Bundeswhere? Im Kampfeinsatz gegen Corona. Ein kleiner Rückblick

Nur eini­ge Beiträge zum Thema (Videos kön­nen in den ver­link­ten Artikeln auf­ge­ru­fen werden):

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Das ist nur ein klei­ner Teil der Beiträge hier mit dem Schlagwort "Bundeswehr".


Zum Abschluß an die­ser Stelle etwas Amüsantes (das Video ist anklickbar):

Maske ab! Erbauliches von Staatsbürgern in und ohne Uniform mit und ohne Maske

Erläuterungen hier.

10 Antworten auf „Bundeswhere? Im Kampfeinsatz gegen Corona. Ein kleiner Rückblick“

  1. Aktueller Bezug:
    Aus gege­be­nen media­len Anlasses im LANZ-TV:

    Sollte man den ursprüng­lich medi­zi­ni­schen Begriff des "Schwachsinns" als Gesundheitsminister all­tags­sprach­lich unre­flek­tiert und im Rahmen einer poli­ti­schen Selbstentlastung argu­men­ta­tiv unge­nau verwenden?

    Historisch-rhe­to­ri­sche Überlegung:
    Könnte man sagen, dass man sich durch die dama­li­ge gesetz­li­che Einführung der Zwangssterilisation im Grunde genom­men hat frei­wil­lig ste­ri­li­sie­ren las­sen können? 

    Historischer Kontext:
    "Das Gesetz basier­te auf einem bereits vor der natio­nal­so­zia­li­sti­schen Machtübernahme geplan­ten Entwurf, wel­cher 1932 vom preu­ßi­schen Gesundheitsamt unter Federführung von Eugenikern wie Hermann Muckermann, Arthur Ostermann, dem zwei­ten Direktor des Berliner Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie, Richard Goldschmidt, und ande­ren aus­ge­ar­bei­tet wur­de. Der Entwurf ent­hielt Sterilisationen auf frei­wil­li­ger Basis; aller­dings erfuhr die­ser Punkt bei den Beratungen Kritik sei­tens des Gesundheitsexperten der sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Fraktion im preu­ßi­schen Parlament Benno Chajes, wel­cher mit Hinweis auf Gesetzgebung in eini­gen Bundesstaaten der USA und dem Schweizer Kanton Waadt Zwangssterilisation für bestimm­te Fälle vorschlug."

    "„Erbkrank im Sinne die­ses Gesetzes ist, wer an einer der fol­gen­den Krankheiten leidet:

    ange­bo­re­nem Schwachsinn,
    Schizophrenie,
    zir­ku­lä­rem (manisch-depres­si­vem) Irresein,
    erb­li­cher Fallsucht,
    erb­li­chem Veitstanz (Huntingtonsche Chorea),
    erb­li­cher Blindheit,
    erb­li­cher Taubheit,
    schwe­rer erb­li­cher kör­per­li­cher Mißbildung.“

    – Gesetz zur Verhütung erb­kran­ken Nachwuchses. Vom 14. Juli 1933.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Verh%C3%BCtung_erbkranken_Nachwuchses

    Bitte hin­ter­fra­gen Sie nie die sprach­li­chen Beschönigungsversuche der jün­ge­ren Vergangenheit!

  2. https://​www​.bun​des​wehr​.de/​d​e​/​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​/​s​t​r​e​i​t​k​r​a​e​f​t​e​b​a​s​i​s​/​i​m​-​e​i​n​s​a​t​z​/​d​e​r​-​i​n​s​p​e​k​t​e​u​r​-​d​e​r​-​s​t​r​e​i​t​k​r​a​e​f​t​e​b​a​s​i​s​-​i​n​f​o​r​m​i​ert
    mit Video und Tabelle

    Über 8.500 Amtshilfeersuchen wur­den seit 2020 an die Bundeswehr gerich­tet, so vie­le wie nie zuvor. Corona, die Flutkatastrophe und sogar ein Cyberangriff erfor­der­ten den Einsatz der Soldatinnen und Soldaten. Dank ihrer mas­si­ven Hilfe stie­gen die ohne­hin hohen Beliebtheitswerte der Bundeswehr weiter.

    Deutschland steht hin­ter der Bundeswehr: Mehr als vier von fünf Befragten, 82 Prozent, haben eine posi­ti­ve Einstellung zu den Streitkräften (Quelle: Trendradar 2021 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr).

    "Über 8.500 Amtshilfeersuchen wur­den seit 2020 an die Bundeswehr gerich­tet, so vie­le wie nie zuvor. Corona, die Flutkatastrophe und sogar ein Cyberangriff erfor­der­ten den Einsatz der Soldatinnen und Soldaten. Dank ihrer mas­si­ven Hilfe stie­gen die ohne­hin hohen Beliebtheitswerte der Bundeswehr weiter.

    Deutschland steht hin­ter der Bundeswehr: Mehr als vier von fünf Befragten, 82 Prozent, haben eine posi­ti­ve Einstellung zu den Streitkräften (Quelle: Trendradar 2021 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr).

    Ein Grund dafür ist die deut­lich gewach­se­ne Sichtbarkeit von Soldatinnen und Soldaten in der Öffentlichkeit, denn allein im Jahr 2020 und bis­her im Jahr 2021 wur­den mehr als 8.500 Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr gerich­tet. „Das ist ein histo­ri­sches Hoch in nie da gewe­se­nem Umfang“, sagt Generalleutnant Martin Schelleis, der Nationale Territoriale Befehlshaber und Inspekteur der Streitkräftebasis. Über 90 Prozent der Anträge wur­den posi­tiv beschieden.

    Die männ­li­chen und weib­li­chen „Staatsbürger in Uniform“ dien­ten in Impf- und Testzentren, Mobilen Impfteams, Altenheimen und Gesundheitsämtern im Kampf gegen Corona. Die maxi­ma­le Anzahl des ein­ge­setz­ten Bundeswehrpersonals pro Tag erreich­te Anfang Februar 2021 den Höchststand von 20.000. Insgesamt sei jeder zwei­te Bundeswehrangehörige seit Beginn 2020 im Corona-Hilfseinsatz gewe­sen, erklärt Schelleis. Mit den aktu­ell erneut stei­gen­den Infektionszahlen wach­sen daher nun auch wie­der die Zahlen der Amtshilfeanträge an.

    Viel Anerkennung fand die Leistung der Soldatinnen und Soldaten auch bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Noch in der ersten Nacht ret­te­te die Bundeswehr Hunderte von Menschen mit wat­fä­hi­gen [sic!] Krankenwagen, mit Booten und mit Hubschraubern. Im Anschluss ver­sorg­te sie abge­schlos­se­ne Ortschaften aus der Luft, lei­ste­te sani­täts­dienst­li­che Versorgung, leg­te Brücken und räum­te Straßen. " (davon höre ich heu­te zum ersten mal , in der ersten Nacht schlief Frau Dreyer!).

    Danke für die Zusammenstellung!

    1. nanu. lei­der habe ich den link zu dem Text ver­ges­sen zu posten, und zudem noch einen Abschnitt dop­pelt kopiert. Tut mir leid. Besonders weil ich den Text nicht mehr fin­de. er war auf der Seite des BMVG- ich suche weiter.

    2. hier ist noch ein link: https://​www​.bmvg​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​e​r​t​u​e​c​h​t​i​g​u​n​g​s​p​r​o​j​e​k​t​-​g​5​-​s​a​h​e​l​-​m​i​k​r​o​b​i​o​l​o​g​e​n​-​a​f​r​i​k​a​-​2​7​1​7​350

      mit selt­sa­men Aussagen, wie diese:
      "Die fünf afri­ka­ni­schen Staaten Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad grün­de­ten 2014 eine Koalition. Zusammen koor­di­nie­ren sie Themen aus den Bereichen Sicherheitspolitik, Infrastruktur und Landwirtschaft, um die Armut in der Region zu bekämp­fen und die Staaten zu stär­ken. Seit 2017 wer­den die G5-Staaten durch die Europäische Union, Frankreich, Saudi-Arabien und auch Deutschland unter­stützt. Teil die­ser deut­schen Unterstützung ist die Ertüchtigungsinitiative Biologische Sicherheit Sahel.
      Wie die Bundeswehr ins Spiel kommt

      Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMBInstitut für Mikrobiologie) ist zusam­men mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZGesellschaft für inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit) feder­füh­rend. Sie hel­fen den Institutionen aus den G5-Sahel-Ländern, bio­lo­gi­sche Risiken schnel­ler zu erken­nen und gegen­zu­steu­ern. Die Maßnahmen sol­len die Menschen vor Ort nach­hal­tig schüt­zen. Dies ist beson­ders mit Hinblick auf die Terrorbekämpfung in der Region not­wen­dig. Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei an ober­ster Stelle. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wur­de die Zusammenarbeit zwi­schen Deutschland und den G5-Staaten erneut bekräf­tigt. Die Projektmanagerin, Doktor Asli Heitzer vom IMBInstitut für Mikrobiologie, war vor Ort, um 75.000 Corona-Testkits zu verteilen."

      aber ver­mut­lich bin ich die Einzige, die da kein gutes Gefühl hat. was solls

  3. Man kann über "Erbauliches von Staatsbürgern in und ohne Uniform mit und ohne Maske" lachen. Es ist aber auch Erbärmliches.

    War (oder ist) der Breuer nicht auch gleich­zei­tig Befehlshaber des PEI oder RKI? Sitzt (oder saß) der nicht sogar u. a. im BMG?

    In Deutschland wur­de seit Ende 2020 die Bundeswehr zum Spritzmitteleinsatz gegen Alte und Behinderte in Heimen ein­ge­setzt. Die Betroffenen wur­den buch­stäb­lich im Minutentakt gespritzt.

    Es gab Berichte dar­über, dass In Australien Schulkinder mit Bussen in Stadien depor­tiert wur­den, wo sie von Soldaten "geimpft" wur­den. Ich glau­be, dass dar­über kaum noch jemand lachen kann.

    Sasha Latypova beschäf­tigt sich seit eini­ger Zeit mit dem Spritzmittel. Beispiele:
    https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​m​r​n​a​-​i​n​j​e​c​t​i​o​n​s​-​a​s​-​a​-​d​u​a​l​-​u​s​e​-​t​e​c​h​n​o​l​ogy
    https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​l​e​t​t​e​r​s​-​f​r​o​m​-​t​h​e​-​u​n​d​e​r​w​o​rld

    Frau Latypova sprach anläß­lich der
    Pandemic Strategies: Lessons and Consequences – International Conference in Stockholm
    https://​lak​a​rup​pro​pet​.se/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​-​c​o​n​f​e​r​e​n​c​e​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​s​t​r​a​t​e​g​i​es/

    Sie zeigt auf, wie durch eine Ausnahme in der Gesetzgebung für das Militär in den USA der gesam­te Zulassungsprozess für das Spritzmittel ad absur­dum geführt wur­de. Ihr Schlußwort soll­te zum Nachdenken anre­gen. Den Vortrag fin­den Sie unter
    https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​m​y​-​t​a​l​k​-​f​r​o​m​-​l​a​k​a​r​u​p​p​r​o​p​e​t​-​c​o​n​f​e​r​e​nce

    Wir wer­den sehen, wie sich die Geschichte in den USA wei­ter ent­wickelt und ob dar­aus Konsequenzen fol­gen. Und dann ist da noch die Frage, wie es in der EU aus­sieht (und in ande­ren Teilen der Welt) unter – Zitat vdL – der Führung von Bill Gates.
    https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​n​o​t​e​-​f​o​r​-​l​e​g​a​l​-​c​a​s​e​s​-​i​n​-​e​u​r​o​p​e​-on

    Mehr unter https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/p

  4. Oberstarzt Professor Dr. Roman Wölfel. Institutsleiter des Institutes für Mikrobiologie der Bundeswehr 

    https://​www​.coro​dok​.de/​a​u​s​-​i​n​s​t​i​t​u​t​-​m​i​k​r​o​b​i​o​l​o​g​ie/

    unibw​.de/​z​e​n​t​r​a​l​i​n​s​t​i​t​u​t​-​s​t​u​d​i​u​m​p​l​u​s​/​l​e​h​r​e​/​s​e​m​i​n​a​r​e​/​d​o​z​e​n​t​i​n​n​e​n​-​u​n​d​-​d​o​z​e​n​t​e​n​/​r​o​m​a​n​-​w​o​e​l​fel

    inst​mi​kro​biobw​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​i​n​s​t​i​t​u​t​s​l​e​i​t​u​ng/

    bun​des​wehr​.de/​r​e​s​o​u​r​c​e​/​b​l​o​b​/​1​4​3​2​1​8​/​e​e​4​3​4​d​2​d​c​7​f​3​6​3​7​f​b​9​4​f​4​3​1​c​c​2​e​c​4​8​1​0​/​0​3​3​-​d​o​w​n​l​o​a​d​-​v​i​t​a​-​i​n​s​t​i​t​u​t​s​l​e​i​t​e​r​-​d​a​t​a​.​pdf

    31.01.2020

    Erstmals nCoV in Deutschland in Zellkultur isoliert 

    Am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ist es gelun­gen, das vor weni­gen Tagen in München auf­ge­tre­te­ne neue Coronavirus erst­mals in Deutschland in Zellkultur zu vermehren. 

    Nachdem am 27. Januar 2020 der erste deut­sche Fall einer neu­ar­ti­gen Coronavirusinfektion durch das IMB in München nach­ge­wie­sen wor­den war, gelang es nun im Hochsicherheitslabor des Instituts den Erreger in Zellkultur anzuzüchten. 

    Damit steht nun erst­mals in Deutschland ein nCoV-Virusstamm für wei­ter­ge­hen­de wis­sen­schaft­li­che Untersuchungen zur Verfügung. 

    instmikrobiobw.de/diagnostik/themenschwerpunkt-sars-cov‑2/

    27.01.2021

    Ein Jahr Corona – was läuft, wo hakt es? │ ZDFheute live 

    Vor einem Jahr wur­de der erste Corona-Fall in Deutschland nach­ge­wie­sen. Durchgeführt hat die­sen Test der Münchner Virologe Dr. Roman Wölfel. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​E​2​8​F​w​d​c​MuU

    Die Arbeitsgruppe für Orthopockenviren betreibt das Pocken-Fachlabor für die Bundeswehr. Die hum­an­pa­tho­ge­nen Orthopockenvirus (OPV)-Spezies Variolavirus und Affenpockenvirus gel­ten als poten­zi­el­le B‑Kampfstoffe, die töd­lich ver­lau­fen­de Infektionen ver­ur­sa­chen kön­nen. Immunologisch las­sen sich Variola- und Affenpockenviren nicht unter­schei­den, dies gelingt nur mit­tels mole­ku­lar­bio­lo­gi­scher Verfahren, die aller­dings – auf­grund der hohen Sequenzhomologie der OPV unter­ein­an­der – ver­schie­de­ne Genombereiche abdecken soll­ten. Die Methode der Gesamtgenomsequenzierung von Isolaten oder direkt aus kli­ni­schen Materialien zur Lösung foren­si­scher Fragen (auch unter Berücksichtigung von gen­tech­nisch ver­än­der­ter OPV) wur­de etabliert. 

    inst​mi​kro​biobw​.de/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​-​e​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​/​k​b​-​v​i​r​e​n​-​u​n​d​-​i​n​t​r​a​z​e​l​l​u​l​a​e​r​e​-​e​r​r​e​g​er/

    Affenpocken: Prof. Dr. Roman Wölfel erklärt die wich­tig­sten Fakten 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​Q​O​m​s​V​3​O​3aE

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.”

  5. Eindrückliche Dokumentation der qua­si über Nacht ent­wickel­ten "Universal-Kompetenz" des Militärs, also medi­zi­nisch, geron­to­lo­gisch, pfle­ge­risch, päd­ago­gisch, psy­cho­lo­gisch und tech­no­lo­gisch. Das müs­sen ja rich­ti­ge Allround-Genies sein, wenn man ein­fa­chen Soldaten die­se hoch ver­ant­wor­tungs­vol­len Aufgaben über­trägt ‼️ (Sarkasmus aus).

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