Bubimi fordert "Impfkampagne für Schulkinder"

»Stark-Watzinger fordert Impfkampagne für Schulkinder

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) plä­diert zur Vorbereitung auf den Herbst und Winter dafür, die Corona-Impfquote bei jun­gen Menschen zu erhö­hen. Die Impfangebote müss­ten recht­zei­tig hoch­ge­fah­ren wer­den, gera­de auch für Kinder und Jugendliche an den Schulen, sag­te sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe mit Blick auf die Konferenz der Ministerpräsidentinnen und ‑prä­si­den­ten der Länder mit Bundeskanzler Scholz am Nachmittag. "Das ist der beste Schutz gera­de auch vor den neu­en Varianten, die auf uns zukom­men."…«
swr​.de (2.6.)

Ich ste­he zu mei­nem Altersstarrsinn. Ich wei­ge­re mich, mir man­che Namen zu mer­ken. Es reicht, sie bei ich​-habe​-mit​ge​macht​.de zu melden.

Siehe auch "Kinder-Impfungen" erfreu­en das Investorenherz. Wenn es um Profite geht, kann nicht aus­ge­rech­net die FDP abseits stehen.

16 Antworten auf „Bubimi fordert "Impfkampagne für Schulkinder"“

  1. Diese Ministerin ist der leben­de Beweis für eine seit 50 Jahren miss­lin­gen­de Bildungspolitik. Wie aber, ist die­se Endlosschleife aufzubrechen?

    1. Ich fürch­te gar nicht. Der Karren ist so ver­fah­ren , dass ich auf eine güt­li­che Wende schon gar nicht mehr hof­fen kann.

  2. Sehr geehr­te Frau Stark-Watzinger, 

    bettina.stark-watzinger @ bun​des​tag​.de

    stark​-watz​in​ger​.de/​i​m​p​r​e​s​sum

    An die Bundesministerin für Bildung und Forschung 

    Sehr geehr­te Frau Stark-Watzinger, 

    Bettina.Stark-Watzinger @ bmbf​.bund​.de

    ikz​-ber​lin​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​U​E​b​e​r​_​U​n​s​/​L​e​i​b​n​i​z​-​F​o​r​u​m​/​E​i​n​l​a​d​u​n​g​_​I​n​v​i​t​a​t​i​o​n​_​B​M​B​F​_​G​r​e​e​n​H​y​d​r​o​g​e​n​_​C​o​n​f​e​r​e​n​c​e​.​pdf

    There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

  3. Bundesministerium für Bildung und Forschung 

    bmbf @ bmbf​.bund​.de

    infor­ma­ti­on @ bmbf​.bund​.de

    Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Die Organisation des Hauses 

    Abteilung 1 – Grundsatzfragen und Strategien; Koordinierung

    Die Abteilung 1 ist für Grundsatzfragen und Strategien für Bildung, Forschung und Innovation zustän­dig und erfüllt Koordinierungs- und Querschnittsaufgaben u.a. in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Transfer. Sie koor­di­niert die Hightech-Strategie inner­halb der Bundesregierung und orga­ni­siert die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Abteilung 1 för­dert zudem die stra­te­gi­sche Vorausschau und die Technikfolgenabschätzung und ent­wickelt die Formate der Bürgerbeteiligung wei­ter. Mit natio­na­len und inter­na­tio­na­len Vergleichsanalysen zu Bildung und Forschung und sta­ti­sti­schen Erhebungen und Auswertungen stellt die Abteilung empi­ri­sche Grundlagen für poli­ti­sche Entscheidungen zur Verfügung. 

    Abteilung 6 – Lebenswissenschaften

    In der Abteilung 6 sind alle zen­tra­len Forschungsfelder der Lebenswissenschaften ange­sie­delt. Die Gesundheitsforschung wid­met sich den gene­ti­schen Grundlagen, der Entstehung und Prävention von Krankheiten, der wirk­sa­men Bekämpfung von Volkskrankheiten, der Personalisierung der Medizin, der glo­ba­len Gesundheit und der Versorgung kran­ker und pfle­ge­be­dürf­ti­ger Menschen.

    https://​www​.bmbf​.de/​b​m​b​f​/​d​e​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​a​u​f​g​a​b​e​n​-​u​n​d​-​a​u​f​b​a​u​/​d​i​e​-​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​-​d​e​s​-​h​a​u​s​e​s​/​d​i​e​-​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​-​d​e​s​-​h​a​u​s​e​s​_​n​o​d​e​.​h​tml

    Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Referat Medizinische Forschung; Medizintechnik

    infor­ma­ti­on @ bmbf​.bund​.de

    gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de/​d​e​/​i​m​p​r​e​s​s​u​m​.​php

    BMBF, Referat 615 (Gesundheitsforschung)

    gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de/​d​e​/​2​0​4​8​.​php

    Es gibt kei­ne Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und glo­ba­les Medizinverbrechen. “STOP COVAX”

    1. [ Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ]

      DLR Projektträger
      DLR-PT 

      pro​jekt​trae​ger​.dlr​.de/​d​e​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​u​e​b​e​r​-​d​e​n​-​d​l​r​-​p​r​o​j​e​k​t​t​r​a​e​ger

      Organigramm des DLR Projektträgers [ Organigramm-DLR-Projekttraeger_1‑1.pdf ]

      pro​jekt​trae​ger​.dlr​.de/​d​e​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​u​e​b​e​r​-​d​e​n​-​d​l​r​-​p​r​o​j​e​k​t​t​r​a​e​ger

      Hinweise zu offe­nen Bekanntmachungen im Rahmen der "European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP)

      pro​jekt​trae​ger​.dlr​.de/​d​e​/​f​o​e​r​d​e​r​u​n​g​/​f​o​e​r​d​e​r​a​n​g​e​b​o​t​e​-​u​n​d​-​p​r​o​g​r​a​m​m​e​/​h​i​n​w​e​i​s​e​-​z​u​-​o​f​f​e​n​e​n​-​b​e​k​a​n​n​t​m​a​c​h​u​n​g​e​n​-​i​m​-​r​a​h​m​e​n​-​d​e​r​-​e​u​r​o​p​e​a​n​-​a​n​d​-​d​e​v​e​l​o​p​i​n​g​-​c​o​u​n​t​r​ies

      2017 / Bekanntmachungen 2017 / Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF 

      Hinweise zu offe­nen Bekanntmachungen im Rahmen der "European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP)

      Die European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) zielt dar­auf ab, die Entwicklung und Eva­lu­ierung neu­er Diagnostika, Impf­stoffe und Arzneimittel zur Vorbeugung und Therapie von HIV/AIDS, Malaria und Tuber­kulose sowie zu einer Reihe wei­te­rer ver­nach­läs­sig­ter und armuts­as­so­zi­ier­ter Infektionskrankheiten zu be­schleu­nigen, und zwar in enger Partnerschaft zwi­schen euro­päi­schen Ländern und süd­lich der Sahara gele­ge­nen afri­ka­ni­schen Ländern. Ein wei­te­rer Schwerpunkt von EDCTP ist der Auf- und Ausbau von Versorgungs- und Forschungskapazität zur Durchführung von Studien vor Ort (capa­ci­ty building). 

      Die EU Kommission finan­ziert EDCTP ab Mai 2014 für 10 Jahre mit bis zu 687 Millionen €. Die Mitgliedsstaaten sol­len wei­te­re 687 Millionen € auf­brin­gen. Dies wird in Form von Kofinanzierungen rea­li­siert. Die Deutsche Kofinanzierung wird vom BMBF geleistet. 

      Deutsche Antragsteller soll­ten des­halb vor der Antragstellung recht­zei­tig Kontakt mit den Ansprechpartnern des BMBF bzw. des PT-DLR auf­neh­men (s. Kontakt). 

      Information zu Fördermöglichkeiten in EDCTP, Beratung und Betreuung bei der Antragstellung in EDCTP, Absprache und Abwicklung der Kofinanzierung für deut­sche Projektverantwortliche:
      Dr. Detlef Böcking PT-DLR (stellv. Vertreter Deutschlands in der EDCTP)
      detlef.boecking @ dlr​.de

      Dr. Joachim Klein (Vertreter Deutschlands in der EDCTP)
      BMBF, Referat 615 (Gesundheitsforschung)
      joachim.klein @ bmbf​.bund​.de

      gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de/​d​e​/​2​0​4​8​.​php

  4. https://​uncut​news​.ch/​d​r​-​n​a​o​m​i​-​w​o​l​f​-​l​i​e​b​e​-​f​r​e​u​n​d​e​-​l​e​i​d​e​r​-​m​u​s​s​-​i​c​h​-​e​i​n​e​n​-​v​o​e​l​k​e​r​m​o​r​d​-​a​n​k​u​e​n​d​i​g​en/

    wer­te abge­ord­ne­te – lesen SIE die­sen bericht ! und hören SIE end­lich auf mit die­sem schwach­sinn wei­ter zu machen. glei­ches gilt für unse­re rich­ter und staats­an­wäl­te sowie politiker !!!

    1. @Angelika: Der Artikel strotzt vor Falschinformationen, Übertreibungen und Ausgeben von Korrelationen als Kausalitäten. Ich beschrän­ke mich auf ein Beispiel:

      »Pfizer wuss­te im Mai 2021, dass die Herzen von 35 Minderjährigen eine Woche nach der MRNA-Injektion geschä­digt wor­den waren – aber die FDA brach­te die EUA für Teenager einen Monat spä­ter trotz­dem auf den Markt. Eltern erhiel­ten erst im August 2021, nach­dem Tausende von Teenagern geimpft wor­den waren, eine Pressemitteilung der US-Regierung über Herzschäden. [https://​dai​ly​clout​.io/​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​f​d​a​-​f​a​i​l​s​-​t​o​-​m​e​n​t​i​o​n​-​r​i​s​k​-​o​f​-​h​e​a​r​t​-​d​a​m​a​g​e​-​i​n​-​t​e​e​ns/]«

      Die zitier­te Quelle ver­weist auf eine Studie vom 25.3.22 (!) – https://www.jpeds.com/article/S0022-3476(22)00282–7/fulltext -, in der tat­säch­lich eine Zahl von 35 auf­taucht, von denen aller­dings 19 aus unter­schied­li­chen Gründen aus­ge­schlos­sen wurden.

      Eine wei­te­re dort zitier­te Quelle vom 9.7.21 – https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​3​1​2​7​54/ – spricht von "52 Millionen an Personen im Alter von 12–29 Jahren ver­ab­reich­ten" Dosen bis zum 11.6.21 in den USA. Das sind schon ein paar mehr als "Tausende von Teenagern". Man muß die dort genann­te Zahl von "40,6 Fälle pro Million zwei­ter Dosen" im Zusammenhang mit Myokarditis für unter­be­rich­tet hal­ten. Auf einen "Völkermord" wird man aber sicher nicht kommen.

  5. Kann die­ser Bundesverbildungsministerin-Darstellerin mal jemand deut­lich sagen, dass es _keine_ Abspritzpflicht in Deutschland gibt, außer in den wei­ßen Berufen (= Dauer-Nötigung der wei­ßen Berufler/innen). Kinder, Jugendliche und deren Vormünder (Eltern, Pflege-Eltern etc.) zu bedrän­gen, dass sich Kinder und Jugendliche abzu­sprit­zen hät­ten, prak­tisch in Form einer ihnen auf­ge­dräng­ten, noch dazu nicht gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Pflicht, ist das Begehen von Verbrechen mit Vorsatz im Amt.
    Eine Dame Ministerin-Darstellerin mit dem Ticket der fdp. So, so. War da mal was mit Freiheit und Demokratie? Ach so, "ver­ste­he", das ist wohl für die­se Dame von der fdp alles "Schnee von gestern". Ah ja. 🙁

  6. Sie wis­sen, dass bei den starr­sin­ni­gen Ungeimpften nichts mehr zu holen ist. Selbst bei einer Impfpflicht wer­den die mei­sten wei­ter stand­haft bleiben.

    Deswegen rich­tet man jetzt den Fokus immer mehr auf die Kleinen. Es ist ein­fach nur ekelhaft.

  7. Ich woll­te es mal erwähnt haben

    https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=16&aid=221139&s=Meldepflicht&s=Versto%DF&s=die&s=gegen&s=gesetzliche

    In Deutschland ist der Verdacht einer über das übli­che Ausmaß einer Impfreaktion hin­aus­ge­hen­den gesund­heit­li­chen Schädigung nament­lich zu mel­den (§ 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 IfSG) – so sieht es die gesetz­li­che Meldepflicht vor (4, 5)

    Die nament­li­che Meldung muss unver­züg­lich erfol­gen und dem zustän­di­gen Gesundheitsamt spä­te­stens 24 Stunden, nach­dem die oder der Meldende Kenntnis erlangt hat, vor­lie­gen (§ 9 Abs. 3 Satz 1 IfSG

    Eine Meldung darf wegen ein­zel­ner feh­len­der Angaben nicht ver­zö­gert wer­den (§ 9 Abs. 3 Satz 2 IfSG

    Unverzüglich heißt: ohne schuld­haf­tes Zögern (§ 121 Abs. 1 Satz 1 BGB)

    Ein Verstoß gegen die gesetz­li­che Meldepflicht kann mit einer Geldbuße von bis zu 25 000 Euro geahn­det wer­den (§ 73 Abs. 2 Alt. 2 IfSG)

    und so geht das weiter

    Ist ja mög­lich, dass man`s mal braucht

  8. [ Tozinameran, Entwicklungsname BNT162b2, Handelsname Comirnaty der Herstellergemeinschaft BioNTech / Pfizer sowie Elasomeran, Entwicklungsname mRNA-1273, Herstellername Spikevax der Firma Moderna sind auf modRNA ("mRNA") basier­te expe­ri­men­tel­le Gentherapien ("Impfstoffe") gegen das Coronavirus. ] 

    Einige stil­len­de Mütter haben eine blaue oder blau-grü­ne Verfärbung ihrer Milch berich­tet.

    15.05.2022 / Last Revision: May 15, 2022.—NIH NLM—ncbi.nlm.nih.gov | NCBI Homepage 

    Cover of Drugs and Lactation Database (LactMed)

    COVID-19 vac­ci­nes

    Drug Levels and Effects 

    Summary of Use during Lactation 

    Many stu­dies invol­ving hundreds of women and their infants have been repor­ted in the lite­ra­tu­re. No evi­dence sug­gests that women recei­ving a vac­ci­ne against SARS-CoV‑2 is harmful to eit­her the nur­sing mother or the breast­fed infant. Antibodies and T‑cells that neu­tra­li­ze the SARS-CoV‑2 virus appear in the milk after mater­nal vaccination.[1–3] Nursing mothers expe­ri­en­ced mini­mal dis­rup­ti­on of breast­fee­ding after vac­ci­na­ti­on alt­hough a few repor­ted to blue or blue-green dis­co­lo­ra­ti­on of their milk.[4–8] (…)

    One hundred eigh­ty nur­sing mothers in the US who recei­ved two doses of an mRNA vac­ci­ne com­ple­ted a que­sti­on­n­aire for 7 days after each dose of vac­ci­ne. More sub­jects repor­ted adver­se effects after the Moderna vac­ci­ne than the Pfizer-BioNTech, espe­ci­al­ly after the second dose. Milk sup­p­ly decrea­sed in a small num­ber of women, but it was most pre­va­lent after the second dose of the Moderna vac­ci­ne. Between 4% and 8% of mothers noted a chan­ge in milk color after a dose of vac­ci­ne, usual­ly to a blue-green color.[5] (…)

    Effects on Lactation and Breastmilk

    In a cohort stu­dy of 180 women who recei­ved an mRNA vac­ci­na­ti­on (71% Pfizer, 29% Moderna) against SARS-CoV‑2, some women repor­ted a tem­po­ra­ry reduc­tion in milk sup­p­ly. The per­cen­ta­ges of women who repor­ted a decrea­se in milk sup­p­ly after the Pfizer vac­ci­ne was 7.3% and 8% after the first and second doses, respec­tively. The per­cen­ta­ges of women who repor­ted a decrea­se in milk sup­p­ly after the Moderna vac­ci­ne was 8% and 23.4% after the first and second doses, respec­tively. The dif­fe­rence bet­ween the two vac­ci­nes was sta­tis­ti­cal­ly signi­fi­cant after the second dose. In all cases, the milk sup­p­ly retur­ned to nor­mal within 3 days. A few women repor­ted an increa­se in milk sup­p­ly after each dose. Five women repor­ted a chan­ge in milk color to blue-green after a dose of vaccine.[5]

    In an on-line sur­vey of 4455 nur­sing mothers who recei­ved eit­her the Pfizer-BioNTech or Moderna vac­ci­ne, 3.9% repor­ted an increa­se in milk pro­duc­tion and 6% repor­ted a decrea­se in milk pro­duc­tion. The rema­in­der of mothers repor­ted no chan­ge in milk production.[4]

    A pro­s­pec­ti­ve stu­dy was per­for­med in 88 lac­ta­ting heal­th­ca­re workers in Singapore given the Pfizer-BioNTech vac­ci­ne for COVID-19. No par­ti­ci­pant repor­ted a chan­ge in milk sup­p­ly. One repor­ted a tran­si­ent bluish-green tin­ge to her milk color after her first vac­ci­ne dose but not after her second dose.[6]

    A tera­to­lo­gy infor­ma­ti­on ser­vice in the Netherlands recei­ved reports of 194 women who expe­ri­en­ced a decrea­se in milk sup­p­ly after recei­ving the COVID-19 vac­ci­ne (89% Pfizer-BioNTech). The medi­an time to a decrea­se was one day and the medi­an dura­ti­on was 4 days. Ten per­cent of women repor­ted com­ple­te ces­sa­ti­on of breast­fee­ding. These mothers had infant who were a medi­an of 5.25 weeks old com­pared with 8 weeks for the enti­re cohort.[37]

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​b​o​o​k​s​/​N​B​K​5​6​5​9​69/

    29.04.2021 / Apr 29 2021—News-Medical.Net

    Study of 180 breast­fee­ding mothers after mRNA COVID-19 vac­ci­na­ti­on

    Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.

    Clinical tri­als for both the Pfizer-BioNTech BNT162b2 and Moderna mRNA-1273 vac­ci­nes demon­stra­ted the abili­ty to pre­vent infec­tion and seve­re dise­a­se, lea­ding to emer­gen­cy use aut­ho­rizati­on U.S. Food and Drug Administration (FDA).

    The American College of Obstetrics and Gynecology and The Society for Maternal-Fetal Medicine have recom­men­ded that the­se mRNA vac­ci­nes be made available for lac­ta­ting women. However, the initi­al tri­als exclu­ded breast­fee­ding women, lea­ding to que­sti­ons about their safety. 

    One stu­dy of 31 breast­fee­ding women who recei­ved an mRNA vac­ci­ne found that >60% repor­ted side effects. Researchers led by Kerri Bertrand and col­le­agues, from the University of California, San Diego, sought to eva­lua­te a lar­ger sam­ple of vac­ci­na­ted breast­fee­ding women and their breast­fed child­ren. The rese­arch paper is posted to the medRxiv server. 

    They found that >85% of par­ti­ci­pan­ts repor­ted local or syste­mic sym­ptoms for both the Pfizer-BioNTech and Moderna vac­ci­nes fol­lo­wing eit­her dose. (…) 

    Although a small pro­por­ti­on of women expe­ri­en­ced a reduc­tion in milk sup­p­ly (8.0% vs. 23.4% for Pfizer and Moderna, respec­tively, after the second dose), the milk pro­duc­tion retur­ned to nor­mal within 72 hours. 

    The team also repor­ted that five women obser­ved a chan­ge in the color of milk (blue-green). (…)

    https://​www​.news​-medi​cal​.net/​n​e​w​s​/​2​0​2​1​0​4​2​9​/​S​t​u​d​y​-​o​f​-​1​8​0​-​b​r​e​a​s​t​f​e​e​d​i​n​g​-​m​o​t​h​e​r​s​-​a​f​t​e​r​-​m​R​N​A​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​.​a​spx

    09.11.2021 / Volume 16, Number 9, 2021 

    BREASTFEEDING MEDICINE

    Maternal and Child Outcomes Reported by Breastfeeding
    Women Following Messenger RNA COVID-19 Vaccination 

    Kerri Bertrand, Gordon Honerkamp-Smith, and Christina D. Chambers 

    In December 2020, two novel mes­sen­ger RNA (mRNA) vac­ci­nes for seve­re acu­te respi­ra­to­ry syn­dro­me coronavirus‑2 recei­ved emer­gen­cy use aut­ho­rizati­on from the U.S. Food and Drug Administration; howe­ver, the ear­ly tri­als exclu­ded lac­ta­ting women. (…) 

    However, in all cases milk pro­duc­tion was repor­ted by the mother to have retur­ned to nor­mal within 72 hours. Three women repor­ted a chan­ge in color of milk (blue–green) fol­lo­wing dose 1; two repor­ted chan­ge in color of milk fol­lo­wing dose 2 (Table 2). (…) 

    https://​www​.lie​bert​pub​.com/​d​o​i​/​p​d​f​/​1​0​.​1​0​8​9​/​b​f​m​.​2​0​2​1​.​0​169

    L’équipe a éga­le­ment signa­lé que cinq femmes ont obser­vé un chan­ge­ment de cou­leur du lait (bleu-vert).

    https://​ma​-cli​ni​que​.fr/​e​t​u​d​e​-​d​e​-​1​8​0​-​m​e​r​e​s​-​a​l​l​a​i​t​a​n​t​e​s​-​a​p​r​e​s​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​-​l​a​r​n​m​-​c​o​v​i​d​-19

    12.02.2021—info-allaitement.org

    Vaccination COVID-19 et allaitement 

    On ne sait pas si l'AZD1222 est excré­té dans le lait mater­nel. … aient signa­lé une colo­ra­ti­on bleue ou bleu-vert de leur lait.”. 

    https://​info​-allai​te​ment​.org/​r​e​s​s​o​u​r​c​e​s​-​e​n​-​l​i​g​n​e​/​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​e​t​-​a​l​l​a​i​t​e​m​e​nt/

    03.07.2021 / 3. Juli 2021—Dr. phil. Dipl.-Biol. Zsuzsa Bauer—Still-Lexikon

    Fünf Mütter berich­te­ten eine blau-grü­ne Farbveränderung ihrer Muttermilch (Bertrand et al., 2021). 

    https://​www​.still​-lexi​kon​.de/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​e​i​-​s​t​i​l​l​e​n​d​e​n​-​m​u​e​t​t​e​rn/

    https://​www​.still​-lexi​kon​.de/​u​n​t​e​r​s​t​u​e​t​z​e​n​-​s​i​e​-​u​n​s​-​m​i​t​-​i​h​r​e​r​-​e​x​p​e​r​t​i​se/

    There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

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