»Stark-Watzinger fordert Impfkampagne für Schulkinder
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) plädiert zur Vorbereitung auf den Herbst und Winter dafür, die Corona-Impfquote bei jungen Menschen zu erhöhen. Die Impfangebote müssten rechtzeitig hochgefahren werden, gerade auch für Kinder und Jugendliche an den Schulen, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe mit Blick auf die Konferenz der Ministerpräsidentinnen und ‑präsidenten der Länder mit Bundeskanzler Scholz am Nachmittag. "Das ist der beste Schutz gerade auch vor den neuen Varianten, die auf uns zukommen."…«
swr.de (2.6.)
Ich stehe zu meinem Altersstarrsinn. Ich weigere mich, mir manche Namen zu merken. Es reicht, sie bei ich-habe-mitgemacht.de zu melden.
Siehe auch "Kinder-Impfungen" erfreuen das Investorenherz. Wenn es um Profite geht, kann nicht ausgerechnet die FDP abseits stehen.
'Es reicht, sie bei ich-habe-mitgemacht.de zu melden.' Das Melden dort klappt leider nicht so wirklich…
Diese Ministerin ist der lebende Beweis für eine seit 50 Jahren misslingende Bildungspolitik. Wie aber, ist diese Endlosschleife aufzubrechen?
Ich fürchte gar nicht. Der Karren ist so verfahren , dass ich auf eine gütliche Wende schon gar nicht mehr hoffen kann.
Sehr geehrte Frau Stark-Watzinger,
bettina.stark-watzinger @ bundestag.de
stark-watzinger.de/impressum
An die Bundesministerin für Bildung und Forschung
Sehr geehrte Frau Stark-Watzinger,
Bettina.Stark-Watzinger @ bmbf.bund.de
ikz-berlin.de/fileadmin/user_upload/UEber_Uns/Leibniz-Forum/Einladung_Invitation_BMBF_GreenHydrogen_Conference.pdf
There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
Bundesministerium für Bildung und Forschung
bmbf @ bmbf.bund.de
information @ bmbf.bund.de
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Die Organisation des Hauses
Abteilung 1 – Grundsatzfragen und Strategien; Koordinierung
Die Abteilung 1 ist für Grundsatzfragen und Strategien für Bildung, Forschung und Innovation zuständig und erfüllt Koordinierungs- und Querschnittsaufgaben u.a. in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Transfer. Sie koordiniert die Hightech-Strategie innerhalb der Bundesregierung und organisiert die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Abteilung 1 fördert zudem die strategische Vorausschau und die Technikfolgenabschätzung und entwickelt die Formate der Bürgerbeteiligung weiter. Mit nationalen und internationalen Vergleichsanalysen zu Bildung und Forschung und statistischen Erhebungen und Auswertungen stellt die Abteilung empirische Grundlagen für politische Entscheidungen zur Verfügung.
Abteilung 6 – Lebenswissenschaften
In der Abteilung 6 sind alle zentralen Forschungsfelder der Lebenswissenschaften angesiedelt. Die Gesundheitsforschung widmet sich den genetischen Grundlagen, der Entstehung und Prävention von Krankheiten, der wirksamen Bekämpfung von Volkskrankheiten, der Personalisierung der Medizin, der globalen Gesundheit und der Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen.
https://www.bmbf.de/bmbf/de/ueber-uns/aufgaben-und-aufbau/die-organisation-des-hauses/die-organisation-des-hauses_node.html
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Referat Medizinische Forschung; Medizintechnik
information @ bmbf.bund.de
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/impressum.php
BMBF, Referat 615 (Gesundheitsforschung)
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/2048.php
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Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”
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[ Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ]
DLR Projektträger
DLR-PT
projekttraeger.dlr.de/de/ueber-uns/ueber-den-dlr-projekttraeger
Organigramm des DLR Projektträgers [ Organigramm-DLR-Projekttraeger_1‑1.pdf ]
projekttraeger.dlr.de/de/ueber-uns/ueber-den-dlr-projekttraeger
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Hinweise zu offenen Bekanntmachungen im Rahmen der "European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP)
projekttraeger.dlr.de/de/foerderung/foerderangebote-und-programme/hinweise-zu-offenen-bekanntmachungen-im-rahmen-der-european-and-developing-countries
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2017 / Bekanntmachungen 2017 / Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF
Hinweise zu offenen Bekanntmachungen im Rahmen der "European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP)
Die European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) zielt darauf ab, die Entwicklung und Evaluierung neuer Diagnostika, Impfstoffe und Arzneimittel zur Vorbeugung und Therapie von HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose sowie zu einer Reihe weiterer vernachlässigter und armutsassoziierter Infektionskrankheiten zu beschleunigen, und zwar in enger Partnerschaft zwischen europäischen Ländern und südlich der Sahara gelegenen afrikanischen Ländern. Ein weiterer Schwerpunkt von EDCTP ist der Auf- und Ausbau von Versorgungs- und Forschungskapazität zur Durchführung von Studien vor Ort (capacity building).
Die EU Kommission finanziert EDCTP ab Mai 2014 für 10 Jahre mit bis zu 687 Millionen €. Die Mitgliedsstaaten sollen weitere 687 Millionen € aufbringen. Dies wird in Form von Kofinanzierungen realisiert. Die Deutsche Kofinanzierung wird vom BMBF geleistet.
Deutsche Antragsteller sollten deshalb vor der Antragstellung rechtzeitig Kontakt mit den Ansprechpartnern des BMBF bzw. des PT-DLR aufnehmen (s. Kontakt).
Information zu Fördermöglichkeiten in EDCTP, Beratung und Betreuung bei der Antragstellung in EDCTP, Absprache und Abwicklung der Kofinanzierung für deutsche Projektverantwortliche:
Dr. Detlef Böcking PT-DLR (stellv. Vertreter Deutschlands in der EDCTP)
detlef.boecking @ dlr.de
Dr. Joachim Klein (Vertreter Deutschlands in der EDCTP)
BMBF, Referat 615 (Gesundheitsforschung)
joachim.klein @ bmbf.bund.de
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/2048.php
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Bildungsministerin hat großen Wissens Nachholbedarf – und das als Bildungsministerin -
https://uncutnews.ch/dr-naomi-wolf-liebe-freunde-leider-muss-ich-einen-voelkermord-ankuendigen/
werte abgeordnete – lesen SIE diesen bericht ! und hören SIE endlich auf mit diesem schwachsinn weiter zu machen. gleiches gilt für unsere richter und staatsanwälte sowie politiker !!!
@Angelika: Der Artikel strotzt vor Falschinformationen, Übertreibungen und Ausgeben von Korrelationen als Kausalitäten. Ich beschränke mich auf ein Beispiel:
»Pfizer wusste im Mai 2021, dass die Herzen von 35 Minderjährigen eine Woche nach der MRNA-Injektion geschädigt worden waren – aber die FDA brachte die EUA für Teenager einen Monat später trotzdem auf den Markt. Eltern erhielten erst im August 2021, nachdem Tausende von Teenagern geimpft worden waren, eine Pressemitteilung der US-Regierung über Herzschäden. [https://dailyclout.io/pfizer-vaccine-fda-fails-to-mention-risk-of-heart-damage-in-teens/]«
Die zitierte Quelle verweist auf eine Studie vom 25.3.22 (!) – https://www.jpeds.com/article/S0022-3476(22)00282–7/fulltext -, in der tatsächlich eine Zahl von 35 auftaucht, von denen allerdings 19 aus unterschiedlichen Gründen ausgeschlossen wurden.
Eine weitere dort zitierte Quelle vom 9.7.21 – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8312754/ – spricht von "52 Millionen an Personen im Alter von 12–29 Jahren verabreichten" Dosen bis zum 11.6.21 in den USA. Das sind schon ein paar mehr als "Tausende von Teenagern". Man muß die dort genannte Zahl von "40,6 Fälle pro Million zweiter Dosen" im Zusammenhang mit Myokarditis für unterberichtet halten. Auf einen "Völkermord" wird man aber sicher nicht kommen.
Man muss leider jede Aussage von uncutnews.ch einzeln überprüfen, manchmal sogar einzelne Worte.
Kann dieser Bundesverbildungsministerin-Darstellerin mal jemand deutlich sagen, dass es _keine_ Abspritzpflicht in Deutschland gibt, außer in den weißen Berufen (= Dauer-Nötigung der weißen Berufler/innen). Kinder, Jugendliche und deren Vormünder (Eltern, Pflege-Eltern etc.) zu bedrängen, dass sich Kinder und Jugendliche abzuspritzen hätten, praktisch in Form einer ihnen aufgedrängten, noch dazu nicht gesetzlich vorgeschriebenen Pflicht, ist das Begehen von Verbrechen mit Vorsatz im Amt.
Eine Dame Ministerin-Darstellerin mit dem Ticket der fdp. So, so. War da mal was mit Freiheit und Demokratie? Ach so, "verstehe", das ist wohl für diese Dame von der fdp alles "Schnee von gestern". Ah ja. 🙁
Sie wissen, dass bei den starrsinnigen Ungeimpften nichts mehr zu holen ist. Selbst bei einer Impfpflicht werden die meisten weiter standhaft bleiben.
Deswegen richtet man jetzt den Fokus immer mehr auf die Kleinen. Es ist einfach nur ekelhaft.
Lesen Sie Wirtschaftswoche hat doch die vorherige Kanzlerin empfohlen: in schwarz weiß rot:
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/impfstoffe-kinder-impfungen-duerften-den-biontech-umsatz-wieder-in-schwung-bringen/28388184.html
Henning Rosenbusch: "ohne Worte"
Ich wollte es mal erwähnt haben
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=16&aid=221139&s=Meldepflicht&s=Versto%DF&s=die&s=gegen&s=gesetzliche
In Deutschland ist der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung namentlich zu melden (§ 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 IfSG) – so sieht es die gesetzliche Meldepflicht vor (4, 5)
Die namentliche Meldung muss unverzüglich erfolgen und dem zuständigen Gesundheitsamt spätestens 24 Stunden, nachdem die oder der Meldende Kenntnis erlangt hat, vorliegen (§ 9 Abs. 3 Satz 1 IfSG
Eine Meldung darf wegen einzelner fehlender Angaben nicht verzögert werden (§ 9 Abs. 3 Satz 2 IfSG
Unverzüglich heißt: ohne schuldhaftes Zögern (§ 121 Abs. 1 Satz 1 BGB)
Ein Verstoß gegen die gesetzliche Meldepflicht kann mit einer Geldbuße von bis zu 25 000 Euro geahndet werden (§ 73 Abs. 2 Alt. 2 IfSG)
und so geht das weiter
Ist ja möglich, dass man`s mal braucht
[ Tozinameran, Entwicklungsname BNT162b2, Handelsname Comirnaty der Herstellergemeinschaft BioNTech / Pfizer sowie Elasomeran, Entwicklungsname mRNA-1273, Herstellername Spikevax der Firma Moderna sind auf modRNA ("mRNA") basierte experimentelle Gentherapien ("Impfstoffe") gegen das Coronavirus. ]
Einige stillende Mütter haben eine blaue oder blau-grüne Verfärbung ihrer Milch berichtet.
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15.05.2022 / Last Revision: May 15, 2022.—NIH NLM—ncbi.nlm.nih.gov | NCBI Homepage
Cover of Drugs and Lactation Database (LactMed)
COVID-19 vaccines
Drug Levels and Effects
Summary of Use during Lactation
Many studies involving hundreds of women and their infants have been reported in the literature. No evidence suggests that women receiving a vaccine against SARS-CoV‑2 is harmful to either the nursing mother or the breastfed infant. Antibodies and T‑cells that neutralize the SARS-CoV‑2 virus appear in the milk after maternal vaccination.[1–3] Nursing mothers experienced minimal disruption of breastfeeding after vaccination although a few reported to blue or blue-green discoloration of their milk.[4–8] (…)
One hundred eighty nursing mothers in the US who received two doses of an mRNA vaccine completed a questionnaire for 7 days after each dose of vaccine. More subjects reported adverse effects after the Moderna vaccine than the Pfizer-BioNTech, especially after the second dose. Milk supply decreased in a small number of women, but it was most prevalent after the second dose of the Moderna vaccine. Between 4% and 8% of mothers noted a change in milk color after a dose of vaccine, usually to a blue-green color.[5] (…)
Effects on Lactation and Breastmilk
In a cohort study of 180 women who received an mRNA vaccination (71% Pfizer, 29% Moderna) against SARS-CoV‑2, some women reported a temporary reduction in milk supply. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Pfizer vaccine was 7.3% and 8% after the first and second doses, respectively. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Moderna vaccine was 8% and 23.4% after the first and second doses, respectively. The difference between the two vaccines was statistically significant after the second dose. In all cases, the milk supply returned to normal within 3 days. A few women reported an increase in milk supply after each dose. Five women reported a change in milk color to blue-green after a dose of vaccine.[5]
In an on-line survey of 4455 nursing mothers who received either the Pfizer-BioNTech or Moderna vaccine, 3.9% reported an increase in milk production and 6% reported a decrease in milk production. The remainder of mothers reported no change in milk production.[4]
A prospective study was performed in 88 lactating healthcare workers in Singapore given the Pfizer-BioNTech vaccine for COVID-19. No participant reported a change in milk supply. One reported a transient bluish-green tinge to her milk color after her first vaccine dose but not after her second dose.[6]
A teratology information service in the Netherlands received reports of 194 women who experienced a decrease in milk supply after receiving the COVID-19 vaccine (89% Pfizer-BioNTech). The median time to a decrease was one day and the median duration was 4 days. Ten percent of women reported complete cessation of breastfeeding. These mothers had infant who were a median of 5.25 weeks old compared with 8 weeks for the entire cohort.[37]
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565969/
29.04.2021 / Apr 29 2021—News-Medical.Net
Study of 180 breastfeeding mothers after mRNA COVID-19 vaccination
Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.
Clinical trials for both the Pfizer-BioNTech BNT162b2 and Moderna mRNA-1273 vaccines demonstrated the ability to prevent infection and severe disease, leading to emergency use authorization U.S. Food and Drug Administration (FDA).
The American College of Obstetrics and Gynecology and The Society for Maternal-Fetal Medicine have recommended that these mRNA vaccines be made available for lactating women. However, the initial trials excluded breastfeeding women, leading to questions about their safety.
One study of 31 breastfeeding women who received an mRNA vaccine found that >60% reported side effects. Researchers led by Kerri Bertrand and colleagues, from the University of California, San Diego, sought to evaluate a larger sample of vaccinated breastfeeding women and their breastfed children. The research paper is posted to the medRxiv server.
They found that >85% of participants reported local or systemic symptoms for both the Pfizer-BioNTech and Moderna vaccines following either dose. (…)
Although a small proportion of women experienced a reduction in milk supply (8.0% vs. 23.4% for Pfizer and Moderna, respectively, after the second dose), the milk production returned to normal within 72 hours.
The team also reported that five women observed a change in the color of milk (blue-green). (…)
https://www.news-medical.net/news/20210429/Study-of-180-breastfeeding-mothers-after-mRNA-COVID-19-vaccination.aspx
09.11.2021 / Volume 16, Number 9, 2021
BREASTFEEDING MEDICINE
Maternal and Child Outcomes Reported by Breastfeeding
Women Following Messenger RNA COVID-19 Vaccination
Kerri Bertrand, Gordon Honerkamp-Smith, and Christina D. Chambers
In December 2020, two novel messenger RNA (mRNA) vaccines for severe acute respiratory syndrome coronavirus‑2 received emergency use authorization from the U.S. Food and Drug Administration; however, the early trials excluded lactating women. (…)
However, in all cases milk production was reported by the mother to have returned to normal within 72 hours. Three women reported a change in color of milk (blue–green) following dose 1; two reported change in color of milk following dose 2 (Table 2). (…)
https://www.liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/bfm.2021.0169
L’équipe a également signalé que cinq femmes ont observé un changement de couleur du lait (bleu-vert).
https://ma-clinique.fr/etude-de-180-meres-allaitantes-apres-vaccination-a-larnm-covid-19
12.02.2021—info-allaitement.org
Vaccination COVID-19 et allaitement
On ne sait pas si l'AZD1222 est excrété dans le lait maternel. … aient signalé une coloration bleue ou bleu-vert de leur lait.”.
https://info-allaitement.org/ressources-en-ligne/vaccination-covid-19-et-allaitement/
03.07.2021 / 3. Juli 2021—Dr. phil. Dipl.-Biol. Zsuzsa Bauer—Still-Lexikon
Fünf Mütter berichteten eine blau-grüne Farbveränderung ihrer Muttermilch (Bertrand et al., 2021).
https://www.still-lexikon.de/covid-19-impfung-bei-stillenden-muettern/
https://www.still-lexikon.de/unterstuetzen-sie-uns-mit-ihrer-expertise/
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There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
[ das (leider) wichtige (schlimme) Bubimi-Zitat ]
[ hier Link / die Internetadresse ]
Stark-Watzinger fordert Impfkampagne für Schulkinder
11:18 Uhr
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/coronavirus-liveblog-bw-2022–06-02–100.html