10 Antworten auf „Bundespolizeipräsident: Essen Sie jeden Tag drei Knoblauchzehen!“

  1. Herr Romann! Tapfer. Gute Methode zur Verifikation des Drostentests. Wer sich dann trotz der drei Knoblauchzehen noch nähert, ist tat­säch­lich infi­ziert – Riechverlust ist eines der Symptome einer Infektion. Erzählen Sie das Drosten. Wäre bil­li­ger, zuver­läs­si­ger und man wird zudem stein­alt dabei.

  2. " Du hast die Pflicht, gesund zu sein"
    Woher kenn ich das nur? Ach ja, B.v.Schirach, 1939 , im Jahr der Gesunderhaltung.
    Sollte man aber eher nicht drauf hin­wei­sen, nicht wahr?

  3. au ja! Polizisten in die Quarantäne! Das ist die Lösung. Nein, das Licht geht nicht aus, wenn Polizisten feh­len, das Feuerwerk geht los!

    Noch bes­ser, ein­fach Abstand hal­ten von Demonstranten :-))

    1. Ob sich die Demonstranten vor der blau­en Prügelgarde auch so schüt­zen könn­ten? Um gegen die anzu­stin­ken, müß­ten sie dann aber die Dosis erhöhen.

  4. @Michael
    Das ist so. Aber man muss ihn auch rich­tig anwenden.
    In win­zig klei­ne Teilchen mit dem Messer schnei­den, mit der fla­chen Messerklinge sehr fest drauf drücken. Auf der Messerklinge sieht man nun eine Art Öl. Mit dem klei­nen Finger davon etwas tief ins Nasenloch, das ande­re zuhal­ten und dann gaa­anz tief durch die Nase ein­at­men. Dann das ande­re Loch, genauso.
    Die zer­hacke Masse z.B. mit etwas Butter mischen, auf ein Stück Brot und extrem lang­sam kau­en. So an die 5 Minuten.
    Wie man das hin­krieg ohne nach Knoblauch zu rie­chen? Geht auch, ist für hier aber zu spe­zi­ell. Der Bundespolizei will ich es außer­dem nicht gön­nen. So wie die sich aufführt.

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