CEO-Lunch auf Münchnener "Sicherheitskonferenz": Keine Maske, keine Frau

»In Gebäuden und geschlos­se­nen Räumen ein­schließ­lich geschlos­se­ner öffent­li­cher Fahrzeugbereiche, Kabinen und Ähnlichem gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske (Maskenpflicht).«
Fünfzehnte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (geset​ze​-bay​ern​.de zuletzt geän­dert am 16.2.)

rtl​.de (19.2.)
apo​the​ke​-adhoc​.de (19.2.)

Videoquelle: you​tube​.com

fnp​.de (20.2.)

Update Ein Leser kor­ri­giert: Auf dem CEO-Foto gibt es einen Menschen mit MNS und Abstand. Ganz hin­ten links steht ein mas­kier­ter Bediensteter. Man wird davon aus­ge­hen dür­fen, daß das auch für die nicht gezeig­ten Beschäftigten des Caterings gilt. Da wird es dann auch Frauen gege­ben haben.

28 Antworten auf „CEO-Lunch auf Münchnener "Sicherheitskonferenz": Keine Maske, keine Frau“

  1. Die medi­zi­ni­sche Sinnlosigkeit von Masken gegen Viren:
    https://​swprs​.org/​f​a​c​e​-​m​a​s​k​s​-​a​n​d​-​c​o​v​i​d​-​t​h​e​-​e​v​i​d​e​n​ce/

    Die Misshandlung von Kindern und Jugendlichen muss unbe­dingt juri­sti­sche Folgen haben! Die Verantwortlichen wol­len inzwi­schen auch mit Kriegspropaganda und viel­leicht einem rea­len Krieg von ihren Corona-Verbrechen ablen­ken. Beides darf ihnen nicht gelingen.

  2. "Keine Maske, kei­ne Frau"

    Las gestern einen Artikel, in dem 1) nicht ein­mal Erwähnung fand, aber 2) lang und breit bequatscht wurde.

    Mir erschließt sich nicht, wem eine Frau als Identifikationsfigur auf der Kriegsvorbereitungskonferenz feh­len wür­de, was irgend­wer davon hät­te, säße da die eine oder andere.

    Männer füh­ren nun mal bei Gewaltverbrechen die Statistik mit wei­tem Abstand an, einst wie heu­te. Hier der Parität näher­zu­kom­men, dürf­te ein ver­geb­li­ches Bemühen sein.

    1. @Boris Büche: Außerdem haben wir Uschi v.d.L., die durch­aus mit­hal­ten kann sowie eine "Verteidigungsministerin" und eine Außenministerin, die zei­gen, wie man Kriegspropaganda betreibt. Trotzdem zeigt das Bild, daß das gro­ße Versprechen der bür­ger­li­chen Revolutionen, Gleichheit her­zu­stel­len, an einer patri­ar­cha­lisch struk­tu­rier­ten kapi­ta­li­sti­schen Ökonomie schei­tert. Wobei mich die deut­lich schlech­te­re Bezahlung der abhän­gig beschäf­tig­ten Frauen mehr empört als die lächer­li­che Zahl der Frauen in Aufsichtsräten.

    2. "Keine Maske, kein Frau." Liegt Covid etwa an den Frauen? :D:D:D

      PS: Ich zäh­le 12 Frauen auf dem Foto. Haben zwar auch alle Anzüge an, aber das ist nun mal so.

  3. Meinetwegen kön­nen die Manager ger­ne auf die Maske ver­zich­ten und die Schülern soll­ten es sogar. Übrigens wis­sen wir nicht, wie vie­le der Manager sich als Frau füh­len, des­we­gen ist die in Medien geleb­te Hysterie que­er- und transfeindlich. 🙂

  4. "Russland sucht kei­ne mili­tä­ri­sche Parität mit den USA
    und könn­te auf eini­ge mili­tä­ri­sche Aktionen der USA(zum Beispiel erhöh­te Marinepräsenz)einfach nicht reagie­ren. Andere
    mili­tä­ri­sche Aktionen der USA (zum Beispiel Streitkräfte näher
    an die rus­si­sche Grenze brin­gen) könn­te für die USA
    teu­rer wer­den, als für Russland…Daher schlägt RAND
    acht Maßnahmen vor, die sie für die besten hal­ten: US-
    Energieträger-Produktion erhö­hen, här­te­re Sanktionen
    gegen Russland ein­füh­ren, Präsenz der Marine der USA und ihrer Verbündeten erhö­hen, Bomber nach Europa ver­le­gen, mehr in Drohnen inve­stie­ren, mehr in Langstrecken
    Angriffsraketen inve­stie­ren und mehr in elektronische
    Kriegsführung investieren."
    RAND Corporation, Strategiepapier
    „Russland über­deh­nen und aus der Balance bringen“
    „Overextending and Unbalancing Russia“, Mai 2019
    https://​www​.anti​-spie​gel​.ru/​2​0​1​9​/​r​u​s​s​l​a​n​d​-​h​a​t​-​k​e​i​n​e​-​a​g​g​r​e​s​s​i​v​e​n​-​a​b​s​i​c​h​t​e​n​-​u​s​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​p​a​p​i​e​r​-​e​r​k​l​a​e​r​t​-​d​i​e​-​w​a​h​r​e​n​-​g​r​u​e​n​d​e​-​d​e​r​-​u​s​-​p​o​l​i​t​ik/

  5. Was will man von einem Land, in dem man gegen Kindergärten kla­gen kann und in dem aus­ufern­des Gendern wich­ti­ger ist, auch ande­res erwarten?

  6. Die vul­ner­ablen Herren wis­sen halt wie man sich schützt: gutes Essen und kei­ne Frauen.
    Deren stän­di­ges Gebabbel sorgt näm­lich nur für eine über­mä­ßi­ge Aerosolbelastung.

  7. Die bri­ti­sche Außeministerin Liz Truss muß­te zu Hause blei­ben denn nur in London steht das bri­ti­sche Spezial-Fernrohr mit denen man eine rus­si­sche Invasion im Baltikum "sieht". Lizz Truss hat­te übri­gens die Chupe sich in Moskau vor die Presse zu stel­len und zu behaup­ten das die rus­si­schen Städte Rostow am Don und Woronesch gar nicht rus­sisch son­dern nach Meinung der bri­ti­schen Außenministerin ukrai­nisch sind. Vielleicht ist es bes­ser Personen mit man­geln­den histo­ri­schen und geo­gra­fi­schen Kenntnissen ein­fach zu Hause zu lassen …

    https://​lin​ke​zei​tung​.de/​2​0​2​2​/​0​2​/​1​1​/​e​s​-​g​e​h​t​-​n​o​c​h​-​p​e​i​n​l​i​c​h​e​r​-​a​l​s​-​b​a​e​r​b​o​c​k​-​d​i​e​-​b​r​i​t​i​s​c​h​e​-​a​u​s​s​e​n​m​i​n​i​s​t​e​r​i​n​-​b​l​a​m​i​e​r​t​-​s​i​c​h​-​i​n​-​m​o​s​k​au/
    https://​zur​zeit​.at/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​b​r​i​t​i​s​c​h​e​r​-​a​u​s​s​e​n​m​i​n​i​s​t​e​r​i​n​-​d​e​n​k​t​-​b​a​l​t​i​k​u​m​-​l​a​e​g​e​-​a​m​-​s​c​h​w​a​r​z​e​n​-​m​e​er/

  8. Und in den Qual*itätsmedien wird sich gefragt, wie­so die Menschen auf der Stasse so wütend sind auf Politiker.
    Dabei liegt es ja auf der Hand. Jedenfalls für die­je­ni­gen, die nicht im Narrativ men­tal abge­sof­fen sind.

  9. Zu Gate's Kommentar. Dem kann ich par­ti­ell nur zustim­men. Insgeheim habe ich mich auch schon dabei ert­abbt mir Fragen zu stel­len, wie z.B. war­um trägt die jetzt eine Hose? Aber als alter wei­sser Mann – wen wundert's? Das mit dem "Schendern" geschieht uns doch ganz rech­tens .… !? – Womit wir aber schon beim näch­sten Thema wären.
    Als empö­rend emp­fin­de ich es wenn vor­schnell geur­teilt wird. Das Foto von den CEO's z.B.! Wie kann einer unter­stel­len es wäre eine rei­ne Männerveranstaltung, bloss weil alle den­sel­ben Anzug anha­ben. Wann wer­den wir end­lich aus der Geschichte lernen?

    https://​www​.welt​.de/​k​u​l​t​u​r​/​h​i​s​t​o​r​y​/​a​r​t​i​c​l​e​1​3​6​1​4​0​1​7​/​E​i​n​-​S​t​u​h​l​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​M​a​e​n​n​l​i​c​h​k​e​i​t​-​d​e​s​-​P​a​p​s​t​e​s​.​h​tml
    (Beweismittel, Quelle "Welt​.de")

  10. Die sehr wich­ti­gen Herren müs­sen köst­li­che Speisen und Wein zu sich neh­men, wäh­rend die Kinder ledig­lich kogni­ti­ve und sozia­le Fähigkeiten erler­nen sol­len. Die mei­sten von ihnen wer­den ohne­hin den näch­sten Krieg nicht über­le­ben – die Plätze im Bunker sind schließ­lich begrenzt. Da muss man schon mal fünf gera­de sein lassen.

  11. Doch, einer trägt eine Gesichtswindel. Und zwar der Arbeiter aus
    dem Niedriglohn-Sektor hin­ten links am Fenster. Das muss reichen.
    Außerdem – wie unschwer zu erken­nen – haben fast alle die Hände
    gefal­tet und beten offen­sicht­lich miteinander.
    Und da alle die glei­chen Kutten tra­gen, wird das wohl das all­jähr­li­che Treffen der Messdiener des Ordens der Oberheuchler
    sein.

  12. PS: Die Russen hat man bei die­ser Sitzung aus­ge­schlos­sen. Und heu­te sagt doch die Bärentusse daß "doch die Russen bit­te an den Verhandlungstisch zurück­keh­ren sollen".

    Sowas Verlogenes!

      1. @aa

        in Fakt hat man sie aus­ge­schlos­sen. Daß die nicht woll­ten ist eine ganz ande­re Frage die Stalin schon 1942 beant­wor­tet hat: Mit Verbrechern dis­ku­tie­ren wir nicht!

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