Chaos-Karl: Gesundheitsminister Lauterbach blamiert sich mit dem Hickhack um die Corona-Isolation

Unter die­ser Überschrift ist am 6.4. in einem Kommentar auf stern​.de zu lesen:

»Erst soll sie ganz weg­fal­len, jetzt wird sie nur ver­kürzt. Mit dem Hin und Her um die Isolation nach einer Corona-Infektion bla­miert sich Karl Lauterbach auf offe­ner Bühne. Er soll­te drin­gend sei­nen Führungsstil überdenken.

Was will er denn nun, die­ser Bundesgesundheitsminister?

Am Montagabend stell­te sich Karl Lauterbach vor die Presse und erklär­te, dass sich Corona-Kranke ab Mai nur noch frei­wil­lig iso­lie­ren müss­ten. Man wol­le so die Gesundheitsämter ent­la­sten, die ihre eige­nen Anordnungen ange­sichts der hohen Fallzahlen sowie­so nicht mehr kon­trol­lie­ren könnten.

Am Dienstagabend sitzt Karl Lauterbach dann bei Markus Lanz und sagt: "Diesen Punkt, dass die Infizierten, dass die sich selbst iso­lie­ren, und nicht mehr durch das Gesundheitsamt auf­ge­for­dert wer­den, den wer­de ich wie­der ein­kas­sie­ren." Bleiben sol­le eine ver­kürz­te Isolation von fünf Tagen.

Nicht über das Bundesgesundheitsministerium, son­dern in einer Talkshow ver­kün­det Karl Lauterbach die­se 180-Grad-Wende. Zumindest bei der Auswahl der Lieblingskanäle für sei­ne Botschaften bleibt sich Karl Lauterbach treu. Nachts um kurz nach halb drei schiebt Lauterbach dann noch eine Erklärung über Twitter hin­ter­her, genau um 2:37 Uhr…

Lauterbach kann sein Amt nicht über Talkshow-Auftritte und Twitter führen

Nein, Lauterbach hat eine wich­ti­ge Lehre für Minister offen­sicht­lich auch nach rund vier Monaten im Amt immer noch nicht ver­stan­den: Er kann sein Amt nicht über Talkshow-Auftritte und Twitter führen…

Lauterbach hat es bis heu­te offen­sicht­lich nicht geschafft, in sei­nem Ministerium ein Umfeld mit Mitarbeitern und Beratern zu schaf­fen, die sol­che Entscheidungen vor­be­rei­ten und die die Autorität besit­zen, ihn im Zweifelsfall vor Kurzschlüssen und Alleingängen abzu­hal­ten. Gewissermaßen hat sich Lauterbach an der Spitze sei­nes Ministeriums offen­bar selbst in eine Isolation bege­ben, die ihm die Amtsführung und Kommunikation mas­siv erschwert. Das ist nicht nur für ihn gefähr­lich, es ist eine Last für alle Betroffenen und für die Regierung selbst…«

18 Antworten auf „Chaos-Karl: Gesundheitsminister Lauterbach blamiert sich mit dem Hickhack um die Corona-Isolation“

  1. Lauterbach hat es bis heu­te offen­sicht­lich nicht geschafft, in sei­nem Ministerium ein Umfeld mit Mitarbeitern und Beratern zu schaf­fen, die sol­che Entscheidungen vorbereiten… 

    Irrtum! Das Ministerium ent­schei­det gar nichts!

  2. Basar-Politik völ­lig irre, mach­ste 18 nee 50 o.k. 60, Deal! Aber nur mit Isolation!

    Kurz gefasst: den Schwachsinn braucht kein Mensch und zeugt von tota­ler Unfähigkeit. 

    Aber lei­der gibt es noch zu vie­le "Führungsgläubige" an den Lippen der Minister hän­gend! Quo vadis Germania?

    1. Lauterbach befiehlt zum Umgebracht-Werden antre­ten zu lassen.
      Ob dem Befehl jemand fol­gen wird?
      Ich nicht, wenn der Staat meint, mei­ne Zeit "sei gekom­men", mich mit­tels Giftinjektion umzu­brin­gen. Stimmen die Bundestagsabgeordneten dem mor­gen zu, bezeich­ne ich die­je­ni­gen Bundestagsabg., die dem Massenmord an den ü60 zuge­stimmt haben wer­den, als Massenmörder. Und das sind die auch in mei­nen Augen.

    2. @Pusteblume:
      Den Beratungsnachweis, den U60 Jährige ab 15. Oktober min­de­stens vor­wei­sen müs­sen, wird es auch in "digi­ta­ler Form" geben. Über die Beratungspflicht errei­chen sie jetzt also, dass sich auch die Ungeimpften "zer­ti­fi­zie­ren" müssen. 

      Und selbst wenn man sich durch den Nachweis einer Beratung zunächst straf­frei hal­ten kann, kann man die Ungeimpften trotz­dem wei­ter­hin aus­sper­ren. So dürf­ten jene, die sich nur haben bera­ten las­sen, dann im Herbst/Winter trotz­dem wie­der nicht zum Friseur oder ins Restaurant.

      Deutschland ver­wan­delt sich in einen tota­li­tä­ren Albtraum.

  3. Vielleicht ist Lauterbach nur frei­wil­li­ger Befehlsempfänger und frei­wil­li­ger Befehlsweitergeber?
    Die Drahtzieher sind doch die zwei Gates und Merkel ist eben­falls im Hintergrund "aktiv".

      1. Schließen Sie dies aus?
        Es ist doch bekannt, dass die Merkel im Hintergrund noch die Strippen zieht und gemein­sa­me "C"-Sache mit den bei­den Gates macht.

  4. Lauterbach ist ein veri­ta­bler Illusionskünstler. 

    Ein Führungsstil wie unter Adolf, täg­lich, bes­ser noch stünd­lich neue Führerbefehle hal­ten die Spannung auf­recht und die Untertanen gehorsam. 

    Hach wie "dif­fus" das gan­ze, so unglaub­lich "dyna­misch, da MUSS doch was dran sein am Mythos Coronaviruspandemie. 

    Teile (das Sichtfeld) und herr­sche. Die nach Erkenntnis hun­gern­de Masse freut sich über ein paar Pixel, der Boss erfreut sich die­bisch am Gesamtbild. 

    Jeden zwei­ten Befehl sozu­sa­gen wür­feln … die Deppen um die Fichte füh­ren, auf eine "pan­de­mi­sche" Geisterbahn vol­ler Überraschungs-Situationen. 

    Erlebnispädagogisch wert­voll sozusagen. 

    "Stop COVAX"

    1. @carpe noc­tem, "ein Führungsstil wie unter Adolf": Ja, gut erkannt. Prof. Lauterbach dürf­te unter einer frü­hen Adolf-Identifikation lei­den (vgl. zum Beispiel sei­ne Frisur). Statt mit dem eige­nen, ver­mut­lich schwa­chen, auf jeden Fall abge­lehn­ten Vater iden­ti­fi­zier­te er sich schon im frü­hen Alter mit Ersatzvater Adolf. Solche Identifizierungen erfol­gen unbe­wusst und kön­nen eben des­halb zu einer uner­kann­ten Belastung wer­den. Bei Prof. Lauterbach merkt man, dass er lei­det, dass er nicht glück­lich ist. Er möch­te eigent­lich lieb sein, von allen geliebt wer­den. Zugleich aber kann er das nicht, weil ihm sein inne­rer Adolf im Weg ist. Das erzeugt beim Beobachter sei­ner Person die­se selt­sa­me Mischung aus Sympathie oder Mitleid einer­seits, Wut oder gar Hass ande­rer­seits. Prof. Lauterbach soll­te einen Therapeuten mit tie­fen­psy­cho­lo­gi­scher Erfahrung kon­tak­tie­ren, um sein Problem bear­bei­ten zu kön­nen und einen Ausweg zu fin­den, der ihn glück­li­cher macht als er jetzt ist.

  5. "Was will er denn nun, die­ser Bundesgesundheitsminister?"

    Das weiß KL wohl sel­ber nicht … sofern er es jemals über­haupt wuß­te. Heute hüh, mor­gen hott … wann kapiert er end­lich, dass er immer noch ein totes Pferd reitet?
    Jeder nor­ma­le Arbeitnehmer wür­de sei­ne Firma wohl von außen sehen, wenn er/­sie/­was-auch-immer sich bei der Kommunikation auf der Arbeit sol­che gra­vie­ren­den Patzer erlau­ben wür­de. Aber die­ser Typ ist IMMER NOCH IM AMT!!!!
    Ehrlich, jedes Mal wenn ich den sehe dann den­ke ich: Als der Kind war muss wohl die Schaukel zu dicht an der Hauswand gestan­den haben!

  6. Der Mann lebt in sei­ner eige­nen Realität.
    Da ist auch alles kohä­rent für ihn.
    Soll hei­ßen, der braucht drin­gend pro­fes­sio­nel­le Hilfe.

  7. Klabauterbach gilt seit Jahren unter den Bundestagsabgeordneten als faul­ster Bundestagsabgeordneter.
    Wohl des­halb stöhnt die­ser Klabauterbach dar­über, dass sein Ministeramt ein har­tes (arbeits­in­ten­si­ves) sei.
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​m​i​n​i​s​t​e​r​l​e​b​e​n​-​i​s​t​-​v​i​e​l​-​h​a​e​r​t​e​r​-​a​l​s​-​v​o​r​g​e​s​t​e​l​l​t​-​l​i​.​2​2​0​422

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