»Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt rechnet damit, dass die Corona-Pandemie weltweit 120 Millionen Menschen in den Hunger treibt. "Das ist eine dramatische und eine fürchterliche Zahl", sagte die Präsidentin der Organisation, Dagmar Pruin, dem Kölner Online-Portal domradio.de.
In manchen Ländern sei die Schulspeisung die einzige regelmäßige Mahlzeit für Kinder und der Lohn von Arbeitenden reiche nur für einen Tag. Wenn dann aber wegen eines Lockdowns kein Geld mehr hereinkomme und die Kinder nicht in die Schule gingen, seien die Folgen "tatsächlich dramatisch", so Pruin.«
tagesschau.de (29.12.)
Ein bisschen Schwund ist halt immer, nicht wahr, #ZeroCovid?
Gerüchteweise soll es in der hintersten Ecke Afrikas sogar einen Ziegenhirten geben der gesagt hat Lockdowns wäre scheiße weil er dann nicht auf den Markt gehen kann und seine Familie verhungert. Nichteinmal Hinweise darauf, dass McDonalds nicht vom Lockdown betroffen ist konnten den Mann zur Vernunft bringen. Selbstverständlich haben sich die Ziegen sofort öffentlich von dem unsolidarischen Irren distanziert und ihn gefeuert. Der Leithammel wird zitiert mit "Er soll sich nicht so haben und gefälligst bei Liferando bestellen wie die selbstlosen Couchhelden in Europa auch. Außerdem hat er seine Hütte nicht nach Energiesparverordnung gedämmt und daher hat er es verdient."
Wie wäre es mit einer Impfung gegen Hunger? Ach ja … gibt es ja schon. Nennt sich Nahrung! Könnten wir denn damit nicht mal etwas spendabler sein?
Aber Menschen wie Bill Gates scheint wichtiger zu sein, dass Kinder geimpft verhungern, anstatt überhaupt nicht.
nahrung ist aber kein sehr guter impfstoff, empfohlen wird dreimal täglich.
Wenn man mit Steak boostert, reicht auch zwei mal am Tag.
Das ist schöngefärbt von "Brot für die Welt". Bereits Mitte 2020 nach den ersten Lockdowns war vom Entwicklungshilfeministerium von über 100 Millionen Betroffenen mit Todesfolge allein in Afrika zu hören.
Was sind schon 120 Millionen. Scholz, der bewegt doch Milliarden und Trilliarden (je nach Währung und Kontinent) – Pah! Der könnte die alle mit Cheesburgern zuschmeissen, wenn der wollte. Rechne mal. Was wollen die eigentlich?
Und WER trägt daran die "Schuld"?
Wir kennen die Antwort der Rechtgläubigen.
So etwas Ähnliches galt mal als Verschwörungstheorie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dolchsto%C3%9Flegende#Entstehung_im_Ersten_Weltkrieg
>> Das Grundmuster der Legende bestand darin, die Kriegsniederlage vom militärischen in den zivilen Bereich abzuschieben. Die Urheber machten nicht Kriegsziele, Fehler der Kriegs- und Armeeführung, die Erschöpfung der Soldaten oder die wirtschaftliche und militärische Überlegenheit der gegnerischen Staaten dafür verantwortlich, sondern bestimmte Gruppen deutscher Zivilisten. Das Bild eines „hinterhältigen“ Angriffs auf den „Rücken“ des Heeres folgte der Logik des ersten historischen totalen Krieges, in dessen Verlauf alle ökonomischen Potentiale für den Krieg mobilisiert wurden. Es drückte eine militaristische Perspektive aus: Die „Heimat“, das Hinterland, sollte die dem Feind zugewandte „Front“ rückhaltlos unterstützen; nur mit diesem Zusammenhalt sei der Sieg erreichbar; dieser hänge allein vom Siegeswillen einer Nation ab; nur das Durchhalten im Sinne einer Nibelungentreue gereiche ihr zur Ehre, alles andere sei Defätismus und Sabotage. <<
(man muss den Militärischen Jargon nur durch Politischen ersetzen – et voilà; Merci M. Macron! ohne votre Kriegsrhetorik wäre ich auf die Analogie nicht so früh gekommen)
Etwa so:
"Das Grundmuster der Legende besteht darin, das Versagen vom politischen in den zivilen Bereich abzuschieben. Die Urheber machten nicht Strategie, Fehler der politischen Führung, die Erschöpfung der Bevölkerung oder die Unangemessenheit der "Maßnahmen" dafür verantwortlich, sondern bestimmte Gruppen der Bevölkerung. Das Bild eines „hinterhältigen“ Angriffs auf den „Rücken“ der "Mehrheit" folgte der Logik des ersten historischen "Krieges gegen ein Virus", in dessen Verlauf alle ökonomischen Potentiale für den Krieg mobilisiert wurden. Es drückte eine militaristische Perspektive aus: Die „Heimat“, das Hinterland, sollte die dem Feind zugewandte „Front“ rückhaltlos unterstützen; nur mit diesem Zusammenhalt sei der Sieg erreichbar; dieser hänge allein vom Siegeswillen einer Nation ab; nur das Durchhalten im Sinne einer Nibelungentreue gereiche ihr zur Ehre, alles andere sei Defätismus und Sabotage."
Nun, die sog EKD ist doch qua Staat/Steuermittel bezahlte Copropagandistin von Big-Pharma/Money und ihren C19-Experimentalsubstanzen, die ja auch gem., der WHO inzwischen als kontraproduktiv im weiteren gesehen wird, was die "Laufzeit" der C19‑1.0‑Pandemie samt Mutationen angeht.
Dann aber die in 2020 absehbaren welweiten katastrophalen Folgen der sog. "Coronamaßnahmen" zu beklagen, ist mM als eine "satanische Umkehrung" zu werten.….iS "Fair is foul, and foul is fair.…"(Shakespeare)
Ein trefflich Beispiel ist der Komnmentar des Bischof Krautwschl, Graz.. -> tkp.at
Währenddessen in Frankfurt und New York:
Seit über zwanzig Jahren ist das Bruttoinlandprodukt in keinem grossen Industriestaat mehr schneller gewachsen als der prozentuale Anstieg des staatlichen und privaten Schuldenberges
…
Ohne eine Umkehr der heutigen Finanz- und Wirtschaftspolitik wird das unberechenbare Risiko eingegangen, dass die gigantische Finanzblase eines Tages fürchterlich platzt. Den Crash werden Reiche und Superreiche am besten überleben, weil sie mit einem genügenden Puffer und genügend Besitz vorgesorgt haben. Das Elend wird die anderen treffen, die von Erwerbsarbeit und Renten abhängig sind.
Deshalb sind es diese sozial und wirtschaftlich Schwachen, die an einem zwar unbequemen, aber geordneten Ausstieg aus dem laufenden Hochrisikopoker, den die Notenbanken veranstalten, am meisten interessiert sein müssten.
Die Notenbanken, Regierungen und alle Profiteure der gegenwärtigen Umverteilung versuchen derweil, Warner als Pessimisten hinzustellen. Sie verweisen auf «moderne» Ökonomen, nach denen das Schuldenmachen dank dem fast zinslosen Geld noch lange problemlos möglich sei. Ein Vertreter dieser «Modern Monetary Theory» ist der zum extremen Keynesianer mutierten Professor und «New York Times»-Kolumnist Paul Krugman: Staaten müssten sich nicht gross um die Schulden kümmern, solange eine grössere Inflation nur kurze Zeit anhalte. Dies werde in den USA der Fall sein, weil kurzfristige Faktoren wie höhere Erdöl- und Erdgaspreise sowie Lieferengpässe an der Inflation schuld seien. Am 23. Dezember räumte Krugman erstmals ein, dass er vielleicht falsch liege: «Jeder Tag bringt Überraschungen», schrieb er in der «New York Times».
Für die neue Theorie sind Gewerkschaften und Linke anfällig, weil ein Ausstieg aus der Hochrisiko-Politik auch Arbeitsplätze gefährden würde. Nur mit dieser Angst ist es zu erklären, dass weder Gewerkschaften noch Sozialdemokraten gegen die schon seit Jahren anhaltende Umverteilung gewaltiger Vermögen von unten nach oben Sturm laufen.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/kapitalmarkt/notenbanken-machen-reiche-zu-superreichen-und-enteignen-sparer/
Was meint Ihr, was auch bei uns ab 2024 los sein könnte, wenn wir im Rahmen eines staatlich verordneten Corona-"Lastenausgleichs" auch noch für die Straftaten der EU-Regierungen zur Kasse gebeten werden und für die Entschädigung der Opfer aufkommen müssen…?
Utopie? Keineswegs, meint Reitschuster:
https://reitschuster.de/post/ausufernde-gesundheitskosten-enteignung-mit-ansage/
@Exmalico: Wo steht in dem Gesetz etwas von Enteignung?