»Lauterbach, der als skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise seine Nische dank Corona gefunden zu haben schien, wäre wohl besser in selbiger geblieben.«

Der vollständige Text des Verrisses:
»"Tja …"
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
sicher, man kennt diesen Spruch nur zu gut: „Hinter her ist man immer schlauer.“ Doch im Fall unseres aktuellen Bundesgesundheitsministers gilt dieser Satz nicht. Jede oder jeder, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt, wusste, auf was es mit dieser Personalie hinauslaufen würde. Klar, Herr Prof. Lauterbach ist nicht so fachfremd wie Herr Spahn und Herr Gröhe oder auch Frau Schmitt. Aber wer geglaubt hat, dass dieses Plus an Expertise die anderen absehbaren Probleme aufwiegen würde, sieht sich nun getäuscht. Wir wollen hier nicht beckmesserisch auftreten, aber dieses Scheitern – und anders kann man das leider nicht mehr einordnen – ist ein Scheitern mit jahrelanger Ansage. Lauterbach, der als skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise seine Nische dank Corona gefunden zu haben schien, wäre wohl besser in selbiger geblieben. Es hatte wohl valide Gründe, warum sich der damals noch Bundeskanzler in spe so zierte, Herrn Lauterbach, den Bundesgesundheitsminister vieler Herzen, in dieses Amt zu berufen.
Was wir an InsiderInformationen aus dem BMG und seinem Umfeld hören, lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden beziehungsweise übertrifft sie sogar noch: Strategie, Organisation, Idee – alles Fehlanzeige. Und wir sprechen hier wohlgemerkt von der Pandemie, nicht von sonstigen gesundheitspolitischen Planungen. Mittlerweile sitzt der Bund dem Vernehmen nach auf rund 70 Millionen Impfdosen, die auch noch bald ab laufen werden. Zeitgleich fantasiert der Minister nach dem grandiosen Scheitern der Impfpflicht davon, die Impfkampagne wiederbeleben zu wollen, und ignoriert damit erneut, dass das Potenzial an Impfungen in Deutschland wahrscheinlich ziemlich ausgeschöpft ist. Diejenigen, die vielleicht noch bereit zur Impfung gewesen wären, lassen sich vom konsequenten Zickzack des Abgeordneten aus dem Wahlkreis Leverkusen – Köln IV wohl nun endgültig abschrecken. Als letztes Argument muss nun wieder die KillerMutante, die der Minister am Corona-Horizont entstehen sieht, herhalten. Nichts gelernt, nichts besser gemacht – leider sogar noch viel schlimmer. Und dieses Problem ist hausgemacht und völlig überflüssig. Da helfen auch keine Studien, die der Minister zur Entspannung liest, keine nächtlichen TwitterNachrichten oder die nach wie vor häufigen Teilnahmen an Talkshows, für die ja offensichtlich Zeit vorhanden ist. Die Debatte um die Ex-Post-Triage zeigt, dass wir hier leider über ein Fehlermuster sprechen müssen.
Dass ein Minister Fehler eingesteht: Chapeau, sehr gut! Aber dass er eine so relevante Volte wie bei den Vorgaben zur Isolation bei Markus Lanz kassiert, spricht die besagten Bände. Politik nach Meinungsumfragen und vermeintlicher Popularität aus zurichten bleibt nämlich ein Irrweg. Das zeigt der Fall Lauterbach nur allzu deutlich.
Mit besten kollegialen Grüßen, Ihre
Frank Dastych
Vorstandsvorsitzender
Dr. Eckhard Starke
stv. Vorstandsvorsitzender«
Ach was. Das sind nur Scheindiskussionen die zur Verhüllungstaktik gehören. Sowohl die Vorstände der KV als auch die Hampelmänner im Reichstag machen sich undurchsichtig (als das Gegenteil von Transparenz) damit ihre Hintermänner und Auftraggeber im Verborgenen bleiben.
Jep. Ich frage mich auch, warum jetzt und warum in dieser Form ?
Ist das eine Vernebelungstaktik, versucht da jemand, noch schnell
seine Schäfchen ins Trockene zu bringen oder einfach nur von sich
selbst abzulenken ?
Glaubwürdigkeit geht anders.
Ein Anfang!
Während der vergangenen zweieinhalb Jahre "Corona" war ich immer wieder erstaunt darüber, wie gründlich die Unterwanderung von Verbänden, Instituten, Behörden, Politbüros und dergleichen durchgezogen wurde. Ein ordentliches Maß an Misstrauen halte ich deshalb für geboten.
Vielleicht könnten die beiden Herren zur Unterhaltung ein wenig kreativ werden, falls sie hier mitlesen, und den Gesundheitsminister in einer Pressekonferenz nach seinem Bedarf an Vitaminen und Methamphetamin fragen.
@ Peter Pan:
"… und den Gesundheitsminister in einer Pressekonferenz nach seinem Bedarf an Vitaminen und Methamphetamin fragen. …"
Sehr guter Vorschlag von Ihnen.
Auch nach dem täglichen Alkohlokonsum fragen lassen.
Und nicht nur nach dem Bedarf fragen lassen, sondern auch nach dem täglichen Konsum dieser Drogen.
Schön, dass einmal eine Berufsorganisation, eine ärztliche dazu, den sogenannten Minister (welche Aufgabe außer Corona nimmt er noch wahr?) kritisiert. Schön – und vollkommen unzureichend.
Der Weg ist gepflastert mit Impfleichen und Impfverkrüppelten. Die Impfe mit ihrem toxischen Spike-Protein richtet stündlich Leid an. Und kritisiert werden sekundäre Aspekte: Organisation und finanzielle Aspekte, was zwar wichtig ist, aber eben nach dem angerichteten Leid kommen sollte.
Es mag ja sein, dass es so aussieht, als habe der skurille Professor kein Oganisationstalent. In diesem Falle ist es am Cum-Ex als Chef, dieses sofort zu beenden. Kalles Fehler sind nicht auch, sondern gleichwertig die Fehler des Cum-Ex.
Alle organisatorischen und finanzielle Fragestellungen außen vor: Die potentielle oder tatsächliche medizinische Schädigung, die propagiert wird totz bekannter "Nebenwirkungen" (ist es nicht sogar eher die bewußte Toxizität des Spike-Proteins, die genutzt wird, um vermeintlich zu immunisieren) ist der eigentliche Skandal.
Mit so einer "müden" Kritik, die an der echten Gefahr vorbeigeht, die von dem derzeitigen "ministeriellen Handeln" ausgeht, dürfte es nicht getan sein, wenn die Propaganda ausläuft und das Leid offenbar wird. Ob man sich in diesen Kreisen schon über Generalamnestien Gedanken macht?
Wollen die Jungs in den Vorruhestand? Oder nur unehrenhaft vom Hof gejagt werden? Oder haben sie am Ende Bock auf 'ne Hausdurchsuchung?
Diese Frechdachse! Was erlaube KV!
Uiuiui – sind die Haustüren der Herren noch intakt?
Die sprechen doch glatt aus, was so ziemlich viele, die auch vor dem Aufsteigen des Stars am Seuchenhimmel schon mit ihm zu tun oder unter seinen Ideen zu leiden hatten, von ihm gehalten haben. S. DRG und Fallpauschalen…
Anfang der Woche Aufsichtsratssitzung danach arbeitssuchend. So hat es sich in Bayern bewährt.
https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_92332588/corona-sommerwelle-bald-mehr-geimpfte-als-ungeimpfte-in-krankenhaeusern-.html
Unter der Überschrift: "Experte warnt" lese ich gerade vom Inferno, vom mathematisch-epidemiologischen Untergang, vom Winter-Desaster 2022 auf 2023 auf 2024 auf 2025.
Dieser "Experte" gibt immerhin zu, dass bald mehr "geimpfte" als un-"geimpfte" in den Krankenhäusern liegen und schlägt, zwar nicht wörtlich, aber doch neue Lockdowns vor. Das Wort "Lockdown" benutzt er nicht, aber er wünscht Maßnahmen.
Klar. Maßnahmen, Herr Schneider. Putin und Co. sitzen in Moskau und lachen sich halb schlapp über Deutschland ohne Gaslieferung und Sie, Herr Schneider und Konsorten, fordern für Herbst und Winter Maßnahmen. Soll Deutschland die Wirtschaft wieder komplett runter fahren? Hm? Sollen alle wieder zu Hause bleiben? Vorsorglich alle einsperren, vorsorglich "impfen", obwohl niemand weiß, wogegen genau? Behandeln auf Vorrat gegen Viren, die noch keiner kennt?
Schulen zu, Kitas zu? Na gut, wenn kein Gas mehr da ist, könnten Sie gleich zwei Probleme gleichzeitig lösen.
Ach, und schauen Sie, Herr Kristan Schneider, sich diesen Thread hier an:
https://www.corodok.de/ema-fast11-tote/
Herr Schneider,
ich hatte mal eine Tante, die in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gestorben ist. Die hat leider schon damals Medikamenten-Missbrauch getrieben. Sie hat nämlich täglich morgens eine bis fünf Spalt-Tabletten genommen. Auf unsere Fragen, sag mal, warum machst Du denn das?, sagte sie immer: na ja, damit ich keine Kopfschmerzen bekomme.
Ja, aber Tante, HAST Du denn heute morgen Kopfschmerzen?
Tante: Nein, aber DAMIT ich keine bekomme. Darum nehme ich die.
—
Sie wurde leider nicht sehr alt, nur 61 Jahre.
Ist das, was die Chefs der KV Hessen da schreiben, eigentlich schon ein "Hasskommentar"?
Und auch die beiden verstehen nicht, das KL keineswegs in seinem Job versagt. Er tut genau das, was jene, die ihn mit einer Medienkampagne ins Amt gehievt haben, von ihm erwarten.
Und er weiß, das schlimmste, was ihm passieren kann ist, dass er seinen Ministerposten gegen einen noch lukrativeren Posten in der Privatwirtschaft tauschen muss.
Herr Lauterbach muss bestimmt keinen Tausch vornehmen, da er in seinem Ministerium höchstens die nächste Talkshow vorbereitet und die anderen Jobs, die er noch so hat auch von da erledigt. Und letztlich ist es dann egal von wo aus er tätig ist. Der Gute hat mit dieser Art Beruf spätestens mit Eintritt in die SPD begonnen. Das scheint dafür ein HotSpot zu sein. Welche Posten er jeweils hat ist Schnuppe.
Alte weiße Männer knöpfen sich einen Behinderten vor. Wie unfair.
@Johannes Schumann:
Das tun sie gern, auch wenn der hier wohl etwas scherzhaft mit "behindert" entschuldigt wird. Aber der Feminismus lässt Grüßen. Es muss – mit Fug und Recht – heissen "Weise, alte Männer/innen". Weniger ein Scherz als es wirkt. Und die Schreibweise … sowieso Egal!