Carsten Watzl hat das Gröbste hinter sich, hoffentlich

Aber er merkt nichts mehr:

»…Der bekann­te Immunologe ist trotz Dreifach-Impfung gera­de selbst an der Omikron-Variante erkrankt. „Auch mich hat Corona gera­de erwischt“, erzähl­te Watzl. „Jetzt habe ich mir den Omikron-Booster sozu­sa­gen auf natür­li­che Weise ohne neu­en Impfstoff geholt“, füg­te er hin­zu. „Ich lag zwei Tage mit Fieber im Bett und dann haben die Gedächtniszellen mei­nes Immunsystems aus der Impfung getan, was sie tun soll­ten, und dann ging es mir schnell besser.“…

Omikron-Impfstoffe erzeugen sehr gute Immunantwort

Bei einer sehr hohen Corona-Welle kön­ne auch eine Booster-Kampagne mit einem ange­pass­ten Impfstoff sinn­voll sein. „Mit der Kampagne für die drit­te Impfung als Booster haben wir uns erfolg­reich aus der Delta-Welle her­aus­ge­impft“, erklär­te Watzl. „Das könn­te man mit ange­pass­ten Impfstoffen wahr­schein­lich auch gegen Omikron schaf­fen.“ Möglicherweise reich­ten aber auch übli­che Hygienemaßnahmen aus. 

Die neu­ent­wickel­ten Omikron-Impfstoffe sei­en jedoch als Booster den jet­zi­gen Impfstoffen über­le­gen. „Der jet­zi­ge Impfstoff wirkt wie eine Auffrischung und stellt mit der vier­ten Impfung den Schutz wie­der her, den man kurz nach der drit­ten Impfung hat­te“, sag­te Watzl. „Erste Studiendaten zei­gen aber, dass die Omikron-Impfstoffe tat­säch­lich wie ein Booster als Verstärker wir­ken: Man hat eine deut­lich bes­se­re Immunantwort gegen Omikron, als man es nach der drit­ten Impfung erreicht hat“, erklär­te der Immunologe…

Eine fünf­te Impfung sei immu­no­lo­gisch kein Problem, wenn man den emp­foh­le­nen Abstand von drei Monaten ein­hal­te, erklär­te der Immunforscher. „Da gibt es kein Überimpfen oder einen nega­ti­ven Effekt, dass man nach einer neu­en Impfung schlech­ter geschützt wäre als vor­her, wenn man die Abstände einhält.“…«
focus​.de (29.7.)

Wir brau­chen mehr Beispiele die­ser Art!

(Hervorhebungen nicht im Original.)

13 Antworten auf „Carsten Watzl hat das Gröbste hinter sich, hoffentlich“

  1. Prof. Dr. rer. nat. Carsten Watzl | Leitung des Forschungsbereichs. Immunologie | IfADo ( Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz | Dortmund ) 

    watzl @ ifa​do​.de

    ifa​do​.de/​i​m​m​u​n​o​l​o​g​i​e​/​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​/​c​a​r​s​t​e​n​-​w​a​t​zl/

    Carsten Watzl (* 1971), frü­he­rer Name Carsten Scaffidi, ist ein deut­scher Immunologe. Seit 2011 ist er Professor an der Universität Dortmund und seit 2013 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Einer sei­ner Forschungsschwerpunkte ist die Regulation von Natürlichen Killerzellen. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​a​r​s​t​e​n​_​W​a​tzl

    11.04.2022

    Carsten Watzl klärt im European Journal of Immunolgy über Covid-19-Impfstoffe auf 

    https://​www​.ifa​do​.de/​i​m​m​u​n​o​l​o​g​i​e​/​c​a​r​s​t​e​n​-​w​a​t​z​l​-​k​l​a​e​r​t​-​i​m​-​e​u​r​o​p​e​a​n​-​j​o​u​r​n​a​l​-​o​f​-​i​m​m​u​n​o​l​g​y​-​u​e​b​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​a​uf/

    Watzl

    https://​www​.leib​niz​-health​tech​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​a​l​l​e​-​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​e​v​e​n​t​a​r​c​h​i​v​/​l​g​t​-​v​o​r​l​e​s​u​n​g​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​i​m​m​u​n​s​y​s​t​e​m​-​p​r​o​f​-​c​a​r​s​t​e​n​-​w​a​t​zl/

    Watzl

    https://​www​.swr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​1​0​0​0​-​a​n​t​w​o​r​t​e​n​/​a​u​t​o​r​e​n​/​c​a​r​s​t​e​n​-​w​a​t​z​l​-​1​0​4​.​h​tml

    There is NO "pan­de­mic".

    We should pre­vent a spe­cial type of apart­heid, the Apartheid Vaccinated Unvaccinated. It is not neces­sa­ry to vac­ci­na­te against coro­na­vi­rus­es at all. The coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 is as dan­ge­rous as the flu is. In 2020 or in 2021, the­re is no pan­de­mic. It is not about health, it is about control. 

    We should call the novel so-cal­led vac­ci­nes expe­ri­men­tal gene the­ra­pies. Many are ill after having recei­ved the so cal­led vac­ci­nes, some even die becau­se of the, for exam­p­le, nucle­osi­de-modi­fi­ed mRNA (modRNA) „vac­ci­ne“.

    COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. 

    “STOP COVAX”

    1. Prof. Dr. Carsten Watzl ist Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie e.V.

      Auf deren Webseite ist zu ent­neh­men: "Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie ist eine gemein­nüt­zi­ge Organisation. Die Gelder für unse­re Aktivitäten kom­men aus Spenden, Projektfördermitteln und vor allem den Mitgliedsbeiträgen. Unsere Firmenmitglieder lei­sten einen wich­ti­gen Beitrag dazu.

      Zusätzlich zu den regu­lä­ren Leistungen für Firmenmitglieder kön­nen für Fördermitglieder indi­vi­du­ell zusätz­li­che Vorteile ver­ein­bart wer­den. Bei Interesse wen­den Sie sich gern an Prof. Carsten Watzl, watzl@​ifado.​de."

      Ein bekann­tes, dort geli­ste­tes Firmenmitglied ist Pfizer…

  2. Der klei­ne Carsten erklärt uns den Immunologie-Baukasten, den er zum Geburtstag bekom­men hat. Er ist halt schon ein rich­tig gro­ßer Forscher.

  3. Wie kön­nen sol­che Leute Arzt sein? Ich bin auch an Corona erkrankt und hat­te zwei Tage Fieber, ab dem drit­ten Tag ging es wie­der bes­ser. Mein Immunsystem hat auch genau das getan was es tun soll. Auch ohne eine Impfung.

    1. da Spritzen angeb­lich einen gerin­ge­ren Verlauf nach sich zie­hen, lag bei Herrn Watschl (??oder so ähn­lich) die Temperatur wohl um 0,5 Grad niedriger.

    2. @Carsten Spang:

      … hat aber kei­ne Umsätze gene­riert, Ihr Verlauf. Das ist der Unterschied.

      Und die Zusammenfassung lässt erken­nen, dass jeg­li­che Impfpflicht nicht von Nöten ist.

      Desweiteren zeigt das Material auf, dass die Verletzung des "Nürnberger Kodex" in aller Deutlichkeit besteht. Mir scheint hier liegt eine mas­sivst tele­s­ko­pier­te Berücksichtigung der Fakten vor.

      Dennoch – Schöne Worte, Herr Wastl! – Ganz "Ohrwellness", könn­te man fast, in etwa, unge­fähr, viel­eicht, abwä­gend, mög­li­cher­wei­se, wohl oder unwohl, auf die Idee kom­men. Schöne Neue Wahl der Worte – WOW-Effekt.

      ALLES IST GUT! 😉

  4. Soweit ich das rich­tig in Erinnerung habe, war der Mißerfolg der mRNA Forschung unter ande­rem dadurch gege­ben, daß bspw. bei der Therapie gegen Krebs mehr­ma­li­ge Gaben erfor­der­lich waren, die jeoch schlecht ver­tra­gen wur­den. Auch aus die­sem Grund wand­ten sie sich den Infektionskrankheiten zu.
    Warum soll­te die­ses Manko bei den heu­ti­gen Injektionsstoffen anders sein?

    Aber wie sag­te Marx..ab einer bestimm­ten Summe gehen sie über Leichen. Wobei die Waffen – und Rüstungsindustrie das ja sowie­so tut.

    1. Ohne die erwähn­ten "bestimm­ten Summen" wür­de die gesam­te "obe­re Pharmabranche" ein­fach weg­bre­chen. (Pleite gehen) Ob das objek­tiv und neu­tral betrach­tet eine Art "GAU" dar­stel­len wür­de, bezweif­le ich. Eine der Obersten Regeln des "Liberalismus" lau­tet "Die Märkte berei­ni­gen sich selbst". Eigentlich wäre ich glü­hen­der sozi­al-libe­ra­ler,. doch lei­der muss­te ich im Laufe des Lebens ler­nen dass der Mensch nicht ver­nunfts­ori­en­tiert han­delt. An der Stelle käme Marx ins Spiel – auch für mich – wenn der den "Menschen an sich" nicht auch in viel zu star­kem Masse aus sei­ner "Rechnung" raus­ge­kürzt hät­te. Denn "Wer die Macht in Händen hält …"

  5. „Ich lag zwei Tage mit Fieber im Bett und dann haben die Gedächtniszellen mei­nes Immunsystems aus der Impfung getan, was sie tun soll­ten, und dann ging es mir schnell besser.“…

    Hä? Die Gedächtniszellen sei­nes Immunsystems waren in der „Impfung“? Was macht der Mann noch­mal beruflich?

  6. Man bräuch­te ledig­lich die Ein- oder Andere "Arztrechnung" zu ver­öf­fent­li­chen und der gesam­te "Corona-Betrug" wür­de jedem plau­si­bel wer­den. Nur nicht den Justitzbediensteten. Das könn­te dar­an lie­gen dass die jeden Tag sol­che Rechnungen zu Gesicht bekom­men. Es wäre mög­lich dass es dem Verständnis für das Ungewöhnliche erman­gel­te – mutmaSSlich einer Abstumpfung geschul­det. Nein, sie haben nicht Schaden genommen … 😀

    [Weiter weiss ich nicht, ob ich's schrei­ben duerfte]

  7. Wer könn­te die­ses Allerweltsgesicht in Weiß denn sofort von einem Dr. Best in der Zahnpasta- Werbung unterscheiden?
    Ob sei­ne per­sön­li­che Corona- Geschichte und abge­lei­te­te Empfehlung echt ist oder nicht, spielt kei­ne Rolle: Werbung ist Werbung und erlaubt ist, "what sells"‼️
    Hauptsache, er erfüllt die Erwartungen sei­nes Auftraggebers; denn "wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing'‼️"

  8. Wir wer­den ihn und sei­ne Aussagen nicht ver­ges­sen, das Internet ver­gisst auch nicht, kei­ne Sorge, der Bastelwastl Immologenclown wird dafür zur Verantwortung gezo­gen werden.

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