CDC-Direktorin: "Wenn wir uns also auf PCR-Tests verlassen würden, müssten die Menschen sehr lange isoliert bleiben"

»Die CDC ver­langt kei­ne Tests am Ende der Quarantäne. Hier ist der Grund
Walensky sag­te, daß schnel­le Tests "ziem­lich gut arbei­ten," beson­ders in den Plätzen, in denen Leute regel­mä­ßig geprüft wer­den, wie an den Schulen.

Die neu aktua­li­sier­ten CDC-Richtlinien ver­lan­gen kei­ne Tests am Ende der Quarantäne, weil PCR-Tests bis zu 12 Wochen lang posi­tiv blei­ben kön­nen, sag­te CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky am Mittwoch gegen­über "Good Morning America".

"Wenn wir uns also auf PCR-Tests ver­las­sen wür­den, müss­ten die Menschen sehr lan­ge iso­liert blei­ben", sag­te Walensky.

Walensky ging auch auf die Nachricht der FDA vom Dienstag ein, dass nach ersten Daten schnel­le Antigentests weni­ger emp­find­lich sein könn­ten, wenn es um die Omicron-Variante geht.

"Wir wis­sen, dass der emp­find­lich­ste Test, den man machen kann, ein PCR-Test ist", sag­te Walensky. "Wenn Sie also Symptome haben und der Antigentest nega­tiv ist, bit­ten wir Sie, einen PCR-Test zu machen, um sicher­zu­stel­len, dass die Symptome nicht auf COVID zurück­zu­füh­ren sind."

Walensky sag­te, daß schnel­le Tests "ziem­lich gut arbei­ten," beson­ders in den Plätzen, in denen Leute regel­mä­ßig geprüft wer­den, wie an den Schulen.

"Sie funk­tio­nie­ren viel­leicht nicht so gut wie bei der Delta-Variante", sag­te Walensky, "aber wir för­dern ihren Einsatz trotz­dem."«
abc13​.com (29.12.)

Wie wäre es, wenn Christian Drosten nun sei­nen Hut nähme?

9 Antworten auf „CDC-Direktorin: "Wenn wir uns also auf PCR-Tests verlassen würden, müssten die Menschen sehr lange isoliert bleiben"“

    1. Selbstverständlich ist das Ende der Zulassung der Grund für das Wegfallen der Erfordernisse. Vermute ich zumin­dest eben­falls sehr stark.

      Außerdem muss die mas­si­ve Boosterkampagne auch mal Erfolg zeigen.

    2. @Westi Das heißt frei­lich nicht, dass die Corona-PCR-Tests dezeit auch auf Influenza anschla­gen, son­dern dass man den Testwahnsinn jetzt auch auf Influenza aus­wei­ten möchte.

  1. Es muss end­lich Schluss sein mit Tests an sym­ptom­lo­sen Menschen. Ganz egal mit wel­cher Testmethode.

    Nur bei Menschen mit kon­kre­tem Verdacht auf COVID-19, also wenn jemand typi­sche Symptome hat, soll­te ein Test durch­ge­führt wer­den, um den Verdacht ent­we­der zu bestä­ti­gen oder zu wider­le­gen. Mit einem Test allein stellt man kei­ne Diagnose.

    Würden wir bei ande­ren Erkrankungen so ver­fah­ren, könn­ten wir uns auch mit so manch ande­rem Erreger eine Pandemie her­bei testen.

    Hört das Testen nicht auf, hört auch die soge­nann­te Pandemie nicht auf. Auch mit einer mit Zwang kom­plett durch­ge­impf­ten Bevölkerung nicht.

  2. Ich erin­ne­re mich an eine jun­ge Frau in Koblenz, die vie­le (über 5 Wochen, wenn ich mich rich­tig erin­ne­re) Wochen im Frühjahr 2020 in Quarantäne saß, weil der PCR ein­fach nicht nega­tiv wurde.

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