 31,7 Billionen US-Dollar. Eigentlich Staatspleite, da nie mehr rückzahlbar.
Natürlich rührt ein großer Anteil der Inflation daher.
In der Inflation kommt zum Ausdruck, das die Wirtschaftssubjekte die US-Dollar (spiegelbildlich Schulden) halten, die Assets der Schuldner neu (niedriger) bewerten. Sie tun dies durch Preissteigerungen und sie wählen diesen Weg, weil sie gezwungen sind ihre Geschäfte in USD abzuwickeln.
Die im Artikel angesprochenen Preiskontrollen führen entweder zu weiterer Staatsverschuldung, wenn staatlich finanziert, oder ohne Finanzierung zu Angebotsverknappung.
Klar. Sie wissen offensichtlich vollumfänglich Bescheid.
Geht's eigentlich noch peinlicher, sich so zu produzieren?
Sie nehmen Inflation als eine Art Naturgewalt. Und die armen Arbeitgeber müssten doch sich wehren? Was ist das für eine peinliche Weltsicht.
Inflation ist die Funktion des Geldes, durch Arbeit geschaffene Werte von unten nach oben zum transportieren. Ein zentrales Element der Ausbeutung. Und wer beutet aus?
Wirklich witzig wenn ein "Info" meint, er wüsste mehr als anerkannte Wirtschaftsexperten. Und außerdem wird diese Frage von Herr Häring diskutiert bzw. zur Diskussion gestellt – und nicht wie von einem "Info" großmächtig "entschieden".
Lachhaft!
@Albrecht Storz:
Manchmal bedauere ich, dass "corodok" sich weitgehend auf das Coronathemen beschränkt, ich will auf diesen Kommentar gern noch eingehen und es damit gut sein lassen.
Auch Laien sollten ihre Erkenntnisse mitteilen z.B. über Corona oder über Ökonomie. Eine Denkweise die Wissenschaft lediglich " Experten-" zugestehen möchte mag ich nicht. Mit der Ökonomie bin ich schon ein wenig verbandelt, z.B. durch etwas Krypto-Daytrading Erfahrung, welche mir zu oben geschilderter Erkenntniss verholfen hat. Es ist deshalb nicht meine und sie ist nicht neu.
" Sie nehmen Inflation als eine Art Naturgewalt. "
Nein, nein, sicher nicht. Ich bringe hier eher eine monetaristsche Sichtweise zum Ausdruck, Häring eher eine keynesianistische. Was die Verteilungsfrage des Reichtums angeht, um die es im Artikel (wie so oft in der Ökonomie) eigentlich geht, stehe ich natürlich auf Seiten der Schwachen. Leider ist die Ökonomie, auch 2023 noch, von viel Lagerdenken geprägt, was den Diskurs erschwert gute Lösungen verhindert.
"Die" gute Lösung kenne ich auch nicht, aber sie liegt sicher nicht darin den Staatsanteil zu erhöhnen, solange Regierungen mit massiven Korruptionsproblemen belastet sind.
Kryptodeitreiding
Okay, das reicht völlig .…
Ich ziehe zutiefst meinen Hut vor solcher Schwachsinnsexpertise .…
"Mit der Ökonomie bin ich schon ein wenig verbandelt,"
LOL
Stimmt. Monty Python hätten das nicht besser formulieren können.
Da kommt mir irgendwie wieder der 'tödliche Witz' in den Sinn…
und die Gegeninformationswelle rollt.
Schon wieder fällt Multipolar äußerst unangenehm auf. Mal wieder ist man auf der Suche nach "der Herkunft des Virus"?
Welches Virus? Das Schnupfenvirus das seit 2020 für Katastrophenszenarien, Hysterie‑, Angst- und Panik-Genese herhalten muss?
Erster Satz des garantiert völlig umwerfenden Artikels: "Woher stammt das Coronavirus?" Was für ein Einstieg!!!!!
Um der Dokumentation willen hier die Artikel-Referenz:
"Das Corona-Laborvirus: Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht
Neue Dokumente zeigen erstmals, wie präzise und zielgerichtet amerikanische Wissenschaftler in den Jahren vor 2020 an krankmachenden Coronaviren forschten. Die Papiere machen auch klar, wie die Forscher, die vom US-Chefepidemiologen Anthony Fauci staatliche Gelder erhielten, ihre Arbeit nach China auslagerten um einen Forschungsstopp in den USA zu umgehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Geschichte der Coronakrise völlig neu geschrieben werden muss.
HEIMO CLAASEN, 4. Mai 2023,"
Verlinken mag ich auf so einen Dreck nicht.
Multipolar ist eine hochperfide-miese Geheimdienstklitsche.
@Albrecht Storz: https://www.corodok.de/gedaempftes-leben-jahr/#comment-189041
Ja, und indem Sie das versuchen lächerlich zu machen haben Sie natürlich Argument – oder so.
Was sind Sie nur für eine Figur?
Jessica Hamed
@jeha2019
Die Akademie der Wissenschaften soll die Coronazeit in Österreich systematisch aufarbeiten.
Also die Einrichtung, die sich ua für eine #Impfpflicht ausgesprochen hatte
(https://kurier.at/wissen/gesundheit/so-will-die-akademie-der-wissenschaften-das-impftempo-erhoehen/401824789
):
„Die ÖAW ist überzeugt davon, dass die Impfung der einzige realistische Weg aus der Pandemie ist.
Die Akademie befürwortet deswegen eine allgemeine Impfpflicht. Diese sollte unter Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum ehestmöglichen Zeitpunkt, spätestens aber mit 1.Februar 2022 eingeführt werden.“
Ob es der ÖAW gelingt, auch ihr eigenes Verhalten kritisch zu reflektieren, wird sich zeigen.
https://derstandard.de/story/2000146110696/regierung-will-bis-jahresende-aufarbeitung-der-corona-pandemie-vorlegen
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7:48 AM · May 5, 2023
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Prof. Freedom
@prof_freedom
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1h
"Im Großen & Ganzen alles richtig gemacht, hier und da etwas übertrieben. Das lag vor allem daran, dass man zu spät reagierte. Bei SARS‑3 müssen wir früher & konsequenter agieren statt reagieren. mRNA nun schon erprobt, künftige Impfstoffe werden schneller zur Verfügung stehen"
https://twitter.com/jeha2019/status/1654392524755091457?cxt=HHwWgoC20YzPyvUtAAAA
Prof. Freedom
@prof_freedom
Ja genau, und Erich Honecker hat damals als internationaler Experte bei der Aufarbeitung des Sozialismus unterstützt.
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2:28 PM · May 4, 2023 ·19.9K Views
https://twitter.com/prof_freedom/status/1654130912882462723?cxt=HHwWhsDQpaTT0_QtAAAA
[Link eingefügt
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6283449/Graeben-zuschuetten_Akademie-der-Wissenschaft-soll-CoronaPolitik ]