CDC-Studie empfiehlt weitere "Impfungen" von Jugendlichen

Die US-Behörde CDC hat am 6.8. einen Bericht "COVID-19 Vaccine Safety in Adolescents Aged 12–17 Years—United States, December 14, 2020–July 16, 2021" vor­ge­legt. Es wur­den ca. 140.000 Meldungen über Nebenwirkungen aus­ge­wer­tet – und Entwarnung gege­ben. 863 (9,3 %) der allein an das Meldesystem VAERS berich­te­ten Fälle betref­fen schwer­wie­gen­de Ereignisse, ein­schließ­lich 14 Todesfällen. Insgesamt beträgt die Zahl der Meldungen 100 auf 100.000 "geimpf­te" Jugendliche.

»Ab dem 30. Juli 2021 ist von den drei COVID-19-Impfstoffen, die in den Vereinigten Staaten zuge­las­sen sind, nur der Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff für Jugendliche zwi­schen 12 und 17 Jahren zuge­las­sen… Ab Juni 2021 wur­den Fälle von Myokarditis und Myoperikarditis (im Folgenden Myokarditis) nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech gemel­det, haupt­säch­lich bei jun­gen Männern nach der zwei­ten Dosis. 

Am 23. Juni 2021 prüf­te das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der CDC die ver­füg­ba­ren Daten und kam zu dem Schluss, dass der Nutzen der COVID-19-Impfung für Einzelpersonen und die Bevölkerung die Risiken für Myokarditis über­wiegt, und emp­fahl die wei­te­re Verwendung des Impfstoffs bei Personen im Alter von ≥12 Jahren. Zur wei­te­ren Charakterisierung der Sicherheit des Impfstoffs wur­den uner­wünsch­te Ereignisse nach Erhalt des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemel­det wur­den, sowie uner­wünsch­te Ereignisse und Bewertungen der gesund­heit­li­chen Auswirkungen, die in v‑safe (einem Smartphone-basier­ten Sicherheitsüberwachungssystem) gemel­det wur­den, für US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren im Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 16. Juli 2021 über­prüft. Bis zum 16. Juli 2021 hat­ten etwa 8,9 Millionen US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren den Impfstoff Pfizer-BioNTech erhal­ten. VAERS erhielt 9.246 Meldungen nach der Impfung mit Pfizer-BioNTech in die­ser Altersgruppe; 90,7 % davon betra­fen nicht schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse und 9,3 % schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse, ein­schließ­lich Myokarditis (4,3 %). Etwa 129.000 US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nah­men nach der Impfung mit Pfizer-BioNTech an v‑safe teil; sie berich­te­ten über loka­le (63,4 %) und syste­mi­sche (48,9 %) Reaktionen mit einer ähn­li­chen Häufigkeit wie in kli­ni­schen Studien vor der Zulassung. Systemische Reaktionen tra­ten häu­fi­ger nach Dosis 2 auf. CDC und FDA über­wa­chen wei­ter­hin die Sicherheit des Impfstoffs und stel­len dem ACIP Daten zur Verfügung, um Empfehlungen für den COVID-19-Impfstoff zu geben.

VAERS ist ein von der CDC und der FDA gemein­sam ver­wal­te­tes pas­si­ves System zur Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen, das uner­wünsch­te Ereignisse nach Impfungen beob­ach­tet. VAERS nimmt Meldungen von jeder­mann ent­ge­gen, ein­schließ­lich Gesundheits­dienstleistern, Impfstoffherstellern und Mitgliedern der Öffentlichkeit. Gemäß den COVID-19-Impfstoff-EUA-Anforderungen müs­sen Gesundheitsdienstleister bestimm­te uner­wünsch­te Ereignisse nach der Impfung an VAERS mel­den, ein­schließ­lich Todesfälle. Anzeichen, Symptome und dia­gno­sti­sche Befunde in VAERS-Meldungen wer­den von VAERS-Mitarbeitern mit bevor­zug­ten Begriffen aus dem Medical Dictionary for Regulatory Activities (MedDRA) ver­se­hen. VAERS-Meldungen wer­den als schwer­wie­gend ein­ge­stuft, wenn eines der fol­gen­den Merkmale gemel­det wird: 

Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung des Krankenhausaufenthalts, lebens­be­droh­li­che Krankheit, dau­er­haf­te Behinderung, ange­bo­re­ne Anomalie oder Geburtsfehler oder Tod. 

Meldungen über schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse wer­den wei­ter­ver­folgt, um zusätz­li­che Informationen zu erhal­ten, ein­schließ­lich medi­zi­ni­scher Unterlagen; bei Meldungen über Todesfälle wer­den Sterbeurkunden und Autopsieberichte ein­ge­holt, sofern ver­füg­bar. Die CDC-Ärzte über­prüf­ten die ver­füg­ba­ren Informationen zu jedem Verstorbenen, um sich ein Bild von der Todesursache zu machen.

Die CDC hat v‑safe, ein frei­wil­li­ges Smartphone-basier­tes aktives
Sicherheitsüberwachungssystem, um uner­wünsch­te Ereignisse nach der COVID-19-Impfung zu über­wa­chen. Jugendliche, die einen COVID-19-Impfstoff erhal­ten haben, kön­nen sich selbst oder als Angehörige eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten für v‑safe anmel­den und wer­den per SMS an die Online-Gesundheitsumfragen erinnert…

VAERS-Meldungen für Jugendliche im Alter von 12–15 Jahren wur­den aus­ge­schlos­sen, wenn die Impfung vor der EUA-Alterserweiterung am 10. Mai 2021 erfolg­te. [! AA]

Überprüfung der VAERS-Daten

VAERS erhielt und ver­ar­bei­te­te 9.246 Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die zwi­schen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. Juli 2021 den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhal­ten hat­ten (Tabelle 1); 5.376 (58,1 %) betra­fen Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren und 3.870 (41,9 %) Personen im Alter von 16 bis 17 Jahren. Es wur­den kei­ne uner­wünsch­ten Ereignisse in Verbindung mit der Impfung mit Pfizer-BioNTech über­pro­por­tio­nal an VAERS gemeldet…

Insgesamt 8.383 (90,7 %) VAERS-Meldungen betra­fen nicht schwer­wie­gen­de Ereignisse und 863 (9,3 %) schwer­wie­gen­de Ereignisse, ein­schließ­lich Todesfälle; 609 (70,6 %) der Berichte über schwer­wie­gen­de Ereignisse betra­fen Männer, und das Durchschnittsalter lag bei 15 Jahren. Die am häu­fig­sten gemel­de­ten Erkrankungen und dia­gno­sti­schen Befunde unter den Berichten über schwer­wie­gen­de Ereignisse waren Brustschmerzen (56,4 %), erhöh­te Troponinwerte (41,7 %), Myokarditis (40,3 %), erhöh­tes c‑reaktives Protein (30,6 %) und nega­ti­ve SARS-CoV-2-Testergebnisse (29,4 %) (Tabelle 2); die­se Befunde ste­hen im Einklang mit der Diagnose Myokarditis. Myokarditis wur­de bei 4,3 % (397) aller VAERS-Meldungen ange­ge­ben.

Das CDC über­prüf­te 14 Berichte über Todesfälle nach der Impfung. Unter den Verstorbenen waren vier im Alter von 12–15 Jahren und 10 im Alter von 16–17 Jahren. Alle Todesmeldungen wur­den von CDC-Ärzten über­prüft; die Eindrücke hin­sicht­lich der Todesursache waren Lungenembolie (zwei), Selbstmord (zwei), intra­kra­ni­elle Blutungen (zwei), Herzversagen (einer), hämo­pha­go­zy­ti­sche Lymphohistiozytose und dis­se­mi­nier­te Mycobacterium che­lo­nae-Infektion (einer) sowie unbe­kannt oder wei­te­re Aufzeichnungen aus­ste­hend (sechs).

Überprüfung der v‑safe-Daten

Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. Juli 2021 nahm v‑safe 66.350 Jugendliche im Alter von 16–17 Jahren auf, die den Impfstoff von PfizerBioNTech erhiel­ten (Tabelle 3). Nachdem Pfizer-BioNTech-Impfstoff für Jugendliche im Alter von 12–15 Jahren zuge­las­sen wur­de (ab 10. Mai 2021), nahm v‑safe 62.709 Jugendliche in die­ser Altersgruppe auf. In der Woche nach der Verabreichung von Dosis 1 wur­den von Jugendlichen im Alter von 12–15 Jahren häu­fig loka­le (63,9 %) und syste­mi­sche (48,9 %) Reaktionen gemel­det; syste­mi­sche Reaktionen tra­ten häu­fi­ger nach Dosis 2 (63,4 %) als nach Dosis 1 (48,9 %) auf. Bei Jugendlichen im Alter von 16–17 Jahren waren die Tendenzen ähn­lich: Systemische Reaktionen wur­den von 55,7 % nach Dosis 1 und 69,9 % nach Dosis 2 gemel­det. Für jede Dosis und jede Altersgruppe wur­den die Reaktionen am häu­fig­sten am Tag nach der Impfung gemel­det. Die am häu­fig­sten gemel­de­ten Reaktionen für bei­de Altersgruppen nach einer der bei­den Dosen waren Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Myalgien.

In der Woche nach Verabreichung von Dosis 2 mel­de­te etwa ein Drittel der Jugendlichen in bei­den Altersgruppen Fieber. Fast ein Viertel der Jugendlichen in bei­den Altersgruppen gab an, dass sie am Tag nach Dosis 2 nicht in der Lage waren, nor­ma­le täg­li­che Aktivitäten durch­zu­füh­ren. Weniger als 1 % der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren benö­tig­ten in der Woche nach der Einnahme einer der bei­den Dosen ärzt­li­che Hilfe; 56 Jugendliche (0,04 %) wur­den ins Krankenhaus eingewiesen.

Diskussion

Die in die­sem Bericht zusam­men­ge­fass­ten Ergebnisse stim­men mit den Sicherheitsdaten über­ein, die in den Studien vor der Zulassung von PfizerBioNTech nach der Impfung bei Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren beob­ach­tet wur­den, mit Ausnahme von Myokarditis, einem schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignis, das bei der Sicherheitsüberwachung nach der Zulassung fest­ge­stellt wur­de. Die Studienteilnehmer, die den Impfstoff erhiel­ten (1.131 im Alter von 12 bis 15 Jahren; 537 im Alter von 16 bis 25 Jahren), berich­te­ten über loka­le und syste­mi­sche Reaktionen, die in den mei­sten Fällen leicht (d. h. ohne Beeinträchtigung der Aktivität) oder mäßig (gewis­se Beeinträchtigung der Aktivität) waren; es wur­den kei­ne schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignisse im Zusammenhang mit der Impfung gemel­det. In ähn­li­cher Weise berich­te­ten US-ame­ri­ka­ni­sche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, die an der v‑safe-Studie teil­nah­men, häu­fig über loka­le und syste­mi­sche Reaktionen; eine Minderheit (<25 %) gab an, dass sie am Tag nach Erhalt der zwei­ten Dosis nicht in der Lage waren, nor­ma­le täg­li­che Aktivitäten durch­zu­füh­ren. Eine klei­ne Anzahl von v‑safe-Teilnehmern gab an, nach der Impfung ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den zu sein; v‑safe erfasst jedoch nicht den Grund für den Krankenhausaufenthalt, und es kann nicht fest­ge­stellt wer­den, ob der Krankenhausaufenthalt mit der Impfung zusammenhing.

Von den 8,9 Millionen Jugendlichen, die wäh­rend des Studienzeitraums geimpft wur­den, gin­gen VAERS-Meldungen für etwa einen von 1.000 Geimpften ein, und bei 90 % die­ser Meldungen han­del­te es sich um nicht schwer­wie­gen­de Erkrankungen. Ohnmachtsanfälle gehör­ten in die­ser Altersgruppe zu den am häu­fig­sten an VAERS gemel­de­ten Ereignissen und kom­men bei Jugendlichen nach jeder Impfung vor. Auch ande­re Zustände, die mit einer vaso­va­ga­len Reaktion auf die Impfung in Zusammenhang ste­hen, wur­den häu­fig gemel­det. Unter den schwer­wie­gen­den Meldungen gehör­ten Myokarditis und ande­re Erkrankungen, die mit Myokarditis in Verbindung gebracht wer­den könn­ten, zu den am häu­fig­sten gemel­de­ten Begriffen; die­se Begriffe mach­ten jedoch kei­nen gro­ßen Anteil der VAERS-Meldungen ins­ge­samt aus. Bei kei­ner der an VAERS gemel­de­ten Todesfälle wur­de eine Myokarditis als Ursache fest­ge­stellt. Die Angaben zur Todesursache erga­ben kein Muster, das auf einen kau­sa­len Zusammenhang mit der Impfung hin­deu­tet; bei eini­gen Verstorbenen steht der Erhalt wei­te­rer Informationen zur Todesursache jedoch noch aus. ACIP führ­te eine Nutzen-Risiko-Bewertung durch, die zum Teil auf den in die­sem Bericht vor­ge­stell­ten Daten basier­te, und emp­fiehlt wei­ter­hin den Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech für alle Personen im Alter von ≥12 Jahren. Eine aktua­li­sier­te EUA ent­hält nun Informationen über Myokarditis nach mRNA-COVID-19-Impfstoffen.«

Erhebliche Einschränkungen

»Die Ergebnisse in die­sem Bericht unter­lie­gen min­de­stens fünf Einschränkungen. Erstens han­delt es sich bei VAERS um ein pas­si­ves Überwachungssystem, bei dem es zu einer Untererfassung und einer Verzerrung der Meldungen kom­men kann; im Rahmen der EUA sind die Gesundheitsdienstleister jedoch ver­pflich­tet, alle schwer­wie­gen­den Ereignisse nach einer Impfung zu mel­den. Zweitens hängt die medi­zi­ni­sche Überprüfung der gemel­de­ten Todesfälle nach einer Impfung von der Verfügbarkeit von Krankenakten, Totenscheinen und Autopsieberichten ab, die mög­li­cher­wei­se nicht oder nicht recht­zei­tig zur Verfügung ste­hen. Drittens schließt das Fehlen eines sta­ti­sti­schen Sicherheitssignals bei der geplan­ten Überwachung nicht aus, dass es Sicherheitsbedenken gibt. Obwohl bei­spiels­wei­se kein sta­ti­stisch signi­fi­kan­ter Data-Mining-Alarm für Myokarditis nach einer Impfung mit Pfizer-BioNTech beob­ach­tet wur­de, wur­de Myokarditis als uner­wünsch­tes Ereignis nach mRNA-COVID-19-Impfstoffen in meh­re­ren Überwachungssystemen iden­ti­fi­ziert. Viertens war die­se Studie nicht dar­auf aus­ge­rich­tet, alle Fälle von Myokarditis zu ermit­teln; es wur­den nur Berichte ein­be­zo­gen, die den MedDRA-Begriff "Myokarditis" ent­hiel­ten. Schließlich han­delt es sich bei v‑safe um ein frei­wil­li­ges Selbstregistrierungsprogramm, bei dem Kinder im Alter von weni­ger als 15 Jahren von einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten ange­mel­det wer­den müs­sen und das auf die Impfstoffverwalter ange­wie­sen ist, um das Programm zu för­dern. Daher sind die Daten von v‑safe mög­li­cher­wei­se nicht auf die gesam­te geimpf­te jugend­li­che Bevölkerung verallgemeinerbar.

Die ersten Ergebnisse zur Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren in den USA ver­ab­reicht wur­de, ent­spre­chen denen, die in den kli­ni­schen Studien beschrie­ben wur­den, mit Ausnahme von Myokarditis, einer sel­te­nen schwer­wie­gen­den Nebenwirkung, die mit der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis in Verbindung gebracht wird; die Nachverfolgung der gemel­de­ten Myokarditis-Fälle ist im Gange. CDC und FDA wer­den wei­ter­hin uner­wünsch­te Ereignisse, ein­schließ­lich Myokarditis, nach einer mRNA-COVID-19-Impfung über­wa­chen und die ver­füg­ba­ren Daten mit ACIP tei­len, um die Risiko-Nutzen-Bewertung für alle COVID-19-Impfstoffe zu unterstützen.«

Die im Original ent­hal­te­nen Fußnoten und Tabellen wur­den hier weggelassen.

(Hervorhebungen nicht im Original.)

24 Antworten auf „CDC-Studie empfiehlt weitere "Impfungen" von Jugendlichen“

  1. Ich möch­te dar­an erin­nern, dass Wikipedia weiß, dass ein Influenza-"Impfprogramm" in den 70ern ein­ge­stellt wur­de, nach­dem ein Mensch unter 100.000 "Geimpften" in der Folge am Guillain-Barré-Syndrom erkrankte.

    Hier wird mun­ter an den "Impfstoffen" Pfizers weg­ge­stor­ben und das staat­li­che Institut spricht von "Sicherheit". Monströs.

    "… . In sel­te­nen Fällen wur­de das Guillain-Barré-Syndrom im Zusammenhang mit Impfungen beob­ach­tet. So konn­te der erste kau­sa­le Zusammenhang in Rahmen der Impfung gegen die Influenzavirusvariante A/New Jersey/1/1976 („Schweinegrippe“, 1976) bei US-Soldaten in den 1970er-Jahren gezeigt wer­den (1 Fall pro 100.000 Impfungen), wodurch das Impfprogramm ein­ge­stellt wurde.[12] … ."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom

  2. Biontech/Pfizer unter­su­chen bereits den Ansatz der Vervielfältigung von deren mRNS-Spritzmittel über die Körperzellen der Probanden (bei der CDC letz­tes Jahr als Studie ein­ge­tra­gen wor­den, Nummer habe ich z. Z. nicht zur Hand). Per mRNS wird die Körperzelle zur Produktion der Spritzmittel-mRNS pro­gram­miert, was sie laut Biontech bis zu 200 000 mal macht, ehe sie auf­bricht und stirbt. Deshalb reden die von Verstärkung. Alles ohne Nebenwirkungen.

    Nur zur Veranschaulichung: Das ist so wie der Unterschied zwi­schen der Explosion einer che­mi­schen Bombe und einer Nuklearbombe; die Bindungsenergien lie­gen in der Größenordnung von 100 000 auseinander.

    Oder: Stellen Sie sich ein Lenkrad mit einer Verstärkung von 100 000 vor. Oder 1 Lauterbach, der 100 000 Kopien von sich selbst kontrolliert.

    Hat hier irgend­wer schon einen Hinweis gefun­den, wann die Freiluftlagerinsassen die­ses Spritzmittel ver­passt bekommen?

    1. .

      02.07.2020 | transkript 

      BioNTechs Entwicklungspartner Pfizer Inc. zufol­ge waren die Antikörpertiter so hoch wie bei gene­se­nen nicht­hos­pi­ta­li­sier­ten COVID-19-Patienten, die kurz­fri­sti­ge Immunität gegen eine Zweitinfektion erwor­ben hät­ten. Sieben Tage nach Prime-Boost-Impfungen mit 10µg oder 30µg von BNT162b1 waren die Antikörpertiter auf 168 und 267 gestie­gen. Damit hät­ten die Ergebnisse BNT162b1 für Phase-IIb/III-Tests an bis zu 30.000 gesun­den Probanden qua­li­fi­ziert, so Pfizer-Forschungsleiter Mikael Dolsten. Derzeit lau­fen noch Phase I/II-Tests mit drei ande­ren mRNA-Vakzinekandidaten: ein gegen die rezep­tor­bin­den­de Domäne des vira­len Spike (S-)Proteins gerich­te­ter, unmo­di­fi­zier­ter mRNA-Impfstoff (BNT162a1); ein nukle­osid­mo­di­fi­zier­ter RNA-Impfstoff, gegen ein mutier­tes Vollängen-S-Protein (BNT162b2) sowie ein selbst­am­pli­fi­zie­ren­der RNA-Impfstoff (BNT162c2) gegen das­sel­be Zielmolekül. 

      tran​skript​.de/​n​e​w​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​k​z​i​n​e​-​n​i​m​m​t​-​f​d​a​-​h​u​e​r​d​e​.​h​tml

      .

      a dif­fe­rent can­di­da­te, BNT162c2, as ano­ther poten­ti­al follow-on 

      fierce​bio​tech​.com/​b​i​o​t​e​c​h​/​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​q​u​i​e​t​l​y​-​u​s​h​e​r​-​a​-​5​t​h​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​j​a​b​-​i​n​t​o​-​c​l​i​n​i​c​-​a​n​a​l​yst

      .

      07.02.2021 | Thomas Winckler | ( " Pharmazeutische Zeitung (PZ), gegrün­det 1855, ist die füh­ren­de Zeitschrift der Apothekerschaft " ) 

      mRNA als neu­es Impfstoffprinzip

      (…)

      Impfstoffe mit selbst­am­pli­fi­zie­ren­der RNA

      Die mRNA-Impfstoffkandidaten ARCT-021 und LNP-nCoVsaRNA (Tabelle) sind inter­es­sant, weil sie eine etwas ande­re Strategie ver­fol­gen. Es han­delt sich bei bei­den Wirkstoffen um soge­nann­te selbst­am­pli­fi­zie­ren­de RNA (self-ampli­fy­ing RNA, saRNA). 

      Im Unterschied zu ande­ren mRNA-Impfstoffen ent­hält die in vitro tran­skri­bier­te mRNA außer der codie­ren­den Region für das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 zusätz­lich die gene­ti­sche Information für eine RNA-abhän­gi­ge RNA-Polymerase (RdRP) eines Alphavirus. Nach der Aufnahme der mRNA in die Zelle wer­den sowohl das Spike-Protein als auch die RdRP direkt von der trans­fi­zier­ten mRNA aus trans­la­tiert. Die RdRP kata­ly­siert dann die Erstellung von Kopien der mRNA, sodass ein dop­pel­strän­gi­ges RNA-Molekül als Zwischenschritt entsteht. 

      Im Endeffekt ste­hen dann mehr ein­zel­strän­gi­ge mRNA-Moleküle pro Zelle für die Translation des Spike-Proteins zur Verfügung, was eine bes­se­re Ausbeute an pro­du­zier­tem Antigenprotein pro Zelle bewir­ken sollte. (…) 

      phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​m​r​n​a​-​a​l​s​-​n​e​u​e​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​i​n​z​i​p​-​1​2​3​4​9​5​/​s​e​i​t​e​/​a​lle

      phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​m​r​n​a​-​a​l​s​-​n​e​u​e​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​i​n​z​i​p​-​1​2​3​4​9​5​/​s​e​i​t​e/5

      .

      The com­pa­nies BioNTech, Fosun Pharma, and Pfizer also joi­n­ed forces to deve­lop ano­ther RNA vac­ci­ne: the so-cal­led 3 LNP-mRNAs (bio­lo­gi­cal: BNT162a1), which is in the pro­cess of cli­ni­cal evaluation. 

      Draft Landscape of COVID-19 Candidate Vaccines. Geneva: World Heal-th Organization; 2020. Available from: who​.int/​w​h​o​-​d​o​c​u​-​m​e​n​t​s​-​d​e​t​a​i​l​/​d​r​a​f​t​-​l​a​n​d​s​c​a​p​e​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​a​n​d​i​d​a​t​e​-​v​a​c​c​i​nes

      es​.coch​ra​ne​.org/​s​i​t​e​s​/​e​s​.​c​o​c​h​r​a​n​e​.​o​r​g​/​f​i​l​e​s​/​p​u​b​l​i​c​/​u​p​l​o​a​d​s​/​C​O​V​I​D​-​1​9​/​2​0​2​1​_​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​_​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​_​v​a​c​c​i​n​e​s​_​b​m​h​i​m​_​2​1​_​7​8​_​1​_​6​6​-​7​4​.​pdf

      .

      06.08.2021 | 6 August 2021 | WHO 

      COVID-19 vac­ci­ne tracker and landscape 

      Useful infor­ma­ti­on

      Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ eva­lua­ti­on pro­cess – A gui­dance docu­ment listing cur­rent COVID-19 vac­ci­ne can­di­da­tes under­go­ing assess­ment for WHO Emergency Use Listing (EUL) and pre­qua­li­fi­ca­ti­on (PQ).

      who​.int/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​m​/​i​t​e​m​/​d​r​a​f​t​-​l​a​n​d​s​c​a​p​e​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​a​n​d​i​d​a​t​e​-​v​a​c​c​i​nes

      20.01.2021

      Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ eva­lua­ti­on pro­cess (20 January 2021) 

      extra​net​.who​.int/​p​q​w​e​b​/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​S​t​a​t​u​s​_​C​O​V​I​D​_​V​A​X​_​2​0​J​a​n​2​0​2​1​_​v​2​.​pdf

      .

      PF-07302048 (BNT162 RNA-Based COVID-19 Vaccines) 

      Protocol C4591001

      saRNA
      self-ampli­fy­ing mes­sen­ger ribo­nu­cleic acid 

      cdn.pfizer.com/pfizercom/2020–11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020.pdf

      .

      BioNTech
      An der Goldgrube
      Mainz
      Deutschland 

      Self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA)

      biontech​.de/​d​e​/​h​o​w​-​w​e​-​t​r​a​n​s​l​a​t​e​/​m​r​n​a​-​t​h​e​r​a​p​e​u​t​ics

      Self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA)

      Our self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA) drugs use the con­cept of viral repli­ca­ti­on, while not being an infec­tious, dise­a­se-caus­ing agent its­elf. saRNA resem­bles con­ven­tio­nal mRNA enco­ding the pro­te­in of inte­rest, but also enco­ding a poly­me­ra­se, cal­led repli­ca­se, that mul­ti­pli­es part of the mRNA within the tar­get cell. During self-ampli­fi­ca­ti­on insi­de the cell, a dou­ble-stran­ded RNA inter­me­dia­te is gene­ra­ted, which is reco­gnized by intracel­lu­lar immu­ne sen­sors. This makes saRNA a very potent acti­va­tor of the immu­ne system and the­r­e­fo­re an excel­lent cate­go­ry of immu­no­the­ra­py. As we have demon­stra­ted, our saRNA ensu­res high levels of sus­tained anti­gen pro­duc­tion with a small amount of initi­al mRNA input, which makes this mRNA class a potent tool for pro­phyl­ac­tic vac­ci­na­ti­on, with the poten­ti­al appli­ca­ti­on in infec­tious dise­a­ses with high medi­cal needs. 

      biontech​.de/​d​e​/​h​o​w​-​w​e​-​t​r​a​n​s​l​a​t​e​/​m​r​n​a​-​t​h​e​r​a​p​e​u​t​ics

      .
      .

      [ Hier ein­ge­stellt bei PEI / Paul-Ehrlich-Institut / Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel ] 

      BioNTech BNT162 COVID-19 Vaccine 

      Update on Clinical Development Program 

      April 2020

      BNT162 mRNA vac­ci­ne technologies 

      Uridine mRNA
      (uRNA)

      Nucleoside-modi­fi­ed mRNA
      (modRNA)

      Self-ampli­fy­ing mRNA
      (saRNA)

      pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​E​N​/​n​e​w​s​r​o​o​m​-​e​n​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​p​p​t​-​e​r​s​t​e​-​s​t​u​d​i​e​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​e​n​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=2

      .

      29.04.2020 | April 29, 2020 | BioNTech 

      BioNTech and Pfizer announ­ce com­ple­ti­on of dosing for first cohort of Phase 1/2 tri­al of COVID-19 vac­ci­ne can­di­da­tes in Germany 

      BNT162 [ ! ]

      The stu­dy will also assess the effects of repea­ted vac­ci­na­ti­on fol­lo­wing a prime injec­tion for the three vac­ci­ne can­di­da­tes that con­tain uri­di­ne con­tai­ning mRNA (uRNA) or nucle­osi­de modi­fi­ed mRNA (modRNA). A fourth vac­ci­ne can­di­da­te, which con­ta­ins self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA) will be eva­lua­ted after a sin­gle dose of vaccine. 

      inve​stors​.biontech​.de/​n​o​d​e​/​7​4​8​6​/​pdf

      .

      BNT162b2

      covi​d19​.track​v​ac​ci​nes​.org/​v​a​c​c​i​n​e​s​/6/

      Pfizer/BioNTech: BNT162c2

      https://​covi​d19​.track​v​ac​ci​nes​.org/​v​a​c​c​i​n​e​s​/​39/

      .

      [ EUCTR2020-001038–36, NCT04380701 ] 

      [ BNT162a1 ]

      EudraCT num­ber
      2020–001038-36

      WHO Universal Trial Reference Number (UTRN)
      U1111-1249–4220

      Product name BNT162a1
      D.3.2 Product code RBL063.3

      clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/trial/2020–001038-36/DE

      .

      BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH, Pfizer 

      BNT162 [ ! ]

      Four indi­vi­du­al lipid nano­par­tic­le-encap­su­la­ted mRNA vac­ci­nes (2 modRNA, 1 uRNA, and 1 saRNA)

      ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​7​7​3​7​536

      https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​7​7​3​7​5​36/

      .

      18.09.2020

      Pfizer/BioNTech COVID-19 mRNA vaccine
      (BNT162, PF-07302048)
      TGA Pre-Submission Meeting
      September 18, 2020 

      [ BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA ]
      (BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA) 

      Pfizer/BioNTech COVID-19 mRNA vac­ci­ne pro­gram overview 

      162a1 | RBD sub­u­nit | uRNA | prime / boost
      162b1 | RBD sub­u­nit | modRNA | prime / boost
      162b2 | P2-muta­ted full spike pro­te­in | modRNA | prime / boost
      162c2 | P2-muta­ted full spike pro­te­in | saRNA | sin­gle injection 

      [ ;Zensur – man beach­te die geschwärz­ten Bereiche etwa in der Zeile saRNA 162c2 im Abschnitt 4 Clinical deve­lo­p­ment – doch auch zu " BNT162-04 (GER) – tri­al set up is ongo­ing " wür­de man gern mehr erfah­ren, wo viel­leicht " BNT162b3 " geschwärzt wurde. ] 

      The safe­ty and imm uno­ge­ni­ci­ty of five BNT162 vac­ci­ne can­di­da­tes (BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, BNT162b3, BNT162c2) are being inve­sti­ga­ted cli­ni­cal­ly, as part of a pro­gram to deve­lop a pro­phyl­ac­tic vac­ci­ne to pre­vent infec­tion with SARS-CoV‑2 and thus its asso­cia­ted dise­a­se COVID-19. 

      6.1.1.2.4 BNT162c2 – Summary of safety
      [ Abschnitt geschwärzt ] 

      tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389–03‑1.pdf

      .

      A Trial Investigating the Safety and Effects of One or Two Additional Doses of Comirnaty™ or One Dose of BNT162b2s01 in BNT162-01 or BNT162-04 Trial Subjects 

      NCT04949490
      Not yet recruiting 

      Trial to eva­lua­te the safe­ty and immu­no­ge­ni­ci­ty of one or two boo­sting doses of Comirnaty™ or one dose of BNT162b2s01 (Republic of South Africa (SA) vari­ant (B.1.351)) in BNT162-01 tri­al par­ti­ci­pan­ts, or two boo­sting doses of Comirnaty™ in BNT162-04 tri­al participants. 

      Trial par­ti­ci­pan­ts from BNT162-01 who recei­ved two injec­tions of 30 μg Comirnaty™ will be ran­do­mi­zed 2:1 to one boo­ster injec­tion (BNT162b2s01: Comirnaty™). Trial par­ti­ci­pan­ts in eit­her the tri­al BNT162-01 or BNT162-04 who did not recei­ve the full two vac­ci­na­ti­ons of 30 μg Comirnaty™ will be offe­red two injec­tions of 30 μg Comirnaty™ as per the con­di­tio­nal mar­ke­ting aut­ho­rizati­on. All poten­ti­al roll­over vol­un­teers must enroll in this tri­al within less than 18 months of their last injec­tion of a BNT162 can­di­da­te vac­ci­ne in the parent BNT162-01 or BNT162-04 trials. 

      Primary Purpose:
      Prevention 

      Official Title:
      A Phase II, Open-label, Rollover Trial to Evaluate the Safety and Immunogenicity of One or Two Boosting Doses of Comirnaty™ or One Dose of BNT162b2s01 in BNT162-01 Trial Subjects, or Two Boosting Doses of Comirnaty™ in BNT162-04 Trial Subjects 

      Estimated Study Start Date : July 2021
      Estimated Primary Completion Date : July 2023
      Estimated Study Completion Date : July 2023 

      cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​9​4​9​490

      .

      BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2
      (BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2, and BNT162c2) 

      Primary Purpose:
      Treatment 

      Official Title:
      A Multi-site, Phase I/II, 2‑Part, Dose-Escalation Trial Investigating the Safety and Immunogenicity of Four Prophylactic SARS-CoV‑2 RNA Vaccines Against COVID-2019 Using Different Dosing Regimens in Healthy and Immunocompromised Adults 

      Experimental: BNT162c2 (P/B) – Part A 18–55 years of age
      Escalating dose levels 

      Experimental: BNT162c2 (prime only) – Part A 18–55 years of age
      Single dose 

      Actual Study Start Date : April 23, 2020
      Estimated Primary Completion Date : April 2023
      Estimated Study Completion Date : April 2023 

      cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​3​8​0​701

      .

      Gelbe Liste | Studienlage Corona-Impfstoff BNT162b2 

      NCT04380701

      Die Studie NCT04380701 war die erste kli­ni­sche Prüfung eines COVID-19-Impfstoffkandidaten in Deutschland. 

      456 Teilnehmer
      Start 23. April 2020
      Phase I/II

      Die Impfstoffe BNT162a1, BNT162b1, BNT162b2 und BNT162c2 wur­den unter Verwendung eines Prime / Boost-Regimes ver­ab­reicht. Der Impfstoff BNT162c2 wur­de als Einzeldosis verabreicht. 

      Der vier­te Impfstoffkandidat, der selbst­am­pli­fi­zie­ren­de mRNA (saRNA) enthält 

      gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​f​i​z​e​r​-​b​n​t​1​6​2b2

      .
      .

      STOP COVAX · Jede soge­nann­te Impfung – jede expe­ri­men­tel­le Gentherapie – ist eine Impfung zuviel.

      1. @Edward .. mir bleibt die Sabber weg.

        Das nen­ne ich mal "Tempo vor­le­gen", auf bei­den Augen blind.

        100/100k Toten(?) + wei­te­re SAEs und schon an den ampli­fi­zie­ren­den voll repli­ka­ti­ons­fae­hi­gen dou­ble stran­ded pro­te­ins arbeiten?

        Das ist ja Wahnsinn.
        Dann will ich mal alle Hoffnung auf Vernunft begraben.
        Zumindest wird hier so eini­ges klar, i.e. "Impf" Propaganda.
        Nach dem Testlauf .. 

        Wird mal wie­der Zeit welt­weit die Gesamtsterblichkeit zu beob­ach­ten, die soll­te ja fuer 2021 ein wenig run­ter sein (nach dem klei­nen Erkaeltungs-'pop').
        Ist uns ja schon alle bewusst gewor­den, das die­ses Kriterium nun gar nicht mehr zu fin­den ist i.d. Propaganda 🙂
        Aber dafuer nun wirk­lich "DNA fae­hi­ges" erb"Gut" eingeben.

        WOW

        1. Moderna

          moder​natx​.com/​a​b​o​u​t​-​u​s​/​e​x​e​c​u​t​i​v​e​-​c​o​m​m​i​t​t​e​e​-​l​e​a​d​e​r​s​hip

          Our deve­lo­p­ment pipe­line illu­stra­tes the pro­gress we’re making on Moderna’s cli­ni­cal pro­grams curr­ent­ly in deve­lo­p­ment to crea­te mRNA medi­ci­nes for a wide ran­ge of dise­a­ses and conditions. 

          COVID-19 vac­ci­ne
          mRNA-1273
          mRNA-1273.351/-211
          mRNA-1283 

          Cytomegalovirus (CMV) vaccine
          mRNA-1647 

          Human metapneu­mo­vi­rus and parain­flu­en­za virus 3 (hMPV/PIV3) vaccine
          mRNA-1653 

          Zika vac­ci­ne
          mRNA-1893 

          Respiratory syn­cy­ti­al virus (RSV) vaccine
          mRNA-1345 

          Epstein-Barr virus (EBV) vaccine
          mRNA-1189 

          Flu vac­ci­ne
          mRNA-1010
          mRNA-1020
          mRNA-1030 

          HIV vac­ci­ne
          mRNA-1644
          mRNA-1574 

          Nipah vac­ci­ne
          mRNA-1215 

          Influenza H7N9 vaccine
          mRNA-1851 

          moder​natx​.com/​p​i​p​e​l​ine

  3. Natürlich sol­len die Kinder und Jugendlichen ihre Zertifikate fürs Leben von Microsoft sich ver­die­nen "wol­len".
    https://​reclaimt​he​net​.org/​l​a​-​u​n​i​f​i​e​d​-​s​c​h​o​o​l​-​d​i​s​t​r​i​c​t​-​m​i​c​r​o​s​o​f​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​d​a​i​l​y​-​p​a​ss/
    Täglich!

    In Griechenland, Italien und Frankreich mer­ken immer mehr Menschen, wor­um es geht. In Deutschland glau­ben sie noch an den "Impfpass".
    https://blog.fdik.org/2021–08/s1628463022

  4. Ich fin­de 10% für schwer­wie­gen­de Ereignisse bis hin zum Tod kata­stro­phal! Wie kann sowas ernst­haft zuge­las­sen werden?

    Das steht selbst bei Risikogruppen in kei­nem Verhältnis mehr, wenn an der Erkrankung selbst nur 0.x% sterben.

    1. @Lars: Fairerweise muß beach­tet wer­den, daß es um den Anteil an den gemel­de­ten Nebenwirkungen geht, nicht um den aller "Geimpften".

      1. Auch noch erwaeh­nens­wert und live aus der sog. Volkrepublik China, die mit der 70jaehrigen Diktatur der Gutmeinenden:

        Als wae­re es das nor­mal­ste der Welt zuecken die Leute beim Betreten von Supermaerkten ihr sog. Telefon, um den mit­tels einer App, die von der Tencent-App "Alipay" (Jack Ma, kuerz­lich an sei­ne Untergeordnetheit unter die sog. KPCh erin­nert bzw. gemass­re­gelt) wil­lig bereit­ge­stellt wird, erzeug­ten sog. "Greencode" vor­zu­zei­gen. Kein Mensch scheint sich dar­an zu stoe­ren, dass die­ser "code" von den Machthabern will­kuer­lich auf Rot umge­schal­tet wer­den kann. Dann kein Supermarkt, kein Bus, kein Zug und kein Flugzeug mehr, son­dern grue­ne Minna.

        Zu erwaeh­nen auch, dass China ganz offen­sicht­lich 50 bis 100 Millionen Leute vor­haelt, die man dafuer ein­set­zen kann, an den Eingaengen von Supermaerkten und U‑Bahnen an impro­vi­sier­ten Tischchen jeden auf sei­ne Code-Kompabilitaet hin zu ueberpruefen. 

        Mutmasslich ver­dien­te Parteigaenger, die sonst nichts zu tun haben. Oder sol­che, die sich bewaeh­ren wol­len oder mues­sen. Im Kampf gegen die Gesunden, die auch sozu­sa­gen krank sein koennten. 

        "Der Kluge gibt so lan­ge nach, bis er der Dumme ist."
        (Walter Kempowski)

        1. Die "Code"-Kontrolettis hat­ten viel­leicht auch einen nega­ti­ven Saldo bei der ande­ren "App". Die mit dem "social score" naem­lich, wo die gro­sse Bruederbande um den Herrn Xi seit letz­tem Sommer lan­des­weit auf­passt, dass die "Gemeinschaftsstandards" (Facebook, Google und die ande­ren) nicht "ver­letzt" wer­den und sie – die gro­sse Bruederbande um den Herrn Xi – sich wei­ter "sicher" (ebd.) fueh­len koennen.

          Diese App, die "Sozialpunkte-App" fin­den sog. Zukunftsforschungsinstitute in Deutschland seit neue­sten auch super­toef­te. Und bekom­men viel Geld vom BMBF zur Belohnung fuer sol­che "Studien".

        2. Das sind sozia­li­sti­sche Länder.
          Sie wol­len das beste für die Menschen und Gleichheit für alle.

          Weil der Kluge mei­stens nach­gibt, haben wir dem­entspre­chend dumme.

  5. Jetzt wären die im Bericht genann­ten Zahlen noch zum Risiko der Kinder und Jugendlichen, schwer an Covid-19 zu erkran­ken, in Bezug zu set­zen. Wäre die­ses Risiko sehr hoch, könn­te eine Impfung trotz Nebenwirkungen zu emp­feh­len sein. Ist das Risiko dage­gen gering, wird die Kur schlim­mer als die Krankheit. Ohne die genann­ten Vergleichsdaten hat eine Empfehlung in wel­che Richtung auch immer kei­ne wis­sen­schaft­li­che Grundlage. Wird sie trotz­dem aus­ge­spro­chen, ist klar, dass es dabei nicht um Wissenschaft und nicht um unse­re Gesundheit geht.

  6. "Eine ehe­ma­li­ge Pharmareferentin berich­tet, wor­um es der Pharma-Industrie vor allem geht.

    29:56 Bundeskanzlerin: Normalität tritt erst dann ein, wenn alle Menschen geimpft sind

    «… da hab ich laut gelacht, aber so laut, dass ich mich fast über­schla­gen habe, weil ich gesagt habe genau das ist es. … Ich hät­te schrei­en kön­nen. Die gan­zen Jahre Pharma-Industrie ging da bei mir durch, wo ich … das ist, die­se Hilflosigkeit auch. Ich bin dage­stan­den und habe gesagt: ‹Und die Menschen glau­ben das. Wie blöd muss man sein?› … ‹Leute wer­det wach. Ihr müsst doch mer­ken, das kann doch nicht stimmen.›"

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​e​s​-​g​e​h​t​-​u​b​e​r​h​a​u​p​t​-​n​i​c​h​t​-​u​m​s​-​h​e​i​l​e​n​-​n​u​l​l​-​k​o​m​m​a​-​n​u​l​l​-​n​ull

    Nein! Sie mer­ken es tat­säch­lich nicht…

  7. Ist das echt??

    "Ktmandi(1) @ gab 2@KtmAndi1
    ·
    57 Min.
    Was macht das mit euch Impfnadsis?
    Seid ihr stolz daß ihr die Steigbügelhalter des Pharma-Neo-Faschismus seid..??
    Aber immer fra­gen wie 1933 bloß pas­sie­ren konnte.
    Kauf lie­ber alle bei Edeka ein sonst gibts euren Nadsi Lebensmittelhändler nicht mehr lang.

    NIE WIEDER EDEKA"

    https://​twit​ter​.com/​K​t​m​A​n​d​i​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​2​4​7​0​7​0​5​2​0​0​2​2​8​7​6​1​7​/​p​h​o​t​o/1

  8. neu​es​-deutsch​land​.de / 31.07.2021 / Politik / Seite 4

    »Erste Pandemie, die durch Impfstoffe been­det wird«

    Der Epidemiologe Klaus Stöhr
    über den Weg von der Pandemie zur Endemie,
    die Rolle der Impfungen und
    Kritik am bis­he­ri­gen Krisenmanagement
    Jakob Hayner

    Könnte die vom RKI pro­gno­sti­zier­te »vier­te Welle«
    kei­ne pan­de­mi­sche mehr, son­dern eine ende­mi­sche sein,
    wie auch der Virologe Christian Drosten kürz­lich sagte?
    Jeder der sich ein biss­chen mit Atemwegserkrankungen beschäftigt
    oder noch an sein Medizinstudium erinnert,
    weiß doch,
    dass das Ende der Pandemie am Anfang bereits feststeht:
    die dau­er­haf­te Zirkulation des Erregers.

    https://​www​.nd​-aktu​ell​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​1​1​5​5​1​1​3​.​k​l​a​u​s​-​s​t​o​e​h​r​-​e​r​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​i​e​-​d​u​r​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​b​e​e​n​d​e​t​-​w​i​r​d​.​h​t​m​l​?​a​c​t​i​o​n​=​p​r​int

  9. Das Gesundheitsministerium hat heu­te beschlos­sen, dass allen 12- bis 17-jäh­ri­gen ein "Impfangebot" gemacht wer­den soll und der Staat die Haftung über­neh­men wird für alle Impfschäden in die­ser Altergruppe. Dies gilt nicht nur für die von der Stiko emp­foh­le­ne Zielgruppe von schwer vor­er­krank­ten Jugendlichen, son­dern ent­ge­gen der Stiko-Empfehlung für alle Jugendlichen.

    https://​www​.kbv​.de/​h​t​m​l​/​1​1​5​0​_​5​3​6​5​1​.​php

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