Der Justizminister verfälscht die Aussage des Evaluationsberichts. Zumindest setzt er einen problematischen Schwerpunkt:

»…Marco Buschmann: „Die Ausnahmen von der Maskenpflicht in Innenräumen sollen den Betreibern mehr Spielraum für unternehmerische Eigenverantwortung eröffnen. Ein Betreiber kann zum Beispiel ein Public Viewing in Innenräumen zur WM organisieren und nur Besucher mit Tests reinlassen, sodass auf der Veranstaltung Normalität ohne Maske mit einem sehr niedrigen Risiko besteht. Denn das Hausrecht jedes Betreibers ermöglicht ihm, auch nur von einem Teil der Ausnahmen oder von gar keiner Ausnahme Gebrauch zu machen…
Ich habe nie Zweifel an der Wirksamkeit von Masken geäußert. Das wurde mir angedichtet. Ich habe jedoch stets darauf bestanden, dass wir erst entscheiden, wenn der gesetzlich vorgesehene Evaluationsbericht vorliegt. Das ist nun der Fall und er bescheinigt der Maske das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis aller Maßnahmen.“…«
Aus dem Gutachten
Das Einknicken Buschmanns stützt sich also auf das Gutachten des Sachverständigenrats? Man braucht schon ein erhebliches Maß an Ignoranz, um das zweifelsfrei aus den Aussagen dort herauszulesen:
»Masken und Maskenpflicht
Die Kombination von epidemiologischen Erkenntnissen und tierexperimenteller Bestätigung lässt die Schlussfolgerung zu, dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann. Eine schlechtsitzende und nicht enganliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt. Die Effektivität hängt daher vom Träger oder der Trägerin ab. Deshalb sollte zukünftig in der öffentlichen Aufklärung und Risikokommunikation ein starker Schwerpunkt auf das richtige und konsequente Tragen von Masken gelegt werden. Die epidemiologisch messbare Wirksamkeit von Gesichtsmasken ist zwar durch mehrere Evidenzgrade belegt, aber gerade im Hinblick auf die unterschiedlichen Bewertungen von chirurgischer und FFP2- Maske nicht abschließend zu beurteilen. Alltagsmasken erreichen im Vergleich zu medizinischen Masken eine unsichere Schutzwirkung. Da die Übertragung des Coronavirus im Innenbereich ungleich stärker als im Außenbereich ist, sollte eine Maskenpflicht zukünftig auf Innenräume und Orte mit einem höheren Infektionsrisiko beschränkt bleiben. Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht ableitbar. In Risikosettings, wie medizinischen oder pflegerischen Bereichen, sollte aus hygienischer Sicht zum Fremd- und Selbstschutz aber die FFP2-Maske präferiert werden.
Die Evaluationskommission empfiehlt eine systematische Literaturrecherche, ggf. auch eine experimentelle Untersuchung mit einer anschließenden epidemiologischen und fachärztlich-hygienischen Bewertung unter Berücksichtigung arbeitsmedizinischer Belange für die Evaluation von FFP2- versus medizinischen Masken…
Positive Szenarien kommunizieren
Motivierende Botschaften und positive Beispiele sollten im Vordergrund der Kommunikationsmaßnahmen stehen. Sie zielen auf Bestärkung sowie Überzeugung durch Wissen ab und signalisieren Respekt und Wertschätzung. Dagegen erreichen negative Botschaften und Appelle oft nur kurzfristig den erwünschten Effekt. Sie erzeugen bei bestimmten Zielgruppen Rechtfertigungsdruck und können zu einer Abwehrhaltung sowie Glaubwürdigkeitsverlust führen. Dies gilt insbesondere, wenn eine Pflicht für Maßnahmen erlassen wird, deren Sinnhaftigkeit zweifelhaft und/oder nicht nachvollziehbar ist, wie zum Beispiel eine Maskenpflicht im Freien…
Alle genannten Studien – sowohl jene, die eine Effektivität der Maskenpflicht in der Schule belegen, als auch jene, die den Nutzen dieser in Frage stellen, sind rein deskriptiv und erreichen nicht den Evidenzgrad, der nötig wäre, um eine abschließende Aussage zu diesem Sachverhalt treffen zu können. Das dürfte am besonderen Setting „Schule“ und „kleine Kinder“ liegen: Ihnen ist nur schwer vermittelbar, sich an die Maskenpflicht zu halten. Es existieren keine normierten und auf Kindsgröße adaptierten Masken. Der richtige Sitz von Masken ist bei Kindern also schwerer zu sichern als bei Erwachsenen. Auch sind im Rahmen von Pausen draußen ohne Maskenpflicht bei Kindern üblicherweise auch die Kontakte während des Spielens sehr viel enger als bei Erwachsenen. Es ist also nicht abschließend zu beurteilen, ob eine strenge Maskenpflicht bei Kindern überhaupt den gleichen Effekt haben kann wie bei erwachsenen Trägern in anderen Settings…
Allerdings sind Masken im Vergleich zu vielen anderen NPI der Pandemiebekämpfung (zum Beispiel Schließung von Einrichtungen, Ladengeschäften, Gastronomie oder Betrieben) ein vergleichsweise günstiges und kosteneffektives Instrument…«
Unter dem ursprünglichen Link bundesgesundheitsministerium.de ist der Bericht nicht mehr vefügbar. Wenn man sucht, gibt es dort eine Datei Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf. Ein Vergleich der Versionen war mir zu aufwendig.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Update: Ich wurde zu Recht darauf hingewiesen, daß es weitere Passagen von Bedeutung in dem Bericht gibt:
»Die Schutzwirkung hängt davon ab, ob die Masken korrekt getragen werden, also Mund und Nase bedecken, passgenau sind und dicht anliegen. Ob das korrekte Tragen von Masken durch öffentliche Kampagnen gefördert und damit die Effektivität der Prävention gesteigert werden kann, ist plausibel aber nicht untersucht (siehe Kapitel 5). Bei mangelhafter Abdichtung besteht die Gefahr, dass mehr Aerosolpartikel austreten als bei korrekt getragenen Masken…
Diese Studienergebnisse müssen jedoch aufgrund der unvermeidbaren Einschränkungen einer Beobachtungsstudie (auf selbstberichteter Maskenverwendung basierend) mit Vorsicht interpretiert werden. Wie bereits angemerkt, liegen bislang keine klassisch randomisierten, kontrollierten klinischen Studie zum Direktvergleich chirurgischer und FFP2-Masken und dem Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion vor. Die dargestellten Befragungsstudien sowie Labor- und epidemiologische Studien deuten jedoch auf einen zusätzlichen Nutzen von FFP2-Masken hin, sofern sie ordnungsgemäß getragen und mit anderen Maßnahmen kombiniert werden. In einem Review des ECDC wird allerdings berichtet, dass „die identifizierten Studien, in denen medizinische Gesichtsmasken mit Atemschutzmasken in Gesundheitseinrichtungen verglichen wurden, widersprüchliche Ergebnisse zeigten, von denen einige für und andere gegen partikelfiltrierende Halbmasken sprachen“226. In Risikosettings empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Krankenhauhygiene e.V.(DGKH) jedoch, der FFP2-Maske den Vorrang vor der chirurgischen Maske zu geben227, da eng anliegende, idealerweise der Gesichtsform angepasste und von geschultem Personal getragene FFP2-Masken einen besseren Schutz bieten als medizinische Masken.
Eine weitere Einschränkung ist, dass die meisten publizierten Studien von einem korrekten Tragen der FFP2-Maske durch die befragten Personen ausgehen. In der Praxis liegt die FFP2-Maske jedoch bei vielen Menschen häufig nicht eng genug an, sodass die Luft beim Ausatmen wie bei einem Ausströmventil mit hohem Druck in die Umgebung gelangt. Eine schlechtsitzende Maske hat auch keinen, ggf. sogar einen negativen Effekt. Dies ist auch der Fall für medizinische Masken. Alle Maskenarten wirken auch schlechter bei starker Gesichtsbehaarung. In solchen Fällen können Masken eine Scheinsicherheit suggerieren. Welchen Beitrag zur Verbesserung der Prävention eine professionell gestaltete Risikokommunikation zu diesem Thema leisten könnte, ist nicht bekannt (siehe Kapitel 5).«
Der Bericht, 1. Version, 160 Seiten, PDF erstellt am Do 30 Jund 2022 18:38:14 +02:00 ### 1. July 2022 auf Archive.org:
https://web.archive.org/web/20220701101027/www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf
(Letzmalig auf archive.org archiviert 18. July 2022)
Bericht neu 149 Seiten, PDF erstellt am Fr 08 Jul 2022 09:48:45 +02:00
http://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf
Auf archive.org archiviert das erste mal 14. July 2022)
Das Layout hat sich geändert, daher warscheinlich weniger Seiten.
Durch das andere Layout ist ein Vergleich beider Versionen erschwert.
Was mir aufgefallen ist:
"Der Effekt von 2G/3G-Maßnahmen ist bei den derzeitigen (und betrachteten) Varianten in den ersten
Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung hoch."
Auch hier gibt es keine Quellenangabe oder Vergleich mit Alternativen,
z.B. testen von allen oder testen von Menschen, die sich krank fühlen.
Doch doch, das steht in dem Bericht:
"… Schlussfolgerung zu, dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann … Die epidemiologisch messbare Wirksamkeit von Gesichtsmasken ist … durch mehrere Evidenzgrade belegt … vergleichsweise günstiges und kosteneffektives Instrument …"
Unsicherheit besteht lediglich in Bezug auf die Wirksamkeit von chirurgischer und FFP2-Maske, die Maskenpflicht soll auf Innenräume und Orte höheren Infektionsrisikos beschränkt werden (heißt: generelle Empfehlung nicht ableitbar), und das richtige und konsequente Tragen von Masken soll kommuniziert werden. Sprich: Demnächst wird der ordenliche Sitz überprüft, Rasur inbegriffen.
Was hier kritisiert werden muss, ist der Bericht, in dem offenbar verzweifelt nach Gründen für die Sinnhaftigkeit des Maskentheaters gesucht, und gegenteilige Befunde weitgehend ausgespart wurden.
@taspie—«Was hier kritisiert werden muss, ist der Bericht, in dem offenbar verzweifelt nach Gründen für die Sinnhaftigkeit des Maskentheaters gesucht, und gegenteilige Befunde weitgehend ausgespart wurden.»
Den schönsten Kommentar diesbezüglich hat René Schlott im Freitag gemacht:
«Die Einschätzung der Sachverständigen zur Maskenfrage liest sich wie ein Formelkompromiss, um keine Seite zu verprellen und um nicht allen Maßnahmen die Evidenz absprechen zu müssen. Unter anderem hätten tierexperimentelle Studien den Nutzen eines Mund-Nasen-Schutzes bestätigt, heißt es an drei Stellen der Evaluierung. In der Fußnote wird, *leider kein Witz*, auf eine entsprechende Untersuchung mit Syrischen Goldhamstern verwiesen. Die Abschnitte zur Maske sind ein Entgegenkommen an die spezifisch deutsche Maskenobsession, die unsere Nachbarländer nicht kennen.»
@Ulf Martin:
Schlott mal wieder. Sehr gut!
Ich würde hier widersprechen wollen. Die zitierten Stellen aus der Evaluation lassen m.E. sehr wohl die Verordnung der Maskenpflicht zu oder legen das sogar nahe.
Das offensichtlichste Gegenargument gegen die Maskenpflicht ist für mich, dass sie den Aufbau der Herdenimmunität behindert. Fehlende Herdenimmunität erhöht aber das Risiko für die "Vulnerablen". Diese Abwägung scheint in der Evaluation nicht vorzukommen.
Mit dem Hinweis auf Long Covid wird von Klabauterbach und seinen Jüngern das Ziel Herdenimmunität ohnehin abgelehnt, wodurch die Coronapolitik auf dem illusorischen NoCovid-Kurs bleibt und die Gesellschaft durch die Verfolgung eines unerreichbaren Ziels in ewiger Geiselhaft hält.
Das mit der Kosten-Nutzen-Abwägung der Maskerade sollte man auch anzweifeln. Die Frage ist ja, wieviel Masken dabei verbraucht werden und wieviel Menschen dabei ihr Verhalten der Regel anpassen, um einen einzigen schweren Verlauf zu verhindern, und ob das gleiche Ziel auch mit geringerem Aufwand erreichbar ist.
Es bleibt ja Fakt, dass 99 komma irgendwas Prozent der Masken sinnlos getragen werden, weil ihre Träger und deren Kontaktpersonen eh kein Corona haben. Insofern gibt es wohl kaum eine ineffektivere Maßnahme.
Auf so ein Argument wird dann gerne von den Covidianern der Sicherheitsgurt vorgebracht. Ein hinkender, aber nützlicher Vergleich: man stelle sich vor, in allen Autos würden täglich die Sicherheitsgurte ausgewechselt, wobei die alten einfach im Müll landen.
@Ralf: "Auf so ein Argument wird dann gerne von den Covidianern der Sicherheitsgurt vorgebracht. …"
Das würde bedeuten: Gurte an sämtlichen beweglichen Sitzgelegenheiten, wie Gartenstühle, Barhocker, Fernsehsessel, Bürostühle… usw.
Oder eben auch eine dauerhafte Helmpflicht für alle, weil es ja auch das Argument der Helmpflicht auf motorisierten Zweirädern gibt, welches von den Covidianern zuweilen vorgebracht wird, um permanente Maulkorbpflicht überall zu "begründen".
Ja, Unternehmer haben Hausrecht. Das hatten die schon immer, eben weil die privat sind. Die haben mit ihren Fachkräften schon immer gemacht was sie wollten, nämlich ausgebeutet und unterdrückt. Die Maske dient nur der Verschleierung dieser Sachverhalte.
Ich habe mir die überschaubare Mühe gemacht, nur einen besonders auffälligen (und aussagekräftigen) Absatz zu vergleichen (Streeck hatte sich während der Pressekonferenz
https://www.youtube.com/watch?v=wlK-1zPo_kE
– ab etwa 01:16:00 – etwas verplappert, was mich veranlasst hatte, den Bericht genauer zu lesen und etwas zum "psychologischen Effekt" der Masken zu finden. Der ist wohl auch "unstrittig")
Voilà:
(ALT: aus https://www.tagesschau.de/gutachten-sachverstaendigenrat-corona-101.pdf – Seite 99)
"Neben der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschließend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis sind, denn randomisierte,
klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen. Es ist zu beachten, dass das Tragen von Masken auch einen psychologischen Effekt hat, da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird. Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol
der Infektionsprophylaxe und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen. Die daraus resultierenden Effekte können nicht gemessen werden. "
(wurde zu NEU Seite 88:)
"Neben der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschließend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis ist, denn randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen. Es ist zu beachten, dass das Tragen von Masken auch einen psychologischen Effekt hat, da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird. Die Maske ist daher zum immer sichtbaren Symbol der Infektionsprophylaxe geworden und stiftete damit Vigilanz bei den Menschen. Die daraus resultierenden Effekte können
nicht gemessen werden. "
Conclusio:
1. diesbezüglich nur kosmetische Änderungen
2. Bestätigt nochmals eine bereits vor fast 2 Jahren geäußerte Vermutung :
https://www.corodok.de/aust-maske-um-der-maske-willen/
und die (dummdreiste?) Replik eines ehemaligen Kollegen (vor zwei Wochen hier
https://www.corodok.de/warum-maske-symbol/
dokumentiert),
der im Original:
https://www.stern.de/gesundheit/kolumne–warum-die-maske-ein-symbol-unserer-freiheit-ist-9434834.html
dies über sich angibt: 'Unter anderem war er stellvertretender Chefredakteur der "Welt" und Chefredakteur von "Gründerszene". Heute arbeitet er als Senior Advisor bei der Kommunikationsberatungsagentur WMP Eurocom'.
(könnte ein lukrativer Auftrag für den STERN gewesen sein … .
Auch interessant ist die kritische Berichterstattung
https://de.wikipedia.org/wiki/WMP_Eurocom
https://www.stern.de/politik/ausland/saudi-arabien–fruehere-lobbyagentur-der-saudis-veraergert-politiker-8476700.html )
@Kassandro
"Neben der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschließend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis sind, denn randomisierte,
klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen."
Na also. Das ist ein schlagendes Argument gegen eine Maskenpflicht, wo und wann auch immer. Ohne stichhaltigte Nachweise zur Wirksamkeit, keine Maßnahmen, hieß es doch.
Eine psychologische Erziehungswirkung kann nicht als Begründung herhalten, denn erstens kann sie nicht gemessen werden, wie der Bericht sagt, und zweitens wäre das eine unverschämte, paternalistische Grenzüberschreitung.
«Es fehlen radomisierte Studien»—Eindeutig wissenschaftlicher Müll, denn es gibt mind. eine solche Studie, die dänische Maskenstudie vom Juni 2020 (!). Vgl. meinen Kommentar dazu und zur deutschen «Maskenwirkungswissenschaft» insgesamt: «Keimschleuderblues».
https://weltexperiment.com/21133.html
Ja, vielen Dank für den Kommentar. Die Maske als Symbol.
https://www.corodok.de/justizministerium-frisch-geimpfte/#comment-152694
Ich wiederhole noch einmal meinen Blick auf die Nachbarländer. In fast allen europäischen Nachbarländern sind die Maßnahmen aufgehoben, Masken werden nur noch empfohlen.
Wie werden die Besucher aus den europäischen Nachbarländern ab Oktober reagieren, wenn sie bei Reisen nach und durch Deutschland plötzlich überall unfreundlich behandelt werden wie "Gefährder", wie böse "Viren-Ausscheider"? Wer bucht dann noch ein Hotelzimmer in Deutschland? Es ist nicht gastfreundlich, dänische, französische, polnische, schweizer Geschäftsreisende und Touristen wie todbringende Seuchen-Überträger zu behandeln.
Umgekehrt werden alle europäischen Nachbarländer sich über deutsche Touristen und Geschäftsreisende freuen, auch die Restaurants und Kinos in Dänemark, Niederlande, Frankreich, der Schweiz, Polen etc. werden guten Umsatz machen.
Sieht das denn keiner der Politiker, die solche maßlos, extrem diskriminierenden "Masken- und Corona-Regeln" dauerhaft installieren wollen?
Kringel – wie sieht das eigentlich genau aus mit "tierexperimenteller Bestätigung" – also ich meine bildlich, mit dem Auge greifbar (mal abgesehen vom corodok-Logo).
Dieses Kleinhirn bezweckt mit seiner Maskenpflicht, den Angstpegel hochzuhalten sowie Querdenker identifizieren und verhaften zu können, wenn sie mit offenem Visier einkaufen gehen. Solcherart Pseudogesundheitspolitik delegitimiert den Staat. Staatsanwälte, tut eure Pflicht.
Die Befürchtung besteht, dass die Panikfraktion sich dann in den Unternehmen durchsetzt. Ich habe irgendwo mal den Vorschlag gemacht, man braucht nicht nur die Aufhebung von Maskenpflichten, sondern sogar mal ein temporäres Maskenverbot, damit die Leute kapieren, dass sie nicht erkranken, wenn sie oder ihr Umfeld keine Maske tragen.
".…ein vergleichsweise günstiges und kosteneffektives Instrument…«
Was für eine dumme Aussage!
Meist bezahlen die TrägerInnen diese aus eigener Tasche, (was hat diese Aktion mit den Maskengutscheinen gekostet?) wieviel haben die Abgeordneten eingesackt, straffrei, wohlbemerkt..gegen jedes Rechtsempfinden…dann gibt es keinerlei Statistiken und Beobachtungssuden zu den möglichen Kollateralschäden durch bspw. beschränktes Sichtfeld, beschlagene Brillengläser, verlorengegangene Hörgeräte (teuer!) heruntergefallene Brillen sowie durch bspw. Mundfäule, Pilzerkrankungen, bakterielle Erkrankungen, Zahnfäule) durch unhygienische Handhabung insbesondere bei Kindern und Jugendlichen! Nichts davon wird näher untersucht! Geschweige denn die Auswirkungen der Kohlenmonoxydrückatmung etc. das Einatmen von Mikroplastik und anderen Bestandteilen und Chemikalien, Farbstoffen usw. niemand interessierts. Inzwischen kriegt man das 10 er Pack Plastik für 3 Euro oder so. Der ganze Müll ist egal, die brennen gut.
Sowas nennt sich Evaluation auf wissenschaftlicher Basis!
Die meisten OP Masken stehen an den Seiten ab, das erleichtert die Atmung jedoch wird diese Atmung zwar vom Gegenüber auf den daneben gelenkt, der wiederum atmet dann womöglich genau diesen Ausatem ein. Daher macht das auch im ÖPNV null Sinn sondern im Gegenteil…Vorne sammeln sich dann auch die Keime, die sich im feuchtwarmen Milieu wohlfühlen. Wie wäre es mit Hausverstand und sachlicher rationaler Betrachtung?
Für eines sind die Dinger sicher gut! Zur Kennzeichnung, für die Sprechfaulheit, unhöfliches Benehmen und ein Klima der Angst und Bedrohung herstellen, dafür sind sie super!
Danke für nichts, Ihr Evaluierer und Experten!
@MoW:
Vorsicht!
"Die meisten OP Masken stehen an den Seiten ab, das erleichtert die Atmung jedoch wird diese Atmung zwar vom Gegenüber auf den daneben gelenkt, der wiederum atmet dann womöglich genau diesen Ausatem ein. Daher macht das auch im ÖPNV null Sinn".
Feind liest mit! Kannte dieses stichhaltige Argument allerdings bereits – und schwupp! Schon haben wir: FFP2 im ÖV.
…die FFP 2 Masken sind noch schlimmer. Mein Hausarzt verlangt FFP2 oder FFP3. Ich betrete seine Praxis seither nicht mehr. Ich weigere mich! und nein. ich will keinerlei Masken rgendwelchen Nutzen andichten.
Herr Buschmann sollte sich als Justizminister (wenn er denn hierzu die Kompetenz und insbesondere sehr gutes Fachwissen hat – was zurecht bezweifelt werden darf), darum kümmern, dass die Gerichte ihre Arbeit ordnungsgemäß ausüben. Insbesondere sehe ich seine oberste Aufgabe darin, die (Fehl)Entscheidungen unter der Leitung von Herrn Harbarth zu hinterfragen und ihn zu entmachten.
Vermutlich wird er aber auch irgendeine Beziehung zur Pharma-und Maskenmafia „pflegen“, die nicht zu seinem Nachteil ist. Da lässt er sich dann lieber zu Äußerungen bewegen, die ihm nicht zustehen, aber die Profite der Großkapitalisten sichern.
«Ein Vergleich der Versionen war mir zu aufwendig.»—Die zitierten Passagen finden sich in der neuen Fassung ungeändert auf den Seiten 15, 60, 89 und 90.
Dazu noch: für die «tierexperimentellen Studien» die die Maskenwirksamkeit belegen soll, wird genau EINE Referenz angegeben: S. 87, Nr. 211. Dort wird verwiesen auf: Chan JF‑W, Yuan S, Zhang AJ et al. Surgical Mask Partition Reduces the Risk of Noncontact Transmission in a Golden Syrian Hamster Model for Coronavirus Disease 2019 (COVID-19). Clinical infectious diseases an official publication of the Infectious Diseases Society of America 2020;71(16):2139–49. Unter «Methods» heisst es dort:
«We used a well-established golden Syrian hamster SARS-CoV‑2 model. We placed SARS-CoV-2-challenged index hamsters and naive hamsters into closed system units each comprising 2 different cages separated by a polyvinyl chloride air porous partition with unidirectional airflow within the isolator. The effect of a surgical mask partition placed between the cages was investigated. Besides clinical scoring, hamster specimens were tested for viral load, histopathology, and viral nucleocapsid antigen expression.»
Man hat die Syrischen Goldhamster also in Käfigen gehalten zwischen denen man chirurgische Masken platziert hat.—Ein äusserst überzeugendes Setting, finde ich!
Und der Satz «Insgesamt ist ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenz und der Maßnahmenstärke nicht erkennbar.» steht jetzt auf Seite 70. Die «Inzidenz» ist bekanntlich das nie zu hinterfragende Mass für das «Infektionsgeschehen».
Man hat den Coronafaschismus in der Regel nie beim Namen genannt. Ein Ergebnis dieser Appeasement-Politik ist die endlose Prolongation des Coronabetrugs. Die Schäden dabei waren von Anfang an nicht nur materieller Art.
Die fundamentalen Gedanken der Verfassung sind jetzt bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Nahezu sämtliche Grundrechte (und damit Menschenrechte) stehen jetzt unter Hysterievorbehalt.
Sprich, wenn die Deutschen hysterisch sind (oder gemacht worden sind aufgrund von Propagandakampagnen) dann gelten de facto die Grundrechte nicht mehr. So kann man natürlich auch reaktionäre Politik umsetzen.
=> dumm, dümmer, deutsch
@horst: Vielleicht weil der Name falsch ist?
@aschmoneit
Die Bezeichnung Coronafaschismus ist schon korrekt. Auf der Basis eines Ermächtigungsgesetzes (Novellierung des Infektionsschutzgesetzes) wurde/wird die Republik demoniert und gleichzeitig ersetzt durch ein reaktionäres autoritäres System. (=Coronafaschismus)
Die Gründe für das Ermächtigungsgesetz sind dabei (wie bei den nationalsozialistischen Vorbildern) genauso erstunken und erlogen wie sie es damals waren. Beim historischen Ermächtigungsgesetz musste noch die Lüge von einer vermeintlich anstehenden kommunistischen Revolte herhalten. Diesmal ist es die Lüge über eine angeblich grassierende Seuche.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Sache international stattfindet und offensichtlich über einen Biowaffenangriff der USA initiiert worden ist.
Ich erinnere hier noch mal an die Aussagen von Jeffrey Sachs (chairman covid19 commission Lancet) zum Thema ("Covid-19 most likely came from a U.S. lab biotech, not out of nature").
https://www.youtube.com/watch?v=EF2_njIRlVA
Ich halte es für absolut verantwortungslos, gerade auch in Anbetracht der deutsche Geschichte, dieses monströse Verbrechen irgendwie verharmlosen zu wollen. Die Anzahl der Corona-Impfmorde (weltweit) übersteigt bereits jetzt deutlich die Zahl der damaligen nationalsozialistischen Morde im Rahmen von medizinischen Experimenten.
@horst: Wer weiter in einer sektiererischen Blase verharren will, mag das tun. Die Verniedlichung des deutschen Faschismus (man sehe sich einfach nur an, daß mit dem damaligen Ermächtigungsgesetz der Parlamentarismus abgeschafft wurde, wovon bei aller berechtigten Kritik heute keine Rede sein kann, ganz abgesehen von zeitgleich einsetzenden Internierungen und Morden) wird ebenso wenig die Bewegung gegen die heutigen und künftigen "Maßnahmen" dominieren können wie die These vom "Biowaffenangriff" oder den "Impfmorden". Formulierungen wie im letzten Absatz reihen sich ein in Sprüche von der Nazizeit als Fliegenschiß der Geschichte. Sie sind eher geeignet, den "Faktencheckern" Munition zu liefern, als den Widerstand gegen die undemokratischen "Maßnahmen" zu verbreitern.
„Die Definition des Faschismus ist die Ehe von Unternehmen und Staat.“- Benito Mussolini
Wenn wir uns betrachten, wie Politik(er) als Handlanger der Unternehmen agieren, träfe diese Definition durchaus zu.
Gab es eigentlich "deutschen Faschismus"?
Haben nicht die Sowjets den Nationalsozialismus umbenannt, da sie ja selbst Sozialisten waren und so eine kognitive Dissonanz der Genossen vermieden wurde?
@JJPershing: Kurze Antwort auf die letzte Frage: Nein. Mit der genannten Definition würden wir übrigens seit Urzeiten im Faschismus leben.
@aa
"Verglichen mit Charaktermüllhäufen, wie man sie in den Altparteien findet, ist die AfD nur ein Vogelschiss."
M. Klonovsky
https://www.klonovsky.de/2022/08/soviel-differenzierung-muss-sein/
@sv: Wenn das einer sagt, der rauf und runter über "Umvolkung" schreibt, muß man ihn für einen Experten halten.
Mit der Frage, ob der aktuelle Gesellschaftszustand mit «Faschismus» richtig bezeichnet wäre, hat sich u.a. Marcus J Ludwig befasst. Seine Schlussfolgerung ist, dass «Fiktivismus» besser passt.
https://empore.blog/faschismus/
Für die Kommunikation mit Coronagläubigen ist die Charakterisierung als «Faschismus» sowieso nicht hilfreich.
@Ulf Martin: Ich finde manches dort lesenswert, etwa:
»„Faschismus“ ist ein schmissiges Schimpfwort, es macht richtig Laune, es dem Gegner mit Beckengeschmetter auf der zweiten Silbe entgegenzuschleudern, aber wenig ist gewonnen, wenn man den Begriff ernsthaft auf alles ausdehnt, was irgendwie totalitär, übergriffig, autoritär, freiheitsfeindlich, menschenverachtend anmutet…
Mir scheint, wer heute „Faschismus“ diagnostiziert, redet in Regel nicht von geschichtlichen oder politischen Dingen, sondern bewegt sich eher im Bereich des Okkultismus. Wer Faschisten bekämpft, kämpft nicht gegen Politiker, sondern gegen Dämonen.«
Schräg finde ich diese Beschreibung des "Mainstream-Journalismus":
»Man diskutiert vielleicht, ob man 200.000 oder nur 150.000 illegale Migranten pro Jahr ins Land lässt…
Niemand, der seinen Platz am Tisch der Mainstreammedien behalten will, würde die Meinung vertreten, man solle alle Windräder schleunigst abbauen und sämtliche Bemühungen und Finanzmittel lieber in moderne Kernkraftwerke, Geothermie, Wasserstoffautos und die schnellstmögliche Reduktion der Weltbevölkerung investieren.«
Busch mann—>"Ich habe nie Zweifel an der Wirksamkeit von Masken geäußert" .… Super .… der ist ja besser als die Hersteller/ Dealer der Maskierungen.… ich hab den Satz nicht gefunden: .…die Maske SCHÜTZT vor Viren & Bakterien.… der muss Super Augen haben. Irre das solche Leute noch immer Beachtung finden … und dann noch vom Steuergeld über die Maßen bezahlt wird.
"Die Ausnahmen von der Maskenpflicht in Innenräumen sollen den Betreibern mehr Spielraum für unternehmerische Eigenverantwortung eröffnen. Ein Betreiber kann zum Beispiel ein Public Viewing in Innenräumen zur WM organisieren und nur Besucher mit Tests reinlassen, sodass auf der Veranstaltung Normalität ohne Maske mit einem sehr niedrigen Risiko besteht. "
Das heißt nichts anderes, als 3G ohne es gesetzlich vorzuschreiben. Oder alternativ Maskenpflicht für alle. Alles andere ist für die Unternehmen kaum praktikabel. Also alles wie letzten Herbst, ohne diesmal juristisch dagegen vorgehen zu können.
Außerdem dann das Ganze, wenn eine Notlage droht, nicht wenn es sie nachweislich gibt. Also Drangsalierung und Aushebeln der Grundrechte auf bloßen Verdacht hin, ohne Nachweis.
Ich halte das für eine Bankrotterklärung des Rechtsstaates über juristische Winkelzüge. Aber ich kann mich irren.
Wenn die auf "Omikron" angepassten Impstoffe kommen geht die ganze Sch..SS..e nochmal von vorne los. [Sorry, "auf Deutsch gesprochen"!]
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-schicksalswinter_id_130857167.html
Vielen Dank: CDU/CSU ; SPD ; FDP ; B90/Gruen ; Die Linke ; u.a.
Volksverarschung – Wen hättet Ihr denn gerne dass wir wählen??? DAS ist doch die Frage. Für wen arbeitet IHR eigentlich??? Das könnte auch die Frage sein, wenn schon die Antwort die Gleiche zu sein scheint. HMMM? Wer ist hier der Verfassungsfeind – DIE oder ich? [DIE sind's] Habe ich etwa die Verfassung ausser Kraft gesetzt und bis Heute nicht revidiert? – Nö, DIE warn's.
Das Verwerfliche ist, dass die neuerliche Maulkorbpflicht mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Bundestag so durchgewunken wird und es dann ins Gesetz gegossen ist.
Kritiker der Maßnahmen haben immer vor der Verstetigung der Maßnahmen gewarnt und wurden immer als Leugner usw. diffamiert. Heute haben wir nun die Situation, dass ohne Vorliegen einer tatsächlichen Notlage nun die MPs der Länder ab 1.10. sofort die Maßnahmen anordnen können. Man wird wieder FFP2 in allen möglichen Bereichen befehlen und das alles ohne jede Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit.
Das Geschwafel kann keiner mehr hören: "Paar Minuten Maske anlegen beim Einkauf oder der Fahrt mit dem Stadtbus sind nicht zu viel verlangt." usw. Aber dass Schulkinder und Beschäftigte den Maulkorb dann 8h davorschnallen müssen oder es auch Leute gibt, die nicht nur 10 Minuten mit dem Stadtbus fahren, sondern etliche Stunden im Zug/Flugzeug sitzen, scheinen viele nicht zu realisieren.
Das Krankenwesen ist ja der Berichterstattung nach mittlerweile schon im Grundbetrieb überlastet und somit kann dieser politisch herbeigeführte Zustand nun als Ausrede für alle erdenklichen Maßnahmen herhalten. Kurioserweise haben viele Teile im Krankenwesen sogar ein Minimum bei den Absolutzahlen.
Ich hoffe nur, dass die Bürger und v.a. auch Unternehmen das nicht so hinnehmen und mitmachen werden.
Sollte man nicht annehmen, dass gerade die "Gesellschaft für Aerosolforschung" – GAeF – die entsprechenden Beweise für die Wirksamkeit der Masken erbringen könnte. Aus deren Positionspapier zu Corona vom Dezember 2020 (!!!):
"Dabei wird die Thematik rein aus
der Sicht der Aerosolforschung betrachtet
und es werden keine medizinischen, epidemiologischen, virologischen oder infektiologischen Schlüsse gezogen. Zur Aufklärung der Übertragungswege ist aus unserer Sicht eine verstärkte Kooperation der verschiedenen Disziplinen notwendig, auch über die aktuelle Pandemie hinaus."
Wenn nicht einmal der Übertragungsweg geklärt ist – wie kann man dann Masken beurteilen. Die GAeF weißt unter dem Punkt 7.1 auf "akuten" Forschungsbedarf hin:
"Im Zuge dieser Kooperationen ist neben
der Bewältigung der Folgen der Pandemie die parallele Erforschung der Übertragungswege entscheidend, da nur in einer akademischen Situation „in situ“ geforscht werden kann.
Da die Partikelgrößenverteilung für nahe zu alle Bereiche des Übertragungeschehens relevant ist, sollte diese durch geeignete Messmethoden besser erfasst werden und beeinflussende Parameter (z.B. relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur der Umgebung) zwingend miterfasst
werden. Diese Daten stellen eine wichtige Grundlage für die computergestütze Modellierung des Infektionsgeschehens
dar.…
Mehr Erkenntnisse über die „akute Phase“
mit der höchsten Aerosolproduktion sowie höchsten Virenproduktion würden
helfen Quarantänemaßnahmen besser
anzupassen.
Die Dauer der Infektiosität aerosolgetragener Viren und weiteren aerosolgetragenen Krankheitserregern ist bisher nicht hinreichend erforscht. Hierzu ist vermutlich auch die Entwicklung neuer Methoden nötig, um insbesondere die Infektiosität im Vergleich zu anderen Übertragungswegen beurteilen zu können.
Letzteres schließt auch die Frage nach für Infektion minimal notwendigen Virendosen ein."
Herr Buschmann – wo sind die "in situ"-Studien während der Pandemie? Wie man lesen kann, wusste man bis Dezember 2020 nichts genaues über Viruslast, ansteckende Virusdosen und Dauer der Infektiosität!
Wie man doch immer mit sehr langen Texten und Pseudoherleitungen vom wahren Ziel ablenken kann (Buschmann ist gemeint nicht aa!):
Die Masken sollen die im Herbst aufflammenden "wilden" Proteste, die bürgerkriegsähnliche Zustände heraufbeschwören könnten, verhindern: Denn auch das Abstandsgebot von 1,5 m kommt ja zurück. Damit wurden im letzten Winter hier in München Menschen gejagt mit Polizeibus-Flotten, laufendem Blaulicht und Jenny-Holzer-würdigen LED-Laufbändern "Kerzendemonstrationen sind untersagt! Corona-Spaziergänge sind verboten! 3.000 EUR Strafe für jeden, der diese Anordnung ignoriert! Der Informationsschutz hat oberste Priorität!" – das alles haben sie nicht für viel Geld sich von Agenturen zurechtschneidern lassen, das war schon damals auf genau diesen Fixpunkt (Herbst-Winter-2022) hindesignt worden. Weit genug von irgendeiner Wahl entfernt, nah genug an den letargischen Impfmassen, die es noch gewöhnt sind, zu parieren und die einen Mega-Haß auf uns alle haben, die wir jetzt putzmunter durch die Welt feiern, den letzten Sommer, den wir das noch dürfen. Nebenwirkungsfrei. Klar im Kopf. Mit funktionierenden Netzwerken, privat wie beruflich. Ein Leak aus einem Ministerium sagt unverblümt: Wir brauchen die Tafeln (die deshalb mit Geld zugeschüttet werden), um die aufkommenden Proteste abzudämpfen – also Wärmehallen und Tafel-"Gäste" (was für ein Euphemismus! Fehlt nur noch "Kunden" – Wärmehallenkunden, die nur geimpft rein dürfen): Das blüht allen, die jetzt noch Steuern zahlen. LG Josi
Ein wunderbar aussagekräftiges Bild zur Maske, egal, von wem es nun tatsächlich ist: https://mobile.twitter.com/Abigailfreema/status/1555888037145501696/photo/1
… sollte aus hygienischer Sicht zum Fremd- und Selbstschutz aber die FFP2-Maske präferiert werden.
Haben Chirurgen mit FFP 2‑Maske operiert?
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https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-schicksalswinter_id_130857167.html
Als Jurist bin ich es gewohnt, sauber zu subsumieren. Herr B., der ebenfalls Jurist (Rechtsanwalt) ist, hält aber von sauberer Subsumption scheinbar nichts. Als Politiker muss man es auch nicht so genau nehmen. Die aktuelle Regierung beweist es immer wieder.
Offen gestanden bin ich angewidert von Juristen, die das Recht mit Füssen treten, wie auch unser oberster Verfassungsrichter bewiesen hat. Zum Glück (?) ist Justizia blind. Wenn sie nämlich ihre Binde abnehmen würde, müsste sie den ganzen Tag nur kotzen angesichts der üblen Vertreter ihrer Zunft.
Wann kommt der Tag, an dem ich wieder stolz sein kann auf meinen Beruf?
@HadiZ
"Zum Glück (?) ist Justizia blind. Wenn sie nämlich ihre Binde abnehmen würde, müsste sie den ganzen Tag nur kotzen angesichts der üblen Vertreter ihrer Zunft.
Der war gut!
Ich betrete kein Geschäft, kein Theater,kein Restaurant, kein Hotel, einfach NIX mehr, wo auf irgendeine Maskenpflicht oder Impfpflicht oder Testnachweis bestanden wird. Wer da mitmacht, bitte. Ohne mich.
@Prof Dr No:
Danke, dito! Wohl dem, der's nur ein paar km ins Nachbarland hat!
(Da gibt's oft sogar die besseren Restaurants und auch kulturell ist einiges los).
Die kommen derzeit ALLE ohne diese ‑pflichten (auch im ÖV) aus, und, da keines übermäßiges Interesse daran haben wird, auf eigene Kosten deutsche Biotech-Firmen weiter zu sponsern, schaffen die das vielleicht sogar ohne durch den "Corona-Winter".
Sollte der Entwurf so oder ähnlich angenommen werden, freuen sich die Tschechen sicher über das Mehr an Umsatz, welches ich ihnen garantiert bringe!
@Prof. Dr. No: Genau, ich handhabe das auch so. Sollen die Mittäter pleite gehen. Jeder kann seinen Beitrag zum Widerstand leisten, und das ist einfach. Erfordert nur Eier.
Ja, so mach(t)e ich es natürlich auch! Und ich glaube, es werden sehr viel Menschen mehr als im letzten Herbst/Winter sein…
ich bin darüber besorgt, daß die "impfeffektivität" der "neuen impfstoffe" ein argument liefern könnten, die einrichrichtungsbezogene impfpflicht zu verlängern, auch wenn die "impfeffektivität" nur wahrscheinlich sein könnte.
Der Buschmann war schon immer ein falscher Hund. Der
Das Recht wird durch diese Corona-Nazis gebrochen. Wo Unrecht zu Recht wird, da wird Widerstand zur Pflicht.
Es gibt keinen Rechtsspruch mehr, sondern nur noch Rechtsbruch.
Das haben die AT Propheten um Jesaja und Jeremia auch erkannt.
Traurig, wenn Herr Buschmann sich allein auf den Evaluationsbericht verläßt.
Dazu hier eine aktuelle Rechts-Analyse:
https://netzwerkkrista.de/2022/08/03/kommentar-zum-bericht-der-evaluationskommission/
Es gibt nun wirklich inzwischen genug Studien, die belegen, wie schädlich die Masken sind und wie verheerend die Langzeitfolgen sind.
https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/
https://netzwerkkrista.de/2022/04/14/weiterhin-maske-im-betrieb-muss-das-sein/
https://tkp.at/2022/06/02/studie-zeigt-maskenpflicht-erhoeht-die-fall-sterblichkeitsrate-bei-corona-infektionen/
Also, bei mir funktioniert es. Ich bin jetzt schon gestresst, gelgentlich ausser mir und fürchte mich vor dem Winter. Ich erwarte das Schlimmste. Es laugt mich aus. Ich wollte den Sommer genießen aber das fällt mir zunehmend schwer. Man dreht an der Droh-Schraube, man macht Szenarien des Freiheitsverlustes, man versucht uns in die Apathie zu prügeln.
Wozu haben wir uns montags "die Hacken abgelaufen" wenn sie einfach weiter und weiter und weitermachen? Das ist Erziehung zur erlernten Hilflosigkeit.
Was können wir tun. Ein weiteres Lebensjahr abschreiben? Hamstern fahren? Flüsterkneipen einrichten? Durchmeditieren?
Lieber aa, für meinen Seelenfrieden werde ich mich zwingen, nicht nur weder fern zu sehen noch Zeitung zu lesen, sondern mich auch von jeder anderen Coronainformation fernhalten.
Vielen Dank für die vergangenen zwei Jahre und "den Fisch". Bis zum nächsten Frühjahr!
@Jel: Alles Gute bis dahin!
nicht verzweifeln. haltung bewahren. schliesslich sind wir im jahr des tigers.
Von wegen, die Maske kommt wieder. Sie war nie weg. Das merken aber nur arme Bahnfahrer und Pflegebedürftige.
Hier sieht man wieder die Technik völlig Sinnloses (Partikelmaskentragen gegen Viren) durch möglichst viel Gewäsch und scheinbar umfängliche Betrachtung, vielen Wenn's und Aber's, einen Scheinsinn, einen Scheinnutzen zuzudichten.
Das massenhafte Gewäsch überdeckt schlicht nur die offensichtliche, schreiend laute Tatsache: Masken nützen gegen Viren nichts, Masken im Alltag sind völlig sinnlos, schaden aber der Gesundheit allgemein, in vielerlei Hinsicht, beginnend mit der dadurch verursachten Atemdepression, über die Verkeimung, die direkt vor den Atemorganen gehalten und damit verstetigt wird, bis hin zu schädlichen sozialen und psychischen Effekten.
"Wissenschaft" ist zur Technik der "Abwägung" verkommen, die so lange durchgekaut und herumgerührt wird, bis das gewünschte, vorher definierte Ergebnis irgendwie plausibel scheint.
Die wichtigste Aussage zur Evaluierung der Masken ist meines Erachtens dieser Passus:
"Neben der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschließend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis ist, denn randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen."
Der Passus wurde umgangssprachlich bereits mehrfach auf Twitter für das gemeine Volk lesbar übersetzt in:
"Wir haben nicht den blassesten Schimmer, ob Masken in der täglichen Praxis irgendetwas nützen, weil wir das noch nie wissenschaftlich untersucht haben. "
🙂
…wobei es diese randomisierten Untersuchungen ja hier und da (nur nicht aus Dt.) gibt. Diese haben aber jedes mal keine signifikante bzw. messbare Wirkung für eine Maske ergeben.
MfG asteriks 🙂