CDC in den USA untersucht noch immer mögliches Schlaganfallrisiko durch bivalente COVID-Spritze von Pfizer

Unter die­ser Überschrift ist auf reu​ters​.com am 27.1.23 über die Biontech-Stoffe zu lesen:

»26. Januar (Reuters) – Neue Daten aus einer Datenbank der US-ame­ri­ka­ni­schen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zei­gen einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem Schlaganfallrisiko älte­rer Erwachsener, die eine aktua­li­sier­te COVID-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer (PFE.N)/BioNTech (22UAy​.DE) erhal­ten haben, aber das Signal ist schwä­cher als das, was die Behörde Anfang Januar fest­ge­stellt hat­te, so Gesundheitsbeamte am Donnerstag.

Beamte der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration erklär­ten, sie hät­ten in zwei ande­ren Datenbanken zur Sicherheitsüberwachung kei­nen Zusammenhang zwi­schen den Impfungen und Schlaganfällen festgestellt.

Die neu­en Daten wur­den auf einem Treffen von exter­nen Experten vor­ge­stellt, die die FDA in Fragen der Impfstoffpolitik beraten.

Anfang die­ses Monats erklär­ten die US-Gesundheitsbehörden, dass sie in ihrer Datenbank Vaccine Safety Datalink (VSD) einen mög­li­chen Zusammenhang mit ischä­mi­schen Schlaganfällen bei Personen über 65 Jahren, die die neue­ren Auffrischungsimpfungen erhal­ten hat­ten, fest­ge­stellt hat­ten. Damals hieß es, es sei sehr unwahr­schein­lich, dass dies ein ech­tes kli­ni­sches Risiko darstelle.

Dr. Nicola Klein vom Gesundheitsunternehmen Kaiser Permanente, das die VSD-Daten für die CDC ver­wal­tet, sag­te, die in der Datenbank beob­ach­te­te Schlaganfallrate habe sich in den letz­ten Wochen ver­lang­samt, aber das Signal sei immer noch sta­ti­stisch signi­fi­kant, d. h. wahr­schein­lich nicht zufällig.

Die mei­sten der bestä­tig­ten Fälle hat­ten zur glei­chen Zeit auch eine Grippeimpfung erhal­ten, was ein Faktor sein könn­te, sag­te sie.

Der FDA-Wissenschaftler Richard Forshee sag­te, die Behörde pla­ne zu unter­su­chen, ob die gleich­zei­ti­ge Verabreichung der bei­den Impfungen ein erhöh­tes Schlaganfallrisiko mit sich bringe.

Beide Behörden emp­feh­len älte­ren Erwachsenen nach wie vor die Auffrischungsimpfung, die jetzt sowohl auf Omicron-Varianten als auch auf das ursprüng­li­che Coronavirus zuge­schnit­ten ist.

Dr. Walid Gellad, Professor für Medizin an der Universität von Pittsburgh, sag­te, das Problem müs­se wei­ter unter­sucht werden.

"Manchmal sind die Signale nicht ein­deu­tig", sag­te Gellad in einer E‑Mail. "Es macht Sinn, das Thema wei­ter zu unter­su­chen, und es macht kei­nen Sinn, die Praxis ange­sichts der bekann­ten Vorteile (der Auffrischungsimpfung) in die­ser Altersgruppe zu ändern.«

Für das Paul-Ehrlich-Institut ist das alles völ­lig uninteressant.

2 Antworten auf „CDC in den USA untersucht noch immer mögliches Schlaganfallrisiko durch bivalente COVID-Spritze von Pfizer“

  1. "Für das Paul-Ehrlich-Institut ist das alles völ­lig uninteressant".
    Klar, wer hin­schaut, muss ja sei­ne eige­ne Schandtat ent­lar­ven… inklu­si­ve mög­li­cher straf­recht­li­cher Relevanz, die es zu ver­mei­den gilt‼️
    Um die wah­ren Daten her­aus­zu­fin­den, muss man fast schon inve­sti­ga­tiv unter­wegs sein; d.h. viel­leicht die Branche der Bestatter um Statistiken zu bit­ten, die über ihren Verband zusam­men­ge­tra­gen wer­den könnten.
    Alle staat­li­chen Stellen könn­te man auf die­se Weise umge­hen, um die unge­trüb­te Wahrheit zu erfahren.

  2. Die mei­sten der bestä­tig­ten Fälle hat­ten zur glei­chen Zeit auch eine Grippeimpfung erhal­ten, was ein Faktor sein könn­te, sag­te sie.

    Genau. Schuld ist die Grippeimpfung. Die Genspritzen kön­nen dür­fen es ja nicht sein.

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