Es hört sich an wie finsterste Verschwörungstheorie. Doch die Antwort ist geeignet, nicht nur zu klären, wer von der Corona-Krise profitiert, sondern Anhaltspunkte dafür zu finden, wer sie verursacht hat. Die landläufige Meinung besagt: das Virus. Schauen wir auf folgende Informationen.
Am 20.10. meldete boerse.de einen Führungswechsel im Unternehmen:
»"Dr. Oswald ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit im Healthcare-Bereich. Er verfügt über eine überzeugende Erfolgsbilanz im Aufbau globaler Unternehmen mit einer starken, auf Innovation und Exzellenz ausgerichteten Mission," sagte Dr. Flemming Ørnskov, Aufsichtsratsvorsitzender von CENTOGENE… Wir freuen uns darauf, mit ihm als Vorstandsvorsitzenden ein neues Kapitel einzuleiten und CENTOGENEs Wachstum hin zu einem führenden Unternehmen für seltene Erkrankungen weiter voranzutreiben und zu beschleunigen."«
Wer ist der Mann, der mit seltenen Erkrankungen das Wachstum beschleunigt?
»Dr. Oswald war bis vor Kurzem Delegierter für COVID-19-Impfstoffe und Immuntherapien für die Schweizer Bundesregierung. Er unterstützte bei der Entwicklung von Reaktions- und Beschaffungsstrategien und beriet dazu die Schweizer Regierung.
Davor arbeitete er vier Jahre als Director of Life Science Industry Engagement and Partnerships bei der Bill & Melinda Gates Foundation. In dieser Funktion leitete er die Kooperation der Stiftung mit Industriepartnern und unterstützte Teams bei der Entwicklung und Förderung ihrer globalen Gesundheits- und Entwicklungsprioritäten in den Bereichen F&E und Delivery-Technologien. Vor seiner Tätigkeit bei der Bill & Melinda Gates Foundation war er verantwortlich für die Integration von Aktivitäten der Novartis bei GlaxoSmithKline. Er arbeitete direkt mit dem CEO zusammen, um ihn bei der Geschäfts- und Integrationsstrategie zu beraten. Bevor er zu GlaxoSmithKline kam, war Dr. Oswald mehr als zehn Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei Novartis tätig, unter anderem als Assistant des Chairman und CEO der Novartis International AG, als Country President von Novartis Südkorea, als Head of Global Development Franchises, als Mitglied des Executive Comittees von Novartis Pharma und schließlich als CEO/Geschäftsbereichsleiter der Novartis Vaccines & Diagnostics und als Mitglied des Executive Comittees von Novartis von Boston aus. Dr. Oswald begann seine berufliche Laufbahn 1999 bei McKinsey & Company, wo er in verschiedenen Funktionen Beziehungen zu und Projekte mit führenden Pharma- und Diagnostikunternehmen in Europa und den USA aufbaute und unterstütze.
Im Laufe seiner Karriere war Dr. Oswald auch in verschiedenen Gremien tätig, unter anderem in der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung in Basel, der Schweiz, im Global Health Innovation Technology Fund in Tokio, Japan, und in der Global Health Investment Corporation, von der er ebenfalls Gründungsmitglied war.«
Der Chef des Unternehmens, mit dessen Schnelltests wir demnächst allerorten konfrontiert werden, ist also so etwas wie der Pate der Pharmaindustrie.
Die Firma ist auch eine Datenkrake; hier wird auch klar, warum Jens Spahn & Co. so auf Digitalisierung drängen:
»Zum Stand 31. August 2020 umfasste diese etwa 3,6 Milliarden Datenpunkte von rund 570.000 Patienten aus über 120 Ländern.
Die Plattform des Unternehmens umfasst epidemiologische, phänotypische und genetische Daten von Patientengruppen weltweit sowie eine Biobank mit biologischen Proben, die als Referenzquelle für die Forschung dient. Nach unserem Wissensstand stellt CENTOGENE die weltweit einzige Datenbank bereit, die Daten parallel auf mehreren Ebenen analysieren kann. Diese bildet eine unverzichtbare Ressource für das Verständnis seltener Erbkrankheiten, ist bei der Erkennung von Krankheiten hilfreich und unterstützt die pharmazeutische Industrie bei der Entwicklung von Orphan-Arzneimitteln. Zum Stand 31. August 2020 hat das Unternehmen bei über 45 verschiedenen seltenen Erkrankungen mit über 40 Pharmapartnern zusammengearbeitet.«
Siehe auch Auch Ex-Centogene-Chef trommelte früh für Millionen Tests.
Bestätigt auf unheimliche Weise, was vielfach schon vermutet wurde.
Wenn man nach Andrin Oswald mit der Google Bildersuche sucht, dann findem man das:
https://www.op-marburg.de/Mehr/Welt/Panorama/Schueler-in-Dillenburg-Frohnhausen-erkrankt
Eine Nachricht von 2009 über einen mit Schweinegrippe infizierten Schüler und ein Bild von Herrn Dr. Oswald im weißen Kittel wie er den Schweinegrippeimpfstoff vorstellt. Zu Zeiten der Schweinegrippe war der Herr auch schon aktiv (genauso wie Herr Drosten) und hat gut für Novartis mitgemischt. Die Paniknachrichten waren auch schon die gleichen. Wenn man Schweinegrippe durch Corona ersetzt könnte man den Artikel heute direk wieder abdrucken. Auch das Panikprogramm war das gleiche. Sofortige Schulschließung wegen eines! mit der (ungefährlichen) Schweinegrippe infizierten Schülers. Was sich heute entfaltet wird seit langem schon konditioniert.
21.1.21, "CENTOGENE-VORSTAND „Wir werden noch bis zu zwei Jahre mit Corona-Tests leben müssen“ …"
https://www.welt.de/wirtschaft/article224658053/Centogene-Vorstand-Werden-noch-bis-zu-zwei-Jahre-mit-Corona-Tests-leben-muessen.html
Fachleute monieren einzelne Regelungen für Zugriff auf Kundendaten
Beabsichtigte Neuregelungen zum Zugriff von Sicherheitsbehörden auf Kundendaten in der Telekommunikation, den sogenannten Bestandsdaten, haben in manchen Details nicht die Zustimmung aller Sachverständigen gefunden. Dies zeigte sich bei einer Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat am Montag, 25. Januar 2021, . In der Sitzung unter der Leitung von Andrea Lindholz (CDU/CSU) ging es um den Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen „zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Mai 2020“ (19/25294).
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw04-pa-inneres-817278
25. Januar 2021
https://www.bundestag.de/resource/blob/817964/4392feb21537a9beba19a9cb5c14c7e8/TO-117-Sitzung-Anhoerung-data.pdf
Drucksache 19/25294
15.12.2020
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/252/1925294.pdf
Liveübertragung: Donnerstag, 28. Januar, 17.40 Uhr
Der Bundestag berät am Donnerstag, 28. Januar 2021, abschließend eine halbe Stunde lang über den Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD „zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Mai 2020“
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw04-de-bestandsdatenauskunft-817434
Abstimmung über Koalitionsentwurf zur Bestandsdatenauskunft
Liveübertragung: Donnerstag, 28. Januar, 17.40 Uhr
Der Bundestag berät am Donnerstag, 28. Januar 2021, abschließend eine halbe Stunde lang über den Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD „zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Mai 2020“ (19/25294).
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw04-de-bestandsdatenauskunft-817434