Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Aktueller Bezug:
Aus gegebenen medialen Anlasses im LANZ-TV:
Sollte man den ursprünglich medizinischen Begriff des "Schwachsinns" als Gesundheitsminister alltagssprachlich unreflektiert und im Rahmen einer politischen Selbstentlastung argumentativ ungenau verwenden?
Historisch-rhetorische Überlegung:
Könnte man sagen, dass man sich durch die damalige gesetzliche Einführung der Zwangssterilisation im Grunde genommen hat freiwillig sterilisieren lassen können?
Historischer Kontext:
"Das Gesetz basierte auf einem bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme geplanten Entwurf, welcher 1932 vom preußischen Gesundheitsamt unter Federführung von Eugenikern wie Hermann Muckermann, Arthur Ostermann, dem zweiten Direktor des Berliner Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie, Richard Goldschmidt, und anderen ausgearbeitet wurde. Der Entwurf enthielt Sterilisationen auf freiwilliger Basis; allerdings erfuhr dieser Punkt bei den Beratungen Kritik seitens des Gesundheitsexperten der sozialdemokratischen Fraktion im preußischen Parlament Benno Chajes, welcher mit Hinweis auf Gesetzgebung in einigen Bundesstaaten der USA und dem Schweizer Kanton Waadt Zwangssterilisation für bestimmte Fälle vorschlug."
"„Erbkrank im Sinne dieses Gesetzes ist, wer an einer der folgenden Krankheiten leidet:
angeborenem Schwachsinn,
Schizophrenie,
zirkulärem (manisch-depressivem) Irresein,
erblicher Fallsucht,
erblichem Veitstanz (Huntingtonsche Chorea),
erblicher Blindheit,
erblicher Taubheit,
schwerer erblicher körperlicher Mißbildung.“
– Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses. Vom 14. Juli 1933.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Verh%C3%BCtung_erbkranken_Nachwuchses
Bitte hinterfragen Sie nie die sprachlichen Beschönigungsversuche der jüngeren Vergangenheit!
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/im-einsatz/der-inspekteur-der-streitkraeftebasis-informiert
mit Video und Tabelle
Über 8.500 Amtshilfeersuchen wurden seit 2020 an die Bundeswehr gerichtet, so viele wie nie zuvor. Corona, die Flutkatastrophe und sogar ein Cyberangriff erforderten den Einsatz der Soldatinnen und Soldaten. Dank ihrer massiven Hilfe stiegen die ohnehin hohen Beliebtheitswerte der Bundeswehr weiter.
Deutschland steht hinter der Bundeswehr: Mehr als vier von fünf Befragten, 82 Prozent, haben eine positive Einstellung zu den Streitkräften (Quelle: Trendradar 2021 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr).
"Über 8.500 Amtshilfeersuchen wurden seit 2020 an die Bundeswehr gerichtet, so viele wie nie zuvor. Corona, die Flutkatastrophe und sogar ein Cyberangriff erforderten den Einsatz der Soldatinnen und Soldaten. Dank ihrer massiven Hilfe stiegen die ohnehin hohen Beliebtheitswerte der Bundeswehr weiter.
Deutschland steht hinter der Bundeswehr: Mehr als vier von fünf Befragten, 82 Prozent, haben eine positive Einstellung zu den Streitkräften (Quelle: Trendradar 2021 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr).
Ein Grund dafür ist die deutlich gewachsene Sichtbarkeit von Soldatinnen und Soldaten in der Öffentlichkeit, denn allein im Jahr 2020 und bisher im Jahr 2021 wurden mehr als 8.500 Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr gerichtet. „Das ist ein historisches Hoch in nie da gewesenem Umfang“, sagt Generalleutnant Martin Schelleis, der Nationale Territoriale Befehlshaber und Inspekteur der Streitkräftebasis. Über 90 Prozent der Anträge wurden positiv beschieden.
Die männlichen und weiblichen „Staatsbürger in Uniform“ dienten in Impf- und Testzentren, Mobilen Impfteams, Altenheimen und Gesundheitsämtern im Kampf gegen Corona. Die maximale Anzahl des eingesetzten Bundeswehrpersonals pro Tag erreichte Anfang Februar 2021 den Höchststand von 20.000. Insgesamt sei jeder zweite Bundeswehrangehörige seit Beginn 2020 im Corona-Hilfseinsatz gewesen, erklärt Schelleis. Mit den aktuell erneut steigenden Infektionszahlen wachsen daher nun auch wieder die Zahlen der Amtshilfeanträge an.
Viel Anerkennung fand die Leistung der Soldatinnen und Soldaten auch bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Noch in der ersten Nacht rettete die Bundeswehr Hunderte von Menschen mit watfähigen [sic!] Krankenwagen, mit Booten und mit Hubschraubern. Im Anschluss versorgte sie abgeschlossene Ortschaften aus der Luft, leistete sanitätsdienstliche Versorgung, legte Brücken und räumte Straßen. " (davon höre ich heute zum ersten mal , in der ersten Nacht schlief Frau Dreyer!).
Danke für die Zusammenstellung!
nanu. leider habe ich den link zu dem Text vergessen zu posten, und zudem noch einen Abschnitt doppelt kopiert. Tut mir leid. Besonders weil ich den Text nicht mehr finde. er war auf der Seite des BMVG- ich suche weiter.
ist leider unauffindbar. Mist.
hier ist noch ein link: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/ertuechtigungsprojekt-g5-sahel-mikrobiologen-afrika-2717350
mit seltsamen Aussagen, wie diese:
"Die fünf afrikanischen Staaten Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad gründeten 2014 eine Koalition. Zusammen koordinieren sie Themen aus den Bereichen Sicherheitspolitik, Infrastruktur und Landwirtschaft, um die Armut in der Region zu bekämpfen und die Staaten zu stärken. Seit 2017 werden die G5-Staaten durch die Europäische Union, Frankreich, Saudi-Arabien und auch Deutschland unterstützt. Teil dieser deutschen Unterstützung ist die Ertüchtigungsinitiative Biologische Sicherheit Sahel.
Wie die Bundeswehr ins Spiel kommt
Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMBInstitut für Mikrobiologie) ist zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZGesellschaft für internationale Zusammenarbeit) federführend. Sie helfen den Institutionen aus den G5-Sahel-Ländern, biologische Risiken schneller zu erkennen und gegenzusteuern. Die Maßnahmen sollen die Menschen vor Ort nachhaltig schützen. Dies ist besonders mit Hinblick auf die Terrorbekämpfung in der Region notwendig. Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei an oberster Stelle. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurde die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den G5-Staaten erneut bekräftigt. Die Projektmanagerin, Doktor Asli Heitzer vom IMBInstitut für Mikrobiologie, war vor Ort, um 75.000 Corona-Testkits zu verteilen."
aber vermutlich bin ich die Einzige, die da kein gutes Gefühl hat. was solls
Man kann über "Erbauliches von Staatsbürgern in und ohne Uniform mit und ohne Maske" lachen. Es ist aber auch Erbärmliches.
War (oder ist) der Breuer nicht auch gleichzeitig Befehlshaber des PEI oder RKI? Sitzt (oder saß) der nicht sogar u. a. im BMG?
In Deutschland wurde seit Ende 2020 die Bundeswehr zum Spritzmitteleinsatz gegen Alte und Behinderte in Heimen eingesetzt. Die Betroffenen wurden buchstäblich im Minutentakt gespritzt.
Es gab Berichte darüber, dass In Australien Schulkinder mit Bussen in Stadien deportiert wurden, wo sie von Soldaten "geimpft" wurden. Ich glaube, dass darüber kaum noch jemand lachen kann.
Sasha Latypova beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dem Spritzmittel. Beispiele:
https://sashalatypova.substack.com/p/mrna-injections-as-a-dual-use-technology
https://sashalatypova.substack.com/p/letters-from-the-underworld
Frau Latypova sprach anläßlich der
Pandemic Strategies: Lessons and Consequences – International Conference in Stockholm
https://lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/
Sie zeigt auf, wie durch eine Ausnahme in der Gesetzgebung für das Militär in den USA der gesamte Zulassungsprozess für das Spritzmittel ad absurdum geführt wurde. Ihr Schlußwort sollte zum Nachdenken anregen. Den Vortrag finden Sie unter
https://sashalatypova.substack.com/p/my-talk-from-lakaruppropet-conference
Wir werden sehen, wie sich die Geschichte in den USA weiter entwickelt und ob daraus Konsequenzen folgen. Und dann ist da noch die Frage, wie es in der EU aussieht (und in anderen Teilen der Welt) unter – Zitat vdL – der Führung von Bill Gates.
https://sashalatypova.substack.com/p/note-for-legal-cases-in-europe-on
Mehr unter https://sashalatypova.substack.com/p
Apropos "where?"
(stieß auf diese lustige Schwurbelseite auf der Suche nach der Lauterbachschwedischen "Impfquote")
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/niue/
Bei einer "Infektionsrate (gesamt)" von 0,0%
und einer "Impfquote (vollständig)" von 83,7%
eine "Letalitätsrate (gesamt)" von 600%!
WELTREKORD!
(Zeit für "Maßnahmen"?)
Oberstarzt Professor Dr. Roman Wölfel. Institutsleiter des Institutes für Mikrobiologie der Bundeswehr
https://www.corodok.de/aus-institut-mikrobiologie/
unibw.de/zentralinstitut-studiumplus/lehre/seminare/dozentinnen-und-dozenten/roman-woelfel
instmikrobiobw.de/ueber-uns/institutsleitung/
bundeswehr.de/resource/blob/143218/ee434d2dc7f3637fb94f431cc2ec4810/033-download-vita-institutsleiter-data.pdf
31.01.2020
Erstmals nCoV in Deutschland in Zellkultur isoliert
Am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ist es gelungen, das vor wenigen Tagen in München aufgetretene neue Coronavirus erstmals in Deutschland in Zellkultur zu vermehren.
Nachdem am 27. Januar 2020 der erste deutsche Fall einer neuartigen Coronavirusinfektion durch das IMB in München nachgewiesen worden war, gelang es nun im Hochsicherheitslabor des Instituts den Erreger in Zellkultur anzuzüchten.
Damit steht nun erstmals in Deutschland ein nCoV-Virusstamm für weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung.
instmikrobiobw.de/diagnostik/themenschwerpunkt-sars-cov‑2/
27.01.2021
Ein Jahr Corona – was läuft, wo hakt es? │ ZDFheute live
Vor einem Jahr wurde der erste Corona-Fall in Deutschland nachgewiesen. Durchgeführt hat diesen Test der Münchner Virologe Dr. Roman Wölfel.
https://www.youtube.com/watch?v=7E28FwdcMuU
Die Arbeitsgruppe für Orthopockenviren betreibt das Pocken-Fachlabor für die Bundeswehr. Die humanpathogenen Orthopockenvirus (OPV)-Spezies Variolavirus und Affenpockenvirus gelten als potenzielle B‑Kampfstoffe, die tödlich verlaufende Infektionen verursachen können. Immunologisch lassen sich Variola- und Affenpockenviren nicht unterscheiden, dies gelingt nur mittels molekularbiologischer Verfahren, die allerdings – aufgrund der hohen Sequenzhomologie der OPV untereinander – verschiedene Genombereiche abdecken sollten. Die Methode der Gesamtgenomsequenzierung von Isolaten oder direkt aus klinischen Materialien zur Lösung forensischer Fragen (auch unter Berücksichtigung von gentechnisch veränderter OPV) wurde etabliert.
instmikrobiobw.de/forschung-entwicklung/kb-viren-und-intrazellulaere-erreger/
Affenpocken: Prof. Dr. Roman Wölfel erklärt die wichtigsten Fakten
https://www.youtube.com/watch?v=RQOmsV3O3aE
፨
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
Eindrückliche Dokumentation der quasi über Nacht entwickelten "Universal-Kompetenz" des Militärs, also medizinisch, gerontologisch, pflegerisch, pädagogisch, psychologisch und technologisch. Das müssen ja richtige Allround-Genies sein, wenn man einfachen Soldaten diese hoch verantwortungsvollen Aufgaben überträgt ‼️ (Sarkasmus aus).
Danke für diese großartige Zusammenstellung