Buyx: "Das mit diesem Entschuldigen… Darum geht es nicht"

Sie hat­ten die jun­ge Generation ja "immer in den Blick genom­men". Wie das unter ande­rem aus­sah, sie­he unten.
you​tube​.com, 28.11.22.

Ethikrat-Mitglied: Gerechtigkeit gebie­tet eine Impfpflicht

Ethikrat-Mitglied for­dert Ausreisestopp für Ungeimpfte

Anhaltende Spritz-Skepsis bringt “Ethiker” zum Zappeln

Ethikrat-Mitglied Wolfram Henn schlägt Schockvideos von Intensivstationen zur Steigerung von Impfquoten vor

Eine “Berliner Zeitung”-Autorin hat Probleme mit ihren Freundinnen. Ethiker Lob-Hüdepohl kann helfen

Ethikettenschwindel

Noch mehr unter https://​www​.coro​dok​.de/​p​a​g​e​/​4​/​?​s​=​e​t​h​i​k​rat.

Wie war das noch… mit Haft für “Impfverweigerer”, Herr Lob-Hüdepohl?

38 Antworten auf „Buyx: "Das mit diesem Entschuldigen… Darum geht es nicht"“

  1. Der Buyx zuzu­hö­ren, grenzt an ver­ba­le Folter.
    Die Buyx ist mit schul­dig, dass von Klabauterbach der­art viel Geld für die Giftstoffe, die als "Impfstoffe" bos­haft und mit Vorsatz lügend der Bevölkerung auf­ge­schwatzt wurden.
    Die Krankenkassen, das war zu erwar­ten, ver­wei­gern nun "nor­mal" Erkrankten die Übernahme der Behandlungskosten.
    Beispiel, sie­he https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​m​e​n​s​c​h​-​m​e​t​r​o​p​o​l​e​/​b​e​r​l​i​n​e​r​i​n​-​k​a​e​m​p​f​t​-​n​a​c​h​-​e​i​n​e​r​-​b​o​r​r​e​l​i​o​s​e​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​u​m​-​t​h​e​r​a​p​i​e​-​k​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​-​l​i​.​2​9​2​438

    1. Ich mein(t)e nicht unbe­dingt die SA, son­dern nicht min­der die Gestapo. Bald wird es wohl bei der Polizei die Abteilung Gedankenpolizei geben 🙁

    2. @DasSelbsternannte.….

      Ich versuch's dem Blogger bereitS-Seit län­ge­rem allei­ne kryp­tisch tsu ver­mit­teln mit wem wir eSS tsu tun haben. Ich bin immer noch der Meinung er fürch­tet um SSeine Seite. – mit Recht übri­gens – Die Deutschen tun sich mit simp­len Dingen oft schwer und ver­wei­gern Kenntnisgabe mathe­ma­ti­scher Einsicht. Da kann man nichts machen. Woran man eh nichts ändern kann dar­über sollt' man lachen! [solan­ge es noch geht, danach ist's näm­lich zu spät – logisch, oder?] Und über­haupt, wenn's sich schon reimt .….

      Lachen ist näm­lich gesund! 😀

      Insofern ist Corodok​.de an sich eine sehr gesun­de Weltanschauung

  2. Buyx: "Das mit die­sem Entschuldigen… Darum geht es nicht"

    Doch, genau dar­um geht es
    Ihr woll­tet und habt Schaden angerichtet

    Eine Entschuldigung käme einem Eingeständnis gleich -
    Deshalb wird es auch kei­ne geben

    Und kei­ner der "Journalisten" hakt nach

    Euer Ansehen sinkt wie das der Lehrer, Ärzte, Politiker…

    1. "…Euer Ansehen sinkt wie das der Lehrer, Ärzte, Politiker… …"
      Und: Psychologen, Politikwissenschaftler, "Wirrolügner", Gesundheitsamtschefschergen, Bundeswehr, Bullizei, Kindergartentanten und ‑onkels, die Mehr-als-braun-"Grünen", die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. mir der Skandal-Bundesvorsitzenden (ehe­mals Bundesgesundheitsministerin-Darstellerin) Ulla-Trulla Schmidt von der Es-pe-de und so wei­ter und so fort. Die Namens- und Organisations-Aufzählungs-Liste ist nach hin­ten offen und unendlich.

      1. @Die im … :

        Mit Verlaub, es wird in den eige­nen Reihen nicht berei­nigt. Das gro­ße "Zugucken" ist der Fehler der genann­ten Gruppen. Wen man das nicht erwähnt, wie soll es denn dann zum Besseren kom­men. Die "Zugucker" wer­den ent­we­der wei­ter "zugucken" und frü­her oder spä­ter dann doch arbeits­los wenn nicht zum "Mitmacher". Das ist der abseh­ba­re Verlauf.

        Es ist aber in der Tat schwer die Betroffenen hin­zu­wei­sen ohne sie unter Druck zu set­zen. Das ist wohl wahr. Aber führt denn ein Weg dar­an vorbei?

        Bitte um Verzeihung, aber ich habe den Kommentar mit Zynismus bzw. Sarkasmus in Verbindung gebracht.

    2. Verbrechen sind schein­bar kei­ne Verbrechen wenn man eigent­lich nur das beste im Sinn hat­te. Unglaublich. 

      Die Journalisten haken nicht nach weil es ihnen gefällt, sich auch selbst nicht ent­schul­di­gen zu müs­sen. Ich befürch­te mit den Richtern könn­te es im worst case da ähn­lich lau­fen. Das wird der gro­ße Knackpunkt den­ke ich.

  3. Ja nee, is klar. Warner und Mahner als mora­lisch min­der­wer­tig ver­leum­nden und die Schuld an der Pandemie andich­ten. Gerade die Unverhältnismässigkeit der Massnahmen für Kinder und Jugendliche betref­fend hat man aber immer immer Hinterkopf gehabt, nur kei­ner drauf gehört.

    Die Ethik die­ser Frau ist so glit­schick wie ein Fisch. Und stinkt genauso.

    Das ist mei­ner Ansicht nach Gesinnungs-Ethik.

  4. hen­ning rosenbusch

    „Das hät­ten auch Frau Buyx und ihre Experten wis­sen kön­nen, wenn sie sich infor­miert hät­ten, aber das haben sie wohl nie wirk­lich getan. Auch hin­sicht­lich der Corona-Impfung gaben sie frag­wür­di­ge Ratschläge: 

    Als im Dezember 2021 die Impfpflicht im Gesundheitswesen beschlos­sen wur­de, woll­te der Ethikrat die­se Pflicht aus­wei­ten auf „vul­nerable Gruppen“ oder sogar auf alle. Buyx behaup­te­te bei „Markus Lanz“ im ZDF, die Impfung sei „kei­ne Privatsache“.“

    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​k​o​l​u​m​n​e​/​k​o​l​u​m​n​e​-​m​e​i​n​-​a​e​r​g​e​r​/​d​e​r​-​e​t​h​i​k​r​a​t​-​h​a​t​-​s​e​i​n​e​-​g​l​a​u​b​w​u​e​r​d​i​g​k​e​i​t​-​v​e​r​s​p​i​elt

  5. Und ein Ethikrat legt fest, was als ethisch zu gel­ten hat. Nein, danke!

    Ein Ethikrat ist eine ideo­lo­gi­sche Institution, die kei­ner­lei Existenzberechtigung in einer frei­heit­li­chen Gesellschaft hat. Zumindest nicht als Einfluss neh­men­de Institution. Abgesehen von der Alibifunktion für Personen, die sich um eine Meinung drücken, die jede Verantwortung ableh­nen, dient ein Ethikrat doch letzt­lich dazu, eine bestimm­te Ideologie zu ver­tre­ten, zu begrün­den und durchzusetzen.

  6. Diese Alena BuyX ist unfä­hig und völ­lig unzu­mut­bar für die Gesellschaft!
    Die gehört aus dem Amt gejagt, irgend­wo­hin wo sie nie­man­den scha­den kann!
    Erbärmliche Person

  7. "Wollt ich ja nicht, dass die Kinder geschä­digt wer­den. Ist ein­fach halt pas­siert. Darum kann ich ja gar nicht schul­dig sein. Ich habs ja nur gut gemeint. Upsi. Dumm gelau­fen. Aber nicht schul­dig, weil nicht extra gemacht und außer­dem: wir müs­sen nach vor­ne schauen. "
    Sagen uns die Experten für Ethik. Gut dass wir Experten für Ethik haben in unse­rer Zivilisation. Nicht aus­zu­den­ken, was die Politik sonst machen wür­de, ohne Orientierung.

    Ich hat­te gehofft, dass ein Ethikrat ein Korrektiv sein wür­de, eine Einordnung und Relativierung des virio­lo­gi­schen Fokus. Aber nichts da, er war Treiber desselben.

  8. https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​k​o​l​u​m​n​e​/​k​o​l​u​m​n​e​-​m​e​i​n​-​a​e​r​g​e​r​/​d​e​r​-​e​t​h​i​k​r​a​t​-​h​a​t​-​s​e​i​n​e​-​g​l​a​u​b​w​u​e​r​d​i​g​k​e​i​t​-​v​e​r​s​p​i​elt

    "Der „Deutsche Ethikrat“ soll­te unab­hän­gig sein, schlug sich aber in der Corona-Zeit ganz auf die Seite der Regierung. Jetzt erst rudern die Experten zurück und erken­nen ihre Fehler. Das ist zu spät und wirkt nicht über­zeu­gend, meint Gunnar Schupelius."

  9. Das ist schon auch gro­ßes Kino. Der Ethikrat gibt eine Empfehlung an sich selbst her­aus, die jun­ge Generation nicht in den Blick zu neh­men, wie er es in der Vergangenheit fälsch­li­cher­wei­se getan hat, son­dern sie ganz stark in einen eige­nen Fokus zu nehmen.

    Bei allem gebo­te­nen Ernst ist es doch immer wie­der unter­halt­sam, dem – wenn auch äußerst schlep­pen­den – Beginn der Aufarbeitung und der damit ein­her­ge­hen­den Ausredenkreativität beizuwohnen.

  10. Weiß neben­bei eigent­lich jemand, wer die fra­gen­de Journalistin ist? Diese ist mir näm­lich schon öfters auf­ge­fal­len, weil sie (zumin­dest im Vergleich zu den übli­chen Speichelleckern in der BPK) ansatz­wei­se kri­ti­sche Fragen gestellt hat. Sie war auch schon unver­hüllt in der BPK, wäh­rend die mei­sten ande­ren noch brav wei­ter frei­wil­lig Maske getra­gen haben. Sie kann dann ja eigent­lich nur von irgend­ei­ner bösen, rech­ten Postille sein? 😉

      1. @aa: Danke. Stimmt. Ist mir irgend­wie ent­gan­gen. Jetzt frag ich mich aber glatt, ob ich sie viel­leicht doch mit einer ande­ren Journalistin ver­wechs­le. Das Video ist ja etwas unscharf. Und mit Gesichtern hat­te ich es noch nie so. Man hat halt schon so sei­ne Vorbehalte. 😉

  11. Diese Frau Professor Doktor (immer, wenn ich die lese oder höre, und erst recht, wenn ich die dabei auch noch sehe, begin­ne ich, mich nicht nur fremd­zu­schä­men, son­dern sogar mei­nes eige­nen Doktor-Titels zu schä­men, weil sol­che TrägerInnen die­sen Titel per se in den Dreck zie­hen) – die­se Frau also ist ein wan­deln­des Beispiel für alle Blondinen-Witze zusam­men, ach, was schreib ich?! – Sie IST alle Blondinen-Witze zusammen.
    Und wie immer, wenn man die Höchstdosis des­sen, was in Einzelportionen hoch­be­kömm­lich ist, kon­su­miert, ist man völ­lig vergiftet. 

    Warum ist so jemand noch in Ämtern und Würden?
    Während Ulrike Guérot mit Verwarnungen ihrer Uni, ver­ba­len Steinwürfen der dor­ti­gen Studierenden-endenInnen-und-neben/hin­ter/­un­ter/­über­/au­ßen-Vertretung sowie der ver­ba­len Verbrennung durch Strack-Zimmermann (sinn­ge­mäß: Guérot sei für die Lehre nicht geeig­net) zu kämp­fen hat und seit eini­ger Zeit krank­ge­schrie­ben ist.
    Manchmal fra­ge ich mich mitt­ler­wei­le halb­wegs ernst­haft, ob es tat­säch­lich an der Haarfarbe liegt!

    Möge die­se Buyx der Pandora ein­fach nur von ihrem Lehrstuhl und aus sämt­li­chen son­sti­gen Posten und Pöstchen gewor­fen wer­den – und zwar so, dass es gewal­tig rum­pelt und schep­pert und knallt, inkl. Gerichtsverfahren wg. Beihilfe zu Mord und Totschlag, Gesetzesbeugung u.s.w.

    Aber wenn das alles so wei­ter­geht, wie es begon­nen hat und seit drei Jahren unun­ter­bro­chen läuft (auch wenn jetzt das "Thema" gewech­selt hat), dann sind das alles ohne­hin Petitessen, über die wir uns bald kei­ne Gedanken mehr machen wer­den, so wenig wie über irgend­et­was anderes.

    1. @witwesk Für mich son­nen­klar dass Buyx wie in einer Modelagentur geca­stet wur­de. Man braucht jemand der die Regierungspolitik ver­kauft, das ist alles. Wir haben schon sehr erschrecken­de Zeiten erreicht.

    2. @Witwesk, wer­te­ste:

      Mit den Betitelungen haben Sie das Problem auf den Punkt gebracht. Mit den Blondinen aber wie­der­um gekippt – lei­der. Doch sehr spa­ssig ist "Nein – sie ist alle B‑Witze zusammen" 😀

      Es gibt drei Sorten von Blondinen. Echte, Falsche und Bewandnisblondinen. Die Echten sind's halt, die Falschen ver­fol­gen eine Absicht damit und die Bewandnisblondinen betrach­te ich per­sön­lich im Leben wie ein Warnhinweisschild im Strassenverkehr. Ich freue mich dann immer wenn ich fest­stel­le Aha, sie ist ein­fach "nur" blond, sehr beru­hi­gend. Sagen wir mal – im Schilderbezug – wie "Glatteis" oder "Öl auf der Fahrbahn". Man freut sich dann immer wenn's nicht zutrifft. 

      Sie sind sehr mutig wenn Sie Frau Buyx direkt ange­hen. Aber ver­mut­lich haben Sie eine bes­se­re Positionierung dazu als ich zum Beispiel. Wenn aber einem Mund so wenig ent­fleucht kann im Kopf schon nicht so viel vor­han­den sein. Doktor hin Doktor her.
      Das sage ich nicht weil ich mutig wäre, oder gar "einer star­ken Truppe" unbe­dingt zuge­hö­rig, son­dern weil ich mit unleug­ba­rer Gewissheit bewei­sen kann dass Leute wie Frau Buyx oft­mals "nix als Blech" von sich geben.

      Es tut mir ausser­or­dent­lich Leid für alle Akademiker, denn ich habe wirk­lich schon vie­le ken­nen­ge­lernt die ihrem Stand alle Ehre machen. Das ist so. Es ist sehr scha­de dass aber gera­de in unse­rer Zeit, sich so Viele von den "Dummen" (alles ist eben Relativ) in die Öffentlichkeit schie­ben las­sen. Sie wer­den ja schliess­lich dort­hin posi­tio­niert, wie man hof­fent­lich unschwer fest­stel­len kann.

      Was ich aber tat­säch­lich als sehr schlimm emp­fin­de ist, dass so Leute so schwer­wie­gen­de Entscheidungspositionen im sozia­len Bereich beklei­den. Das ist nicht bloss unend­lich schäd­lich, son­dern teil­wei­se lei­der auch irrepa­ra­bel. Sehe ich mir z.B. den (Buiyx-) Kollegen Hüdelpohl an und lese der hat einen katho­li­schen Hintergrund, wird mir ehr­lich gesagt fast spei­übel. Darüber wei­te­re Worte zu ver­lie­ren, hal­te ich für über­flüs­sig – Erfahrungsgemäss! Es tobt lei­der ein Kampf, und der geht lei­der auch auf Kosten Aller.

      Eine gute und treff­si­che­re Kritik könn­te Wunder bewir­ken, doch wenn man damit allen Blondinen den Krieg erklärt .… – Schade, der Ansatz war näm­lich Klasse! [fin­de ich]

      Ich z.B. favo­ri­sie­re Blondinen nicht. [wie­der­ho­le NICHT] Die Ironie dar­an ist bloss die, dass wenn ich mit Frauen echt "klar­kom­me" – wie auch immer, ob jetzt so oder so – es sich dabei, rein sta­ti­stisch zumin­dest, mei­stens um Blondinen han­delt. Woran das liegt ist mir ein Rätsel, und ich bin schon über Fünfzig! 🙂

      Mein unaka­de­mi­scher Rat wäre die ziel­si­che­re Kritik nicht mit Nebenkriegsschauplätzen zu gar­nie­ren. Wie gesagt, ich bin kei­ner der Blondinen pre­fe­riert, aber so manch eine davon sehr zu schät­zen gelernt hat – wenn es bis­her auch nicht gera­de Frau B. o.Ä. betraf. Aber, es mag sein dass die Damen das immer etwas anders betrach­ten als die Herren. Es tat mir nur grad etwas weh, wegen der Pauschalisierung.

    3. Liebe Witwesk, geht mir genau­so. Da wer­den aka­de­mi­sche Titel von Personen geführt, die sich in ihrem Verhalten zumin­dest nach mei­ner Ansicht der aka­de­mi­schen Reife ( und das sagt ja, z.B., der Doktortitel aus) abträg­lich, ja, auch unwür­dig ver­hal­ten. Nur ein Beispiel aus dem Irrsinn der Frau Buyx, sie eröff­net ihre Antwort mit dem Hinweis, es gäbe kei­nen Anlass zu einer Entschuldigung, da man ja nicht scha­den woll­te. Aha. Wenn ich mit mei­nem Treiben scha­de, ohne es zu wol­len, muss ich mich gemäß Buyx, nicht zu ent­schul­di­gen. Das ist doch hane­bü­che­ner Unfug, noch dazu aus dem Munde einer Ethikkommissionspräsidentin. Nein, unter­ir­di­sche Frau Buyx, ich muss mich für mei­ne Worte nicht bei Ihnen ent­schul­di­gen, schließ­lich woll­te ich Ihnen nicht schaden.…

  12. (Hier noch etwas für Illa.)
    "STAATSANWALTSCHAFT
    BEIM APPELLATIONSGERICHT VON ROM
    AUSGELEGT
    MIT ANTRAG AUF VORBEUGENDE BESCHLAGNAHME"
    21.11.2022
    https://​www​.pro​-memo​ria​.info/​w​p​/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​C​o​v​i​d​_​-​E​s​p​o​s​t​o​-​a​-​P​r​o​c​u​r​a​-​G​e​n​e​r​a​l​e​-​R​e​p​u​b​b​l​i​c​a​-​C​o​r​t​e​-​A​p​p​e​l​l​o​-​R​M​-​c​o​n​-​i​s​t​a​n​z​a​-​d​i​-​s​e​q​u​e​s​t​r​o​-​p​r​e​v​e​n​t​i​v​o​-​A​v​v​o​c​a​t​o​-​M​a​u​r​o​-​S​a​n​d​r​i​.​pdf

    Darin aus­führi­i­che Untersuchungen der Nutzlosigkeit des PCR-Testes zur Feststellung einer Infektion.

    Im Interview
    Mittwoch, 30. November 2022
    https://​www​.stilum​cu​riae​.com/​e​s​p​o​s​t​o​-​a​l​l​a​-​c​o​n​s​u​l​t​a​-​s​u​i​-​c​a​s​i​-​d​i​-​c​o​v​i​d​-​l​-​i​s​s​-​h​a​-​c​o​m​p​i​u​t​o​-​u​n​-​f​a​l​s​o​-​m​a​t​e​r​i​ale

    "Das Interview mit Rechtsanwalt Mauro Sandri belegt die Unzuverlässigkeit der vom Istituto Superiore di Sanità (ISS) wäh­rend des Ausnahmezustands ein­ge­führ­ten Covid 19-Fallnummerierung: "Zum ersten Mal haben wir kon­kret bewie­sen, dass die sta­ti­sti­schen Daten des ISS zur Pandemie und damit zur Ausbreitung der Krankheit in zwei wesent­li­chen Punkten falsch sind. Nun habe ich zusam­men mit dem Rechtsanwalt Nino Moriggia beim Verfassungsgerichtshof die Ernennung eines oder meh­re­rer Sachverständiger bean­tragt, um fest­zu­stel­len, ob die Verfahren zur Diagnose und Zählung der Fälle des Sars-Cov-2-Virus und der Covid-19-Krankheit in Italien ein­ge­hal­ten wor­den sind". Herr Rechtsanwalt, Sie spre­chen von fal­schen Daten, die von der ISS ver­brei­tet wer­den, was mei­nen Sie damit? P Zunächst ein­mal miss­ach­tet das ISS die Bestimmungen der WHO und des Europäischen Zentrums für die Prävention und Behandlung von Krankheiten (ECDC) selbst, indem es die Zahl der Erkrankten und deren Katalogisierung nicht berück­sich­tigt. PCR-posi­ti­ve (Abstrich) Personen, die kei­ne Symptome oder Krankheiten ent­wickeln, wer­den als krank ein­ge­stuft. Dies steht im Widerspruch zu der Praxis, wonach kei­ne instru­men­tel­le Untersuchung eine Krankheit ohne ärzt­li­che Diagnose defi­nie­ren kann. Die WHO selbst unter­schei­det zwi­schen "nach­ge­wie­sen" und "wirk­lich infi­ziert": Ein Virus im Körper zu fin­den, bedeu­tet nicht, dass die Person krank ist.

    Wir haben Billionen von Viren in unse­rem Körper, aber das macht uns nicht krank! Um eine Krankheit fest­zu­stel­len, braucht man eine Diagnose, braucht man Beweise, und ich sage nicht das, son­dern die Wissenschaft. Man darf den vira­len Erreger nicht mit der Krankheit ver­wech­seln. Die WHO selbst mahnt uns, den Begriff "Pandemie" nicht leicht­fer­tig zu ver­wen­den, und for­dert, dass die Diagnostik mit äußer­ster Strenge durch­ge­führt wer­den muss. Welcher Prozentsatz der gesun­den Personen wür­de Ihrer Analyse zufol­ge als krank defi­niert wer­den? 98,8 % der Personen, die posi­tiv auf den Abstrich (PCR) gete­stet wur­den, erkrank­ten nicht. Das ist fal­sches Material. Und selbst für die 1,2 %, bei denen Symptome fest­ge­stellt wur­den, hat das ECDC Einwände gegen die Art und Weise, wie Italien die Daten über­mit­telt hat. Was genau hat das ECDC gegen Italien? Das ECDC erhebt schwe­re Vorwürfe gegen die Arbeit der natio­na­len Gesundheitsbehörden. Insbesondere gibt sie an, dass sie ins­ge­samt nur 20.889 Ergebnisse von blo­ßen "fest­ge­stell­ten Fällen" (Tabelle 9, S. 12 ff. – also von "PCR-ent­deck­ten Fällen", die für epi­de­mio­lo­gi­sche Zwecke irrele­vant sind) von mehr als 13 Millionen angeb­lich in Italien auf­ge­tre­te­nen und gete­ste­ten Fällen erhal­ten hat (sie­he Tabelle 2 des Epicentro-Bulletins vom 23. Februar 2022, nach­ste­hend wie­der­ge­ge­ben): eine Stichprobe, die sowohl quan­ti­ta­tiv als auch qua­li­ta­tiv offen­sicht­lich irrele­vant ist, um eine zuver­läs­si­ge Statistik zu erstel­len. Zweitens weist das ECDC dar­auf hin, dass die Daten von den Regionen und nicht vom ISS bereit­ge­stellt wur­den. Das ECDC bean­stan­det, dass die von vie­len Regionen über­mit­tel­ten Daten ver­schie­de­ne Probleme auf­wie­sen, wie z. B. Inkonsistenz, Widersprüchlichkeit, feh­len­de Berichte usw. Viertens weist die euro­päi­sche Einrichtung dar­auf hin, dass die Art und Weise, in der die ita­lie­ni­schen Regionen Daten erho­ben und ver­ar­bei­tet haben, eben­falls nicht mit­ein­an­der ver­ein­bar war. Dieses inko­hä­ren­te Potpourri an Informationen macht die gesen­de­ten und ver­ar­bei­te­ten Daten völ­lig unzu­ver­läs­sig. Was bedeu­tet es, dass die PCR (Abstrich), d.h. der Nachweis des Tests, kei­ne Bedeutung für epi­de­mio­lo­gi­sche Zwecke hat? Das bedeu­tet zwei Dinge. Zunächst ein­mal muss die PCR, um gül­tig zu sein, eine Ausdehnung von höch­stens 30 Zyklen haben, wie in den Leitlinien des ECDC und der WHO bestä­tigt wird. Ich habe alle mehr als 400 ita­lie­ni­schen Labors ange­ru­fen, die die Tests durch­ge­führt haben, und Hinweise dar­auf gefun­den, dass orga­ni­sche Proben mit mehr als 40 Zyklen ampli­fi­ziert wer­den. Das heißt, der Test ist sinn­los. Wir wen­den uns hier gegen die Wissenschaft. Wie kann man die Erklärung einer Pandemie auf Tests stüt­zen, die ungül­tig sind, weil sie auf unwis­sen­schaft­li­che Weise durch­ge­führt wur­den? Der Erfinder der PCR hat die­ses Instrument als unge­eig­net für den Nachweis von Viren bezeich­net… Außerdem hat der Test allein kei­ne Bedeutung für epi­de­mio­lo­gi­sche Zwecke, da eine instru­men­tel­le Untersuchung die Krankheit nicht dia­gno­sti­zie­ren kann. Covid zu haben ist eine Sache, das Sars-Cov-2-Virus im Körper zu haben, ist etwas ande­res. Was ist mit Antigen-Schnelltests? Laut WHO dür­fen sie nur unter bestimm­ten Umständen ein­ge­setzt wer­den, wenn die Prävalenz der Krankheit über 10 % liegt. Bei dem im November 2021 in Südtirol durch­ge­führ­ten Massenscreening lag die Prävalenz in der Spitze bei 1 %."

    Übersetzt mit https://​www​.deepl​.com/​t​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  13. Bitte nicht ver­ges­sen, daß man sich nicht sel­ber ent­schul­di­gen kann. Man bit­tet ande­re um Ent-Schuldigung. Und ja, dar­um geht es, und zwar ganz gewal­tig und wohl noch sehr lange. 

    Und natür­lich dür­fen die­se ande­ren die Ent-Schuldigung ver­wei­gern. In sehr vie­len Fällen soll­ten wir das sicher­lich auch tun. Der Ethikrat und Frau Buyx gehö­ren ganz vor­ne zu denen, die man eben nicht ent-schul­di­gen soll­te. Dafür haben sie viel zu viel unent­schuld­ba­ren Schaden angerichtet.

  14. @ Benjamin:
    2. Dezember 2022 um 2:35 Uhr

    https://​www​.coro​dok​.de/​e​n​t​m​u​-​b​u​-​d​i​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​0​982

    Also, ich hat­te das vor ein paar Tagen hier beschrie­ben. Ich HATTE tat­säch­lich etwas Halsschmerzen zwei Tage lang im Sommer und auch konn­te ich mein Parfum oder par­fum­ier­te Kosmetik ca. 24 Stunden nicht wahr­neh­men, eben­so schmeck­te mir ca. 2 Tage lang nichts. Diese Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigung war nach ca. 2 Tagen kom­plett wie­der ver­schwun­den, die Halsschmerzen sogar noch frü­her. Kein Fieber.

    Da ich die­sel­ben Symptome wie eine enge Kontaktperson hat­te zeit­gleich, der­je­ni­ge aber etli­che Tage NACH Ende sei­ner Symptome immer noch PCR-posi­tiv gete­stet wur­de wegen der Aufnahmebestimmung eines Krankenhauses, geplan­ter ortho­pä­di­scher Eingriff, gehe ich, gehen wir davon aus, wir bei­de hat­ten eine Infektion mit Coronaviren. Nur eben unse­re gro­ße Verblüffung: Wenn jemand längst fit und gesund ist, war­um testet der Test dann immer noch posi­tiv? Im Normalfall, ohne Infektionsschutzgesetz, geht man dann wie­der raus, wenn man oder frau oder Kind sich gut und stark fühlt. 

    Der Test ist das Problem. Vielleicht kann jedes Labor die Zyklen belie­big hoch fah­ren, 30 Zyklen, 40 Zyklen, 50 Zyklen, 100 Zyklen. Somit könn­te man dann noch Infektionen mit Viren von vor 2 Jahren feststellen? 

    Sprich: die Tests sind nicht genormt und bewei­sen – was? Sie, Frau XX oder Herr XX, hat­ten im Jahr 2011 mal die oder die­se Infektion? Im Jahr 2019 waren Sie in Kontakt mit Coronaviren, im Jahr 2021 hat­ten Sie eine Influenza und hier, schwupp: wei­sen wir Ihnen auch noch die letz­te Rhinoviren-Infektion, die letz­ten Virenreste von letz­ter Woche nach!! 

    Ich selbst mer­ke von all dem nichts, Stichwort "Stille Feiung", nur der Test testet mich krank.

    Soll ich dar­über nun eher

    🙂

    oder doch weinen?

  15. Ja. "Immer in den Blick genom­men." Körpersprache ver­rät alles! Körpersprache sagt die Wahrheit.

    Sie sieht dabei weg, sie sieht nach unten, sie kann bei DEM Satz nicht gera­de­aus in die Kamera sehen. Und sie kann auch nicht in ihren eige­nen Spiegel sehen, ohne sich selbst zu verabscheuen.

    Wenn ich die Wahrheit sage: Ich habe noch nie­mals in mei­nem gan­zen Leben jeman­den umge­bracht und ich habe noch nie­mals irgend­wem die Geldbörse gestoh­len – dann sehe ich dabei direkt und gera­de­aus in die Kamera. Oder ins Publikum. Oder mei­nem Gesprächspartner in die Augen.

    Ich kann das sehr laut und deut­lich sagen, denn es ist die Wahrheit.

  16. Diesen Song hat mei­ne Tochter geschrie­ben ( zum dama­li­gen Zeitpunkt 22 Jahre alt ). Selbst pro­du­ziert und ein Video gedreht zur Erinnerung an die­se unglaub­li­che Zeit .Auf die­sem Wege konn­te sie
    die Geschehnisse ein Stück weit ver­ar­bei­ten. Auf eine Entschuldigung wer­den mei­ne Kinder wohl ver­ge­bens warten.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​C​K​D​s​w​J​6​M5Y
    Grüße Gabi

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