Sana-Klinik: PatientInnen werden "präventiv getestet ‐ unabhängig davon, ob sie Symptome aufweisen"

Bekanntlich hat die­ser Wahnsinn Methode. 1.100 MitarbeiterInnen der Biberacher Klinik des Konzerns sind bedroht durch "knapp über" 10 Corona-Geschädigte in sta­tio­nä­rer Behandlung, also PCR-Getestete mit Symptomen. Rabiate Maßnahmen wer­den zwin­gend erfor­der­lich. Jede blu­ti­ge Nase und jeder Blinddarm wer­den wie­der gete­stet, auf daß die Zahlen stei­gen. Herausgefunden hat das das loka­le ver­dien­te Kampfblatt des Vakzinismus. Auf schwae​bi​sche​.de ist am 25.10. zu lesen:

»...Die Klinik ver­zeich­ne der­zeit, ähn­lich wie im ver­gan­ge­nen Herbst, einen sai­so­na­len Anstieg der Corona-Infektionszahlen, teilt Anja Wilhelm, Pressesprecherin der Sana-Kliik [sic] auf Anfrage der „Schwäbischen Zeitung“ mit. „Sana-Klinik: PatientInnen wer­den "prä­ven­tiv gete­stet - unab­hän­gig davon, ob sie Symptome auf­wei­sen"“ weiterlesen

Affenpocken… Da war doch was (II)

In Zeiten, in denen Christian Drosten und Funktionäre der WHO die näch­ste Pandemie vor­be­rei­ten, lohnt sich ein Blick auf den teu­ren Flop, den sie mit den Affenpocken orga­ni­sier­ten. Es wim­melt dabei von Skurrilitäten und noch frag­wür­di­ge­ren Impfstoffen als bei Corona. Dabei war man doch nach dem bewähr­ten Prozedere vorgegangen.

Das Planspiel

Im März 2021 führt die "Münchener Sicherheitskonferenz" ein Planspiel zu Affenpocken durch und sagt deren Ausbruch für Mai 2022 vor­aus. (Affenpocken-Übung gegen Polemiker und Skeptiker). „Affenpocken… Da war doch was (II)“ weiterlesen

Noch mal zu der "kleinen Firma aus Mainz"

Die Legenden um das knud­de­lig sym­pa­thi­sche deutsch­tür­ki­sche Ehepaar, das in selbst­lo­ser jah­re­lan­ger Kleinarbeit der Welt den Freiheitsimpfstoff geschenkt hat­te, hiel­ten erstaun­lich lan­ge. Die mit allen nur erdenk­li­chen Ehrungen und Preisen über­häuf­ten ForscherInnen – ein­zig den Nobelpreis muß­ten sie einer ihrer Senior Vice Presidents über­las­sen – ent­zau­ber­ten sich erst, als ihre Milliardengewinne bekannt wur­den. Dabei waren sie seit lan­ger Zeit knall­har­te Geschäftsleute, deren Forschungen nahe­zu voll­stän­dig aus öffent­li­chen Mitteln finan­ziert wur­den. Ein klei­ner Rückblick. „Noch mal zu der "klei­nen Firma aus Mainz"“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem Goldhamster?

apo​the​ke​-adhoc​.de (22.5.20)

»… Hamster-Studie belegt Masken-Wirksamkeit
Eine aktu­el­le Untersuchung mit Goldhamstern will vor allem die These unter­mau­ern, dass die Masken das Risiko sen­ken kön­nen, als unbe­merkt Infizierter sei­ne Mitmenschen anzu­stecken. Die Forscher der Universität Hongkong unter­such­ten die Effizienz von mehr­la­gi­gen OP-Masken, indem sie das ver­wen­de­te Vlies zwi­schen die Hamsterkäfige spann­ten – dadurch soll das Masketragen bei den Tieren simu­liert wer­den, wie der Spiegel berichtet…«

Aktuell wirbt apo­the­ke-adhoc so: „Wie war das noch… mit dem Goldhamster?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der halben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" ausgegeben hat?

Hier soll es nicht um die Frage gehen, ob die "Impfungen" nur wenig sinn­voll oder gefähr­lich sind. Sondern um den Beitrag der SteuerzahlerInnen in Berlin zu den Milliardengewinnen von Biontech & Co. Im Januar 2023 war dazu zu lesen:

»… Wie viel die Berliner Impfkampagne exakt geko­stet hat, kann erst nach der „fina­len Rechnungslegung mit der Beendigung der staat­li­chen Impfkampagne“ berech­net wer­den, heißt es auf Nachfrage. Bislang wur­den Abschlagszahlungen an die Beteiligten gelei­stet. Wie ein Senatssprecher sagt, belau­fen sich die bis­he­ri­gen Kosten der Impfkampagne in Berlin – unter ande­rem für Miete, Aufbau und Unterhaltung der Impfzentren, Personal und Impfhotline – seit Ende Dezember 2020 auf etwa 520 Millionen Euro. Die Hälfte der Kosten wur­de dem Land Berlin durch den Bund erstat­tet… „Wie war das noch… mit der hal­ben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" aus­ge­ge­ben hat?“ weiterlesen

116 Millionen "Impfstoff-Dosen" auf Lager. 111 Mio. werden noch geliefert

»Der Bund hat­te Ende Februar nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff auf Lager. Die Lieferung von fast 111 Millionen wei­te­ren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro steht zudem noch aus. Zu deren Abnahme sei die Bundesregierung über die EU-Verträge ver­pflich­tet, heißt es in einer Antwort des Ministeriums vom 28. März auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz. "Angesichts der aktu­el­len Entwicklung der Pandemie setzt sich die Bundesregierung dafür ein, dass die­se EU-Verträge fle­xi­bi­li­siert wer­den", heißt es in dem Schreiben weiter.

Aktuell wer­den laut Impfdashboard des Gesundheitsministeriums noch etwa 2000 Corona-Impfungen pro Tag gezählt…«
all​gaeu​er​-zei​tung​.de (29.3.23)

Ginge es so wei­ter wären die Stoffe in 113.500 Tagen in den Oberarmen. Oder in 310 Jahren.

KVB Bayern: Nicht bereit, »sich für ihre anspruchsvolle Tätigkeit in der Impfaufklärung, der Durchführung der Impfung und der anschließenden Beachtung möglicher Impfwirkungen unter Wert zu verkaufen«

»Kassenärzte wol­len mehr Geld für Corona-Impfung

Die baye­ri­schen Kassenärzte haben sich mit den Krankenkassen auch nach wochen­lan­gen Verhandlungen noch nicht über die Vergütung der Corona-Impfungen eini­gen kön­nen. Wie die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) am Mittwoch mit­teil­te, endet die bis­he­ri­ge Corona-Impfverordnung mit "ange­mes­se­nen Honorarsätzen" für die Ärzte am 7. April. Dann gehe die Verantwortung vom Bund auf die Kassen über. Ohne Vereinbarung müss­ten die Patienten die Impfung selbst bezah­len und die Rechnung anschlie­ßend bei ihrer Kasse ein­rei­chen. „KVB Bayern: Nicht bereit, »sich für ihre anspruchs­vol­le Tätigkeit in der Impfaufklärung, der Durchführung der Impfung und der anschlie­ßen­den Beachtung mög­li­cher Impfwirkungen unter Wert zu ver­kau­fen«“ weiterlesen

Boehringer Ingelheim steigert Umsatz: Sorge um Europa

»Deutliche Zuwächse bei wich­ti­gen Humanpharma-Produkten haben Boehringer Ingelheim (BI) ins­ge­samt einen deut­li­chen Umsatzanstieg beschert… Beim Blick nach vor­ne sorgt sich Konzernchef Hubertus von Baumbach um den Pharmastandort Europa.

BI konn­te die Erlöse 2022 um mehr als zehn Prozent auf wäh­rungs­be­rei­nigt 24,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 20,6 Mrd.) stei­gern, wie das Unternehmen am Mittwoch im rhein­hes­si­schen Ingelheim mit­teil­te. Der Konzerngewinn sank von 3,4 Milliarden Euro im Vorjahr auf nun­mehr 3,2 Milliarden… „Boehringer Ingelheim stei­gert Umsatz: Sorge um Europa“ weiterlesen