19 Antworten auf „Buschmann: Masken out, Leoparden in“

  1. Die Bundesregierung ent­schei­det gar nichts. Das behaup­ten die nur, damit deren Auftraggeber unsicht­bar blei­ben. Oder glau­ben Sie etwa daß Waffenhändler und Waffenhersteller dar­auf war­ten daß die von ihnen finan­zier­ten Marionetten Entscheidungen fällen!?

      1. Nö. Nur logi­scher (um nicht rund­her­aus zu sagen: logisch).

        @Zersabber Gang: Sind nun bei­de Füße nass­ge­tropft oder nur einer? Oder hat's gar, weil Sie kata­to­nisch tanz­ten, die Ferse des einen nur erwischt? (Aufs Tropfen, da aus dem Munde, kon­zen­trie­ren Sie sich ja wenig­stens noch, wenn Ihnen schon sonst alles an Sinnhaftigkeit, also Logik der Gedankensequenzen, gleich­gül­tig gewor­den ist.)

    1. " Jetzt ver­ste­he ich mei­ne Eltern. "

      Letzten Sommer. Gespräch dar­über, was man gegen die Krieg unter­neh­men könn­te. "Nichts", sagt jemand, was willst du machen, die schie­ssen dort mit Panzern.
      Man ist so völ­lig hilf­los und dabei geht das Leben der noch Lebenden wei­ter. Ostseeurlaub. Sonne, blau­er Himmel. Eis, Pommes, baden mit den Kindern.

      1. Starke abschließende Worte von Albrecht Müller im besagten Artikel, gerichtet an die Jugend:

        „Was sind das für eingeschlafene Zeitgenossen, diese jungen Leute. Ignoranten und damit Kriegsbefürworter. Wegseher und schon damit voll beteiligt.

        Sie wachen auf, wenn sie gerade am Verglühen sind.“

        1. @King Nothing:

          "..Wegseher und schon damit voll beteiligt."

          Natürlich kann man "etwas" tun. Aber, wer kann dar­über rich­ten, wie­viel genug und was das Richtige ist?

  2. Von Beginn an erkenn­bar, die­ser Krieg ist ein Patt. 

    Russland hat eine lan­ge Grenze mit der Ukraine.
    Der Westen hat rie­si­ge Mengen an Waffen.

    Die MSM zei­gen uns kei­ne Kriegsbilder. Aber es gibt sie mas­sen­haft, z.B. auf Telegram. Aufnahmen von Drohnen, Bodycams, Zielerfassungsssystemen. 

    Kameras über­all, auch in die­sem Krieg.

    Sie zei­gen völ­lig zer­stör­te Städte im Donbass, da steht nichts mehr. Es ist eine graue Trümmerlandschaft.

    Sie zei­gen Morde. Fahrzeuge und Soldaten die vor lau­fen­der Kamera getrof­fen wer­den und mal sofort, mal lang­sam sterben.

    Sie zei­gen Schlachtfelder. Leichen, Körperteile, getrock­ne­tes Blut, das was lie­gen­ge­blie­ben ist.

    Diese Bilder zei­gen sie uns nicht. 10 Minuten davon in der Tagesschau, dann wür­de den Leuten der Appetit vergehen.

    1. @Info: Was heißt rie­si­ge Mengen an Waffen? Das mei­ste stammt doch noch aus der Aufrüstungsrunde 1945–1991 oder wur­de über­nom­men als das west­li­che System sich auf öst­li­ches Gebiet aus­dehn­te. Im Prinzip ist das alles Schrott der ent­sorgt wer­den müsste:

      "Sie wer­den ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Kein Volk wird gegen das ande­re das Schwert erhe­ben, und sie wer­den fort­an nicht mehr ler­nen, Krieg zu füh­ren. Ein jeder wird unter sei­nem Weinstock und Feigenbaum woh­nen, und nie­mand wird sie schrecken.
      https://www.bibleserver.com/Lut/Mi4%2C1%E2%80%934

      Aber das wäre natür­lich viel zu ein­fach, und so wird die Ukraine zum Endlager für all die alten Waffensysteme damit eine neue Aufrüstungsrunde ein­ge­lei­tet wer­den kann (Stichwort 100 Milliarden Sondervermögen z.B.)

  3. Niemand hin­ter­fragt offen­bar noch die Sinnhaftigkeit von Waffenlieferungen. Es ist mal wie­der alles schwarz-weiß. Hier die Guten und drü­ben der böse Russe. Herr schmeiß end­li­che Hirn vom Himmel!

  4. Buschmann: Vom einen Krieg in den nächsten.

    «Nous som­mes en guer­re». Macron hat 2020 den völ­lig absur­den Weltvirenkrieg aus­ge­ru­fen. 2022 dann über­lap­pend: nach­las­sen­der Virenkrieg, anstei­gen­der «3. Weltkrieg» (E. Todd [1]). Und die Figuren in BEIDEN Kriegen wie aus «Die letz­ten Tage der Menschheit» von Karl Kraus.

    «Der bel­li­zi­sti­sche Geifer, der seit Ende Februar 2022 ins­be­son­de­re Angehörigen lin­ker und einst­mals „frie­dens­be­weg­ter“ grü­ner Milieus im wahr­sten Sinne des Wortes in der Schnauze steht, und das untrenn­bar damit ver­bun­de­ne, pene­trant zur Schau getra­ge­ne Wir-Gefühl, das wie­der­um mit einem ste­reo­ty­pen Gut-Böse- bzw. Freund-Feind-Denken ein­her­geht, könn­te in der Tat kaum bes­ser illu­striert wer­den als durch die Figuren von Karl Kraus, die er in sei­nem nie fürs Theater gedach­ten Bühnenstück im blin­den Kriegstaumel in das Gemetzel des Ersten Weltkrieges stol­pern ließ.» (A. Urban, [2])

    Sehr schön zu sehen sind die­se Figuren in den Kommentaren zum Tweet von Aya Vélazquez. [3]

    [1] https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​2​632

    [2] https://​wert​kri​tik​.org/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​/​u​r​b​a​n​-​r​e​a​l​i​t​a​e​t​s​v​e​r​l​u​s​t​-​u​n​d​-​s​u​i​z​i​d​a​l​e​-​d​r​i​f​t​-​t​e​il1

    [3] https://​twit​ter​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​u​e​z​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​8​1​6​6​7​7​0​5​8​9​9​2​1​2​8​0​?​t​=​V​5​8​_​q​e​3​U​o​P​z​N​i​o​h​M​6​h​J​u​2​A​&​s​=09

    1. @Info – Kommt drauf an, wen sie mit «wir» gemeint hat. 

      Bedenkt man, dass die Politik von Amerika von den füh­ren­den Kapitalkomplexen bestimmt wird (mili­tä­risch-indu­stri­ell, Öl-Gas-Bergbau, Finanz), an die­sen Black Rock gro­sse Anteile hält, und Selenski die Ukraine an BR ver­kauft hat, dann heisst «wir» ein­fach «Black Rock».

      (Quellen: Michael Husdon, Nachdenkseiten)

      Corona-«Krieg» im Grunde genau­so: Auch an Medizinkapital ist BR gut betei­ligt. (Werner Rügemer)

  5. Vielleicht wer­den sie uns schon bald wie­der alle Masken tra­gen las­sen. Und uns erzäh­len, dass die­se uns davor schüt­zen, radio­ak­ti­ve Strahlung ein­zu­at­men. Jene, die das dann noch erle­ben dürfen/müssen, wer­den die­sen Unsinn wahr­schein­lich trotz­dem wie­der glauben.

  6. Können wir nicht ein­fach die über­schüs­si­gen Masken in die Ukraine lie­fern? Was gegen töd­li­che Viren hilft, hilft auch gegen töd­li­che Geschosse.

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