»Charlatan« auf der Biennale

Das Bild ist gefälscht, die Information stimmt aber:

»Charlatan (tsche­chisch Šarlatán) ist ein histo­ri­sches Filmdrama von Agnieszka Holland, das im Februar 2020 im Rahmen der Filmfestspiele in Berlin sei­ne Premiere fei­er­te und am 20. Januar 2022 in die deut­schen Kinos kam. Die Filmbiografie erzählt von dem tsche­chi­schen Heiler Jan Mikolášek…

Ohne sei­ner Berufung nach­ge­hen zu kön­nen, jeden Tag mög­lichst vie­le Patienten zu behan­deln, wird er schnell gereizt…

Er ist über­zeugt, der Glaube mache die Hälfte des Heilerfolges aus. Mikolášek ist sehr natur­ver­bun­den und auch gläu­big. In sei­nem Garten hat er ein Kreuz errich­ten las­sen, vor dem er jeden Tag, auf von ihm dort plat­zier­ten spit­zen Steinen kniend, betet.

Seine Mitarbeiter fra­gen ihn, war­um er sich nicht zur Ruhe setzt…, doch er will nicht damit auf­hö­ren, sein Wissen und sei­ne hei­len­den Hände zum Wohl der Patienten ein­zu­set­zen… Die… Zeitungen schrei­ben schlecht über ihn. Sie berich­ten über einen Scharlatan, der mit sei­ner Heilkunst reich gewor­den ist, und wür­den ihn am lieb­sten im Gefängnis sehen…

Nachdem er ins Gefängnis kam, sei er ver­ges­sen wor­den…«
de​.wiki​pe​dia​.org

Insgesamt erzählt der Film wohl die Geschichte eines wacke­ren Heilers, der sich der Intrigen eines kom­mu­ni­sti­schen Schurkenstates erweh­ren muß (you​tube​.com):

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