Chef der Krankenhausgesellschaft für »Aussetzen der Personaluntergrenzen«

Wieder ein­mal soll die poli­tisch ver­ur­sach­te Krise auf Kosten der Beschäftigten in den Kliniken gelöst wer­den. Gerald Gaß setzt wie stets dar­auf, daß das seit Jahren gebeu­tel­te Personal es nicht übers Herz bringt, auch unter unmensch­lich­sten Bedingungen die Arbeit zu ver­wei­gern. Es wird wohl so sein, daß jetzt schnell krea­ti­ve Lösungen für das Fiasko in den Krankenhäusern her müs­sen. Bevor die Verantwortlichen ihren Hut genom­men haben, wären wei­te­re Belastungen für die Beschäftigten aller­dings eine Zumutung. Auf faz​.net ist am 18.12.22 zu lesen:

»Krankenhausgesellschaft mel­det zehn Prozent Ausfall bei Personal
Den Kliniken macht zur­zeit ein über­durch­schnitt­lich hoher Krankenstand bei den Beschäftigten zu schaf­fen. „Wir dürf­ten beim Personal mitt­ler­wei­le bei einem Ausfall von neun bis zehn Prozent lie­gen, das heißt, fast jeder zehn­te Mitarbeiter ist erkrankt“, sag­te der Vorstandschef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, der Deutschen Presse-Agentur. Das sei­en 30 bis 40 Prozent mehr Ausfälle als in die­ser Jahreszeit üblich…
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»Es ist längst an der Zeit, ehrlich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu sprechen« (Washington Post)

Stärker noch als bei uns ist Corona in den USA zu einem Thema gewor­den, bei dem es um weit mehr geht als den Umgang mit einer wirk­li­chen oder ver­meint­li­chen Pandemie. Republikaner ver­ges­sen ger­ne, daß es die "Operation Warp Speed" unter ihrer Führung war, die als "public-pri­va­te part­ner­ship" den Weg für "Impfkampagnen" und Konzerngewinne frei mach­te. Demokraten wie­der­um behar­ren unge­rührt auf genau die­ser von ihnen über­nom­me­nen Strategie. Ein Ausdruck davon ist ein Artikel auf washing​ton​post​.com vom 17.12.22. Im Wirtschaftsteil (!) ist hin­ter der Bezahlschranke unter dem Titel "Ron DeSantis' Impfstoffbeschwerde nutzt Fauxpas der öffent­li­chen Gesundheit aus" zu lesen: „»Es ist längst an der Zeit, ehr­lich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu spre­chen« (Washington Post)“ weiterlesen

Puurs Vergnügen in Armenien

Als Marshall v. d. Leyen 2021 die Pfizer-Produktionsstätte besuch­te, war dies pein­lich genug. Getoppt wird es durch die genia­le Übersetzung von YouTube. Danach tra­fen sich u.a. Albert Burle und Olsin Touretti von Biontech, um Konjugationsimpfstoffe gegen Covenant-Wellen und ande­res zu feiern:

Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez verurteilt 32-Jährigen

Bei einem Masken-Attest kann die Justiz gering­fü­gig gna­den­lo­ser wal­ten als bei­spiels­wei­se beim Millionen-Betrug mit der Beschaffung von Masken. Unter genann­ter Überschrift ist auf swr​.de am 14.12.22 zu lesen und zu hören, daß nach Auffassung des Redakteurs nicht etwa das Urteil skur­ril ist, son­dern der Verurteilte:

»Das Amtsgericht Diez hat einen Mann zu 1.200 Euro Geldstrafe ver­ur­teilt: Er hat­te bei einer Kontrolle in einem Diezer Supermarkt kei­ne Corona-Maske – angeb­lich aus medi­zi­ni­schen Gründen. „Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez ver­ur­teilt 32-Jährigen“ weiterlesen

»The risk of another pandemic is high.«

Damit das alle Ameisen end­lich begrei­fen, hat der Wellcome Trust schon am 16.12.21 die­ses Video ver­öf­fent­licht (you​tube​.com). "Es ist ein biss­chen wie in Äsops Fabel "Die Ameise und die Heuschrecke" – eine Geschichte über die Tugenden der Zukunftsplanung. Wie die Ameisen in der Fabel könn­ten wir von Covid-19 ler­nen, Vorräte anle­gen, uns vor­be­rei­ten und als glo­ba­le Gemeinschaft Wache hal­ten. "

„»The risk of ano­ther pan­de­mic is high.«“ weiterlesen

Wir säßen alle in roten Zonen, wenn es nach diesen "ExpertInnen" gegangen wäre

Einer ist der neue Chef des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer, Michael Hallek (s. hier). Die ande­ren, die NoCovid abfei­ern, sind Uwe Janssens und Melanie Brinkmann. Es gibt weit mehr auf­zu­ar­bei­ten als eine unge­klär­te Übersterblichkeit nach und mit "Impfungen". you​tube​.com, 28.1.21

Aufspringen auf einen fahrenden Zug?

Ein heik­les Unterfangen, denn er scheint längst abge­fah­ren. Jahre zu spät kom­men die rich­ti­gen Vorschläge von Kubicki und Sorge zu einem Zeitpunkt, an dem kaum noch "geimpft" wird:

»Kubicki for­dert Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbener
Bundes­tags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) for­dert eine inten­si­ve­re Beschäftigung mit mög­li­chen Schäden durch die Covid-Impfungen. „Ich hal­te es für unab­ding­bar, dass jeder uner­klär­li­che Todesfall, der inner­halb von 14 Tagen nach einer Impfung auf­tritt, auto­ma­tisch als Verdachtsfall beim Paul-Ehrlich-Institut regi­striert wird. Dies ist offen­sicht­lich noch nicht der Fall“, sag­te er WELT. „Aufspringen auf einen fah­ren­den Zug?“ weiterlesen