berliner-zeitung.de berichtet am 10.3.:
»Fünf Chemieprofessoren von deutschen Universitäten haben sich mit dem Covid 19-Impfstoff von Pfizer BionTech beschäftigt. Sie richteten einige Fragen an das Unternehmen (hier) und bekamen über die Berliner Zeitung Antworten (hier). Daraufhin gab es eine weitere Fragerunde (hier). Schließlich erhielt die Berliner Zeitung einige bemerkenswerte Informationen, aus denen man den Schluss ziehen würde: Auch der Regulator könnte sich mit einigen Themen intensiver beschäftigen.
Eine Anfrage der Berliner Zeitung an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) blieb weiterhin unbeantwortet. Nun haben die Chemiker ihre Anfrage präzisiert. Das PEI bestätigt den Eingang der Fragen.«
Den Wortlaut des Briefes kann man dort nachlesen. Er ist auch hier als PDF einsehbar.
Es gibt sehr viele Frage.
Aber keine Antworten.
Mir fallen auch einige Fragen ein.
Eine kleine Auswahl:
Rückverfolgbarkeit
Hat das PEI z.b. anhand konkreter Beispiele überprüft, ob die Produkt-Rückverfolgbarkeit lückenlos und sicher funktioniert?
Laut PEI Sicherheitsbericht vom 23.12.2021 gingen im PEI 1.919 Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang ein.
Davon bezogen sich 1.427 Meldungen auf Comirnaty.
Liegen dem PEI die Chargennummern zu diesen Meldungen vor?
Hat man anhand der Chargennummern eine Produkt-Rückverfolgbarkeit gemacht, um festzustellen, ob sich Gemeinsamkeiten oder außergewöhnliche Ereignisse im Produktlebenslauf finden lassen? Falls ja, mit welchen Ergebnissen? Falls nein, warum nicht?
Überprüfung des Qualitätssicherungssystems.
Wann wurden von wem und in welchem Umfang Systemaudits bei Biontech durchgeführt?
Wann wurden von wem und in welchem Umfang Prozessaudits bei Biontech durchgeführt?
Wann wurden von wem und in welchem Umfang Produktaudits bei Biontech durchgeführt?
Wann wurden von wem und in welchem Umfang solche Audits bei Biontech-Lieferanten durchgeführt?
Zur Chargenprüfung durch das PEI
https://www.pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html
Das ist eine Lachnummer!
Nein, ein handfester Skandal erster Güte!!!
Natürlich wird der Hersteller nur solche Proben an das PEI schicken, die er selber vorher doppelt und dreifach geprüft und für gut befunden hat.
So kann man vielleicht verfahren bei einer Feuchtigkeitscreme.
Aber doch nicht bei einem Injektionsmittel, das milliardenfach verspritzt wird und kurz‑, mittel- oder langfristig schwere körperliche Schäden oder gar den Tod zur Folge haben kann!
Interessant wäre z.B. auch
Wie viele Chargen hat das PEI bisher geprüft? Wurden Chargen zurückgewiesen? Falls ja, wie viele und warum?
Hat es bei Biontech Umstellungen in der Produktion gegeben (Veränderung der Ausgangsmaterialien, neue/andere Lieferanten oder zugekaufte Stoffe, Umstellung von Produktionsmitteln, Verlagerung von Produktionsstandorten, neue Maschinen/Anlagen, Reparaturarbeiten usw.). Falls ja, wurden dann alle Prozesse und Produkte neu überprüft und frei gegeben?
"Nein, der Hersteller schickt Proben der entsprechenden Chargen an das Paul-Ehrlich-Institut, die repräsentativ für die gesamte Charge sind.
https://www.pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html
Das ist eine Lachnummer!
Nein, ein handfester Skandal erster Güte!!!
Natürlich wird der Hersteller nur solche Proben an das PEI schicken, die er selber vorher doppelt und dreifach geprüft und für gut befunden hat."
@Anton
Ja, es ist eine Lachnummer. Eine ähnliche Größenordnung ist es, wenn sich die Überwachungsbehörden per Telefonat mehrere Tage vor einer Firmenüberwachung ankündigen. Wer würde da auf die Idee kommen, die Produktionsabläufe nochmal gründlich zu überprüfen und die richtigen Dokumente in die Ordner zu hängen… *hust*
Perlen vor die Säue.
Danke! Soviele Fragen, die auch hier auf aa´s blog gestellt wurden, in die wissenschaftliche Sprache übersetzt und präzisiert von den Herren Professoren…lässt mich hoffen.
Diese Fragen an die Abgeordneten, die über Wohl und Wehe der BürgerInnen entscheiden, weiterleiten, auf Antworten drängen. Insbesondere an den Gesundheitsausschuss. Auch wenn sie dann damit kommen, man könne ja auch einen anderen Hersteller wählen…insofern wäre es gut eigene Fragenkataloge auch für die anderen Injektionsstoffe aufzustellen.
Bei FragDenStaat gibt es offensichtlich auch
wenigekeine Antworten.Qualitätsprüfung Biontech/Pfizer Impfstoff
https://fragdenstaat.de/a/234325
Antwort verspätet
Warte auf Antwort
Datum 1. Dezember 2021
Frist 4. Januar 2022
Chargenprüfung von Comirnaty, Vaxzevria, Spikevax, Janssen
https://fragdenstaat.de/a/237959
Anfrage muss klassifiziert werden
Datum 18. Januar 2022
Frist 22. Februar 2022
https://fragdenstaat.de/anfrage/chargenprufung-impfstoff/
https://fragdenstaat.de/a/239258
Warte auf Antwort
Datum 31. Januar 2022
Frist 2. März 2022
https://fragdenstaat.de/anfrage/chargenprufung-der-covid-19-impfstoffe/
https://fragdenstaat.de/a/231195
Antwort verspätet
Warte auf Antwort
Datum 15. Oktober 2021
Frist 17. November 2021
@Anton
Bei FragDenStaat steht auch ne Anfrage drin, wieso botanische Gärten anders als Parks behandelt werden und in botanischen Gärten in bestimmten Bundesländern 2G (!!) gilt. Wurde auch niemals beantwortet. Wird einfach alles ignoriert. Ich bin der Meinung, dass man über diese Schiene (juristisch) nicht weiterkommt, wobei es micih dann doch immer wieder erstaunt, dass z. B. in Niedersachsen Urteile gefällt werden, die mit Sinn & Verstand getroffen wurden (aber man weiß auch nicht sicher, ob nicht doch Schmiergelder dahinter stehen oder taktische Erwägungen oder was auch immer).
Was sagt das PEI (nachlesbar) zum Thema
Prüfung von Impfstoffen?
Das PEI sagt:
"Jeder einzelne Herstellungsschritt wird durch ein engmaschiges Netz an geeigneten Qualitäts und InProzessKontrollen mit festgelegten Grenzen überprüft.
Das Herstellungs und Kontrollverfahren für einen Impfstoff ist in der jeweiligen Zulassung festgelegt und stützt sich auf Vorgaben des Europäischen Arzneibuchs.
Weitere relevante Leitlinien werden durch die europäische Arzneimittelagentur (EMA, European Medicines Agency, London), die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die International Conference on Harmonization (ICH) sowie vom Europäischen Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (EDQM, Straßburg) in Form der Leitlinien zur Chargenprüfung von Impfstoffen in Europa („Batch Release Guidelines“) veröffentlicht [2–6]."
Weiterhin sagt das PEI:
"Für jeden Impfstoff gibt es einen offiziellen Leitfaden zur Chargenfreigabe, die sog. „Batch Release Guideline“.
Dieser Leitfaden legt in Europa fest, welche Informationen zur Herstellung und Qualitätskontrolle einer Charge dem Kontrolllabor vorgelegt werden müssen und welche experimentellen Prüfungen es unabhängig durchzuführen hat [6]."
Nachzulesen ist das hier:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2014/2014-pruefung-von-impfstoffen.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Von dort [letzte Seite, Literatur [6]] gelangt man zu dieser Seite
https://www.edqm.eu/en/human-ocabr-guidelines
bzw. "NEW: OCABR guidelines for Pandemic COVID-19 vaccines" hierher zu den "PRODUCT SPECIFIC GUIDELINES":
https://www.edqm.eu/en/ocabr-activities-related-covid-19-vaccines#guidelines
https://www.edqm.eu/sites/default/files/medias/fichiers/OCABR/Human/guideline_for_pandemic_covid-19_vaccine_non-replicating_adenovirus-vectored_vaccine.doc
https://www.edqm.eu/sites/default/files/medias/fichiers/OCABR/Human/guideline_for_pandemic_covid-19_vaccine_mrna.doc
https://www.edqm.eu/sites/default/files/pandemic_covid-19_vaccine_recombinant_spike_protein.pdf
"Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BioNTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Hier steht: Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre."
Ich könnte schon wieder kotzen, wenn ich nur lese, dass selbst Professoren zu dumm sind, um "farblos/transparent" von "weiß" zu unterschieden. Ist ein (farbloses) Fensterglas auch weiß?!?!?! Man könnte sich praktisch minütlich über die Dummheit der Menschheit aufregen. Wenn etwas transparent bzw. farblos ist, ist es doch nicht weiß…
Und die Argumentation ist auch gut.… Wenn "so gut wie alle verwendeten Substanzen" farblos sind, aber auch nur ein einziger ist blutrot, wäre doch auch eine rötliche Dispersion möglich. Oder im Fall auch nur eines einzelnen gräulichen Bestandteils eine gräuliche Dispersion. Außerdem können die Mittel chemisch ausfällen. Was ist das für eine abstruse Argumentation? Aber hauptsache nen Professoren-Titel… Freut mich dennoch, dass sie überhaupt Fragen aufwerfen, denn die werden immerhin ernst genommen, auch wenn sie weiß nicht von transparent unterscheiden können (merkt eh niemand bei dem Qualitätsniveau in der deutschen Wissenschaftlich und unter Journalisten)
Das ist ein Problem der deutschen Sprache, nicht der Professoren
https://de.wikipedia.org/wiki/Farblosigkeit
Allerdings hat Biontech/Pfizer bereits bei der Farbe der Kappen der Impfstoffe Probleme
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/01/25/comirnaty-kommt-mit-pinken-kappen
Das mit der Verdünnung dürfte auch nicht einfach sein.
Und hier ein Tipp einer kassenärztlichen Vereinigung
https://www.kvsh.de/fileadmin/user_upload/dokumente/Praxis/Praxisfuehrung/Coronavirus/Kurzhinweise_zum_BioNTech_Impfstoff_Comirnaty.pdf
"Der fertige Impfstoff soll klar sein, hat eine weißlich graue Farbe"
Alles klar?
Einige Leute haben mir erzählt, sie hätten beim Booster "nix" gespürt. Ich vermute die "lichtempfindliche" MRNA hält sich nicht lange.
@b.m.burger
"Das ist ein Problem der deutschen Sprache, nicht der Professoren
https://de.wikipedia.org/wiki/Farblosigkeit"
Ich zitiere von dort: "Üblicherweise wird eine weiße Fläche als „farblos“ bezeichnet, obwohl dies für ungefärbte, also durchsichtige Dinge stehen sollte."
<– Vielen Dank für den Hinweis, mir war diese sprachliche Ungenauigkeit in der deutschen Sprache in diesem Moment nicht bewusst. Ich ging davon aus, dass farblos 'ungefärbte, durchsichtige' Dinge meint. Dass die Farbe 'weiß' im Deutschen auch als 'farblos' bezeichnet wird, kam mir nicht in den Sinn, ist aber offenbar üblich. Wobei es von der Logik her nicht passt, denn meines Wissens nach werden bei weißen Farbflächen ALLE Wellenlängen/Farben des Lichts reflektiert, somit ist weiß physikalisch gesehen eher das Gegenteil von 'farblos', aber ich verstehe, dass es sich offenbar anders eingebürgert hat.
"Allerdings hat Biontech/Pfizer bereits bei der Farbe der Kappen der Impfstoffe Probleme
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/01/25/comirnaty-kommt-mit-pinken-kappen"
😀 Das ist wirklich lustig. Ich weiß nicht, ob man den Kindern im Kindergarten statt chinesisch vielleicht besser wieder beibringt, mit bunten Bauklötzen zu spielen, dann lernen sie wenigstens die Farben. Unglaublich. Das ist doch kein Pink, sondern ein Lila auf dem Foto.
Edit: Nun hab ich gesehen, dass es beides geben soll, lila und jetzt produktionsbedingt auch pink. Warum man davon kein Foto hat, merkwürdig. So verbreiten sich dann Unwahrheiten, wenn man von sensationell pinkfarbenen Kappen berichtet, aber auf dem Foto ist eine lilafarbene abgebildet. Wer blickt da noch durch? Ach, ob lila oder pink, werfen wir einfach irgendein Farbgranulat rein, wird ja keinen interessieren.…
@b.m.burger
Danke für das Dokument der Kassenärztliche Vereinigung SH. Dort steht auch
"Der fertige Impfstoff soll klar sein, hat eine weißlich graue Farbe."
Da kann man doch wirklich nur noch schreien. Oder hat "klar" nun mittlerweile auch schon eine Doppelbedeutung und bedeutet nicht nur "farblos", sondern auch "weiß" und dazu auch noch "grau"??? Ist doch nicht mehr möglich, was für Idioten diese Dokumente herstellen. Denken die nicht mit?!?! Wir wissen ja nun, dass es einer mangelnden Übersetzung aus dem englischen geschuldet ist, wo "off-white" nicht grau bedeutet sondern sowas wie cremeweiß. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn es noch komplexer im Englischen ist.
Nur muss ich doch als Dokumentenersteller stutzig werden, wenn ich in einem Atemzug "klar" und "grau" nenne. Entweder ist es klar oder ist es grau. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Da aber 99% der Verabreichenden diese Anweisungen eh nicht lesen werden und vermutlich Arbeit nach Befehl machen, würden die sicher auch ganz unbeteiligt eine giftgrüne Substanz spritzen oder eine mit Exkrementen drin.
Vor Jahren war in den Schupfnudeln und Spätze von Discountern immer dunkelbraune harte Stückchen. Ich witzelte damals, dass es bestimmt Rattendreck sei. Monate später kam raus, dass es tatsächlich Rattensch* war, weil die Produktionsanlagen nicht richtig gesäubert wurden. Ich hatte das Zeug damals nicht gegessen, weil mir viele graue Brocken zwischen den Kartoffeln komisch vorkamen und mir keine natürliche Lösung (Kartoffelschalen oder faule Stellen in dem Ausmaß und der Härte logisch erschien, aber die meisten Menschen denken eben nicht wird, sondern sagen sich nur "wird schon seine Richtigkeit haben". Und dann fressen sie Rattendreck und andere Dinge. Es ist übrigens kein Witz, sondern fand so statt, gab offizielle und öffentliche Meldungen aus dem Verbraucherschutz, für den ich mich schon sehr lange interessiere.
"Einige Leute haben mir erzählt, sie hätten beim Booster "nix" gespürt. Ich vermute die "lichtempfindliche" MRNA hält sich nicht lange."
Die Farbabweichungen deuten meiner Meinung darauf hin, dass bestimmte Stoffe ausfällen, denn es sollte ja alles in der haargenau gleichen Konzentration vorhanden sein, so dass keine Farbabweichungen von Seiten der Inhaltsstoffe zu erwarten sein dürften. Ich kann mir mit meinem allerdings auch beschränkten Wissen besser vorstellen, dass die Farbabweichungen sich aufgrund energetischer Prozesse ergeben, seien es Reaktionen im Gemisch durch Licht oder Raumtemperatur, möglicherweise auch durch Erschütterungen usw. Die Lager- und Transportbedingungen waren ja von anfang an sehr hoch gehängt, von daher scheint das Gemisch auf jeden Fall stark anfällig zu sein für Schwankungen in der Temperatur und auch auf Licht. Wenn dies jedoch keine Auswirkungen auf fdie Wirksamkeit des Gemischs hätte, hätte man es nicht in die Bedingungen mit aufgenommen.
Der Zusammenhang zwischen Licht/Temperatur und Farbänderungen sowie meine Schlussfolgerung auf die Wirksamkeit ist jedoch nur theoretisch konstruiert. Mir erscheint diese Konstruktion jedoch nicht abwegig und wenn ich es richtig sehe, haben die Hersteller auch noch nie das Gegenteil bewiesen, sondern behaupten einfach, dass sie 'alles' überprüfen und alles seine Richtigkeit hätte. Wer's glaubt.… Contergan hatte auch jahrelang sein absolut sichere Richtigkeit, bis wir zehntausende missgebildete Kinder hatten.
Was mir noch einfiel: Die Farbabweichungen könnten möglicherweise eine Art natürlichen Temperaturlogger darstellen. Eigentlich sollte es aber ein Leichtes sein, bei Dosen mit Farbabweichungen sich den Temperaturlogger vorlegen zu lassen, um zu überprüfen, ob die Lager- und Transporttemperatur immer eingehalten war und es dort einen Zusammenhang gibt. Einen Sensor für Licht müsste es dann beim Transport ja eigenntlich auch geben, um zu überprüfen, ob das Produkt zu viel Licht ausgesetzt wurde.
Dieser merkwürdige Vorgang erschließt sich mir Nicht-Chemiker auch nicht wirklich:
https://www.kvsh.de/fileadmin/user_upload/dokumente/Praxis/Praxisfuehrung/Coronavirus/Kurzhinweise_zum_BioNTech_Impfstoff_Comirnaty.pdf
"„Rekonstitution“ ist der Fachbegriff für „Wiederherstellung“. Der Impfstoff wird seitens des Herstellers für
Transport und Lagerung von Kochsalzbestandteilen zunächst befreit. Vor Anwendung wird Kochsalz wieder
zugegeben und damit der Impfstoff wiederhergestellt."
"Wir haben in der Kollegenschaft diskutiert und konnten bisher keine Ansatzpunkte finden, wie man die Qualität bei der mRNA-Technologie für ein so großes Volumen eines Produkts sichern kann.“
Genau das kommt eben dabei raus, wenn sich die Arzneimittelüberwachungsbehörden in ihrer Arbeit darauf beschränken, sich von Firmen vollbeschriebenes Papier vorlegen zu lassen, auf dem die Firmen bestätigen, dass alle Regelungen eingehalten werden. Nachgeprüft wird es wohl in den seltensten Fällen und dass die Pharmaindustrie skrupellos ist, wissen wird. Da würd ich auch einfach schreiben "sind uns nicht bekannt", dann ist man schön juristisch aus dem schneider. Wenn man nicht nach sucht, wird einem eben nichts bekannt als Hersteller. Und die Überwachung behauptet dann "lagen ja keine Anhaltspunkte für irgendwas vor". So läuft das im besten Deutschland aller Zeiten, wo die Geldgeber den Kurs diktieren.
"Werden hier eigenständige Untersuchungen durchgeführt oder werden nur die Testprotokolle überprüft? Hier behalten wir es uns vor, beim PEI direkt nachzufragen."
Liebe Wissenschaftler (fünf an der Zahl): Genau HIER gehört der Finger in die Wunde gelegt!!!!! Bei einer entsprechenden Antwort des PEI bitte auf mögliche Formulierungen wie "sind uns nicht bekannt", "in der Regel" achten. Und immer weiter nachbohren. Ich tippe aber darauf, dass die fünf renommierten Wissenschaftler dann ganz schnell "der Querdenker-Szene" zugerechnet werden und sie von allen Medien diffamiert und geächtet werden – weil sie zu kluge Fragen gestellt haben.
Mit der zusätzlichen Welt-Leserschaft steigt der Anteil der Informierten!
"Bei den Impf-Nebenwirkungen gibt es weiter eine ungeklärte Sachlage
Stand: 11.03.2022 | Lesedauer: 8 Minuten
Von Tobias Unruh, Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf, Martin Winkler
Die hohe politische Relevanz erschwert eine offene wissenschaftliche Debatte zu Corona. Dadurch würden wichtige Fragen nicht ausreichend geklärt, schreiben fünf Chemiker in einem Gastbeitrag. Für besonders heikel halten sie die hohe Zahl gemeldeter möglicher Nebenwirkungen."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus237416017/Corona-Impfungen-Sachlage-bei-Nebenwirkungen-bleibt-ungeklaert.html
Ich lese fast alle Kommentare, bin wirklich überrascht, wieviele tolle , engagierte Menschen sich kümmern um Aufklärung! Sei es durch die Obduktion von Verstorbenen, mangelnde Zählung der Nebenwirkungen oder wie oben Fragen zu den Chargen der „Impfstoffe“. Seit 2 Jahren sind hervorragende Wissenschaftler aller wichtigen Bereiche dabei, auch unter der Gefahr ihre Reputation zu verlieren oder entlassen zu werden, diesen ganzen Betrug aufzudecken – es stört kein RKI, kein PEI, kein BMG, Niemand. Nur der kleine, rotzfreche Drosten klagt jetzt gegen Prof. Wiesendanger auf Unterlassung seiner Aussage! Seinen PCR findet er sicher immer noch ganz prima, obwohl der ja schon von genügend Profis als dilettantisch beschrieben wurde! Was bleibt uns noch?
W I D E R S T A N D – W I D E R S T A N D – W I E D E R S T A N D
Was mch gerade wirklich schockiert hat, ist ein Video mit einem Ausschnitt aus der "Stew Peters Show", wo Dr. Jane Ruby berichtet, der Pfizer-Stoff würde Eier von lebenden Parasiten enthalten, die nach der impfung millionenfach schlüpfen würden. Sie beruft sich dabei auf Funde von Forschern aus aller Welt, auch von deutschen Parasitologen. Weiß jemand näheres darüber? Die gezeigten Aufnahmen sind extrem gruselig.
https://uncutnews.ch/eier-schluepfen-millionenfach-beweise-biowaffenspritzen-enthalten-lebende-parasiteneier/
Exmalico: Auch gut und glaubwürdig: Wann kommt endlich die Corona-Wende? (Astrologie & Zukunftsforschung). 🙂
@b.m.burger
Ich verstehe z. B. nicht, wenn der Impfstoff lichtempfindlich ist (und ich gehe davon aus, dass er nicht erst lichtempfindlich wird, wenn die Kochssalzlösung dazugegeben wurde, sondern bereits davor), wieso wird er dann in glasklare Fläschchen abgefüllt und nicht in braun getönte Fläschchen?
Man füllt sogar Milch in getönten braunen Flaschen ab (zumindest hat man das früher gemacht, als die Leute noch mitgedacht haben) und Milch ist ein Alltagsprodukt. Aber bei einem Impfstoff, der in die DNA eingreift und sehr hohe Lagerungs- und Transportanforderungen hat, sind dann die getönten braunen 'Milchglasfläschen' zu viel des Guten?
Allerdings habe ich selbst noch niemals getönte Impfstoffflaschen gesehen, die scheint es vielleicht schlicht nicht zu geben, könnte man aber auch herstellen lassen, wenn der Impftstoff nun mal lichtempfindlich ist. Ich denke, da wurde auch wieder gehandelt nach dem Motto "was wir nicht haben, verschweigen wir".
Das sollten doch die 5 Herren Professoren mal beim PEI nachfragen: Wieso ein hoch lichtempfindlicher Impfstoff nicht in getönten Fläschchen abgegefüllt wird? Und das Argument, dass die Fläschchen ja nochmal in einem Karton stecken, zieht nicht, denn ziemlich sicher werden die Fläschchen nicht mit Karton in den Kühlschrank gestellt, sondern ausgepackt, kontrolliert und dann lose in den Kühlschrank gestellt. Das passiert ja auch alles nicht in einem schwarzen Raum und wenn die Restlösung 6 Stunden lagerbar ist, so ist davon auszugehen, dass da vorher auch im Schnitt bestimmt eine Stunde damit rumhantiert wird. Mich wundert es nur, wieso man bei einem solchen Produkt nicht jeden Aufwand betreibt, um das Produkt sicherer zu machen, zumal die Tönung von Flaschen nicht die Welt kostet.
Gerne würde ich die Unterlagen sehen, inwiefern die Auswirkungen von Lichteinfluss dezidiert getestet wurden. Einschließlich Lichtstärke Lux, Wellenlänge des Lichts (Tageslicht hat ja andere Wellenlängen als Laborlicht) und Zeiteinwirkung des Lichts. Haben unsere Behörden ja aber alles geprüft, sonst hätten sie garantiert (*hust*) getonte Fläschchen gefordert.
Nicht ganz so detailreiche und etwas naivere Fragen haben die Basisdemokraten aus und um Berlin SW breit gestreut (Abgeordnete, Institutionen und Behörden) in einem Katalog zusammengefasst – fand ich auch nicht schlecht:
"Fragekatalog, zusammengestellt aus Bürgergesprächen und Mitgliederanfragen
„Anrede“
Die jüngsten Ereignisse und Veröffentlichungen bezüglich der Erhebungen der BKK ProVita zu den bei den BKK erfassten Impfnebenwirkungen nehmen wir zum Anlass, um Ihnen den anschließenden Fragenkatalog zur Kenntnis zu geben und um Ihre Stellungnahme dazu zu bitten.
Unsere Partei vereint inzwischen ca. 34 000 Mitglieder. Während des Wahlkampfes sowie nach der Wahl zum Deutschen Bundestag haben wir in weiteren Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie intensivem parteiinternen Austausch diese Fragen gesammelt.
Vielen politischen Entscheidungsträgern ist nicht bekannt, dass wir ein weitverzweigtes Netz von AGs und IGs zu allen Themen des öffentlichen Lebens im Inland sowie zu den internationalen Aufgaben unterhalten. Das ist sehr bedauerlich einerseits. Andererseits ist sehr wohl inzwischen im öffentlichen Bewusstsein verankert, dass durch unser striktes Eintreten für eine freie Impfentscheidung eine stattliche Anzahl von Mitgliedern sich kompetent in die Fragen rund um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, einschließlich der kampagnenbetriebenen Verabreichung der neuartigen Impfstoffe gegen die Covid 19-Erkrankung, eingearbeitet hat.
Dies geschieht durch die Wahrnehmung, vergleichende Auswertung der Ergebnisse sowie durch Sammlung sowohl von veröffentlichten Studien (sowohl aus dem In- als auch dem Ausland) wie von behördlichen Aussagen. Da die veröffentlichten Ergebnisse häufig ohne weitere Kommentare und oft sehr schnell geändert werden, arbeiten viele unserer Recherche treibenden Mitglieder mit Screen-Shots und entsprechenden Archiven.
Durch diese Arbeitsweisen ist in unseren Reihen eine erhebliche Kompetenz entstanden, die eher dem Arbeitsfeld von Wissenschaftlichen Mitarbeitern entspräche – nur, dass diese Arbeit ehrenamtlich geleistet wird.
Zeitgleich machen überdurchschnittlich viele Mitglieder sowie Bürger und Bürgerinnen, die sich an uns wenden, die persönliche Erfahrung, dass es in ihrem jeweils persönlichen Umfeld, im Kreis ihrer Verwandten, Bekannten, Freunde, Nachbarn und Kollegen, plötzlich und unerwartet zu gehäuft auftretenden Erkrankungen bis hin zum Tod in Zeitnähe zu deren Impfung kam.
Dabei traten u.a. gehäuft Gürtelrosen, plötzliche umfangreiche Krebserkrankungen, Myokarditiden, Schlaganfälle, Thrombosen, vielfache neurologische Erkrankungen, rasante Demenzentwicklungen auf. Also Erkrankungen, die vom PEI stets als sehr selten und nur bei Vorerkrankung zufällig in Zeitnähe zur Impfung auftretende Erkrankungen beschrieben werden.
Die Erfahrung der Bürgerinnen und Bürger ist hingegen die, dass diese sehr seltenen Erkrankungen für selten vorkommende Erkrankungen in ihrem persönlichen Umfeld seit Beginn der Impfkampagnen ziemlich oft vorkommen…
Dementsprechend setzen immer mehr Bürgerinnen und Bürger auch unabhängig von ihrer zurückliegenden Wahlentscheidung auf gerade unsere Übermittlung ihrer und unserer Fragen an politische Entscheidungsträger. Dieses Vertrauen wollen wir nicht enttäuschen.
Es handelt sich nach neuestem Stand um folgende Fragen, nicht priorisiert geordnet:
– Warum werden die Impfnebenwirkungen in Bezug auf die neuartigen, bedingt zugelassenen mRNA- und Vektor-Impfstoffe nur unzureichend und nicht zielführend sinnvoll erfasst?
– Warum melden Ärztinnen und Ärzte Impfschäden oder Verdachtsfälle von Impfschäden nicht zuverlässig ohne Extra-Vergütung?
– Wie wird die Einhaltung der standes-rechtlichen Verpflichtung zur Meldung von Impfnebenwirkungen von Impfärzten und Apothekern sichergestellt?
– Warum können Ärzte bei dem erheblichen und gut vergüteten Sonderaufwand der bisherigen Impfkampagnen, den dadurch bedingten Mehraufwand der Dokumentation von Impfnebenwirkungen bis hin zum Schadensereignis nicht ebenfalls als Sonderaufwand abrechnen?
– Welche gut öffentlich gemachten Möglichkeiten haben Patienten und Patientinnen, Ärztinnen und Ärzte, die einen von ihnen vermuteten Impfschaden bagatellisieren undoder nicht weiterleiten, auf dem Beschwerde- oder gar Klageweg zu belangen?
– Wer GENAU haftet für einen durch die Verimpfung mit einem der neuartigen Stoffe entstandenen Impfschaden?
– Wer GENAU haftet für einen Impfschaden, der nachweislich durch eine fälschlicherweise durch WHO und RKI empfohlene und erst kürzlich zurückgenommene Empfehlung zur Verimpfung ohne Aspiration, entstanden ist?
– Warum werden in aller Regel nur jene Impfschäden, die kurzfristig in den 2–3 Tagen nach der Impfung auftauchen, als Impfschaden registriert und gewertet?
– Kann eine Krebserkrankung mit bereits eingetretener Metastasierung, die im Verlauf von 4 oder 6 Monaten nach der Impfung diagnostiziert wird, als Impfnebenwirkung resp. resultierender Impfschaden, gesichert ausgeschlossen werden?
– Warum genau sollte dies sicher ausgeschlossen werden können, wenn der Erfinder der Impfung während der Forschungsphase in der Fachpresse als frohe Erfolgs-Botschaft veröffentlichte, dass durch die neuartige messenger-Eigenschaft der mRNA-Stoffe die Lymphsysteme infiltriert werden könnten?
– Können Sie eine umfassend dokumentierte, Altersgruppen vergleichende Risiko-Nutzen-Abwägung von durch Impfung verhinderter Covid19-Erkrankung und Mortalität gegenüber schwerer Impfnebenwirkung vorlegen? Wenn ja, WO und WANN veröffentlicht und durch wen GENAU verfasst? Wenn nein, WARUM nicht?
– Können Sie eine umfassend dokumentierte, Altersgruppen vergleichende Schaden-Nutzen-Abwägung von durch regional verordnete Eindämmungsmaßnahmen nachweislich verhinderte schwere Covid19-Erkrankung und Mortalität gegenüber psychischen oder psychosomatisch wirksamen Kollateralschäden der Eindämmungsmaßnahmen (wie z.B. Depressionen, Burnout, Suizide) vorlegen? Wenn ja, WO und WANN veröffentlicht und durch wen GENAU verfasst? Wenn nein, WARUM nicht?
– Wurden Kohortenstudien zur natürlichen Durchseuchung veranlasst? Wenn ja: WANN genau? WER wurde mit der Durchführung beauftragt? WIE GROSS und WIE strukturiert ist die jeweils ausgewählte Kohorte? WO und WANN genau sind sie veröffentlicht? Wenn nein: WARUM NICHT?
– Ist das Corona-Virus isoliert worden? Wenn ja: WANN, VON WEM, WO? Wenn nein: WARUM NICHT?
– Halten Sie Massentestungen durch Antigen- und PCR-Tests für geeignet Infektionsgeschehen darzustellen, obwohl beide Tests keine reproduktionsfähigen Viren nachweisen können und ferner nicht darauf angelegt sind, eine vorliegende Viruslast zuverlässig zu quantifizieren?
– Liegen den Laboren behördlich veranlasste und kontrollierte Richtlinien in Bezug auf einen einheitlich zu verwendenden Ct-Standard bei der Auswertung der Tests vor? Wenn ja, WELCHER Standard genau? Seit WANN genau?
– Halten Sie empirische Kohortenstudien für ersetzbar durch rechnergestützte Modellierungen?
– Halten Sie es für ethisch vertretbar, dass gesunde, von Symptomen freie Menschen unter Generalverdacht gestellt werden, krank zu sein und ein Virus potentiell übertragen zu können, weshalb sie durch permanentes Testen mit unzuverlässigen wie ungeeigneten Tests bei Strafandrohung BELEGEN müssen, gesund zu sein?
– Halten Sie es für ethisch vertretbar, mit nicht abbaubarem Umweltmüll unseren Planeten in einem nie da gewesenen Ausmaß an neuem, nicht abbaubaren, teils giftstoffhaltigen Verpackungs- und Maskenmüll innerhalb kürzester Zeit schwerst zu belasten?
– Wie erklären Sie sich, dass die z.B. Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg am 3. Dezember 2021 an die von ihr betreuten Ärztinnen und Ärzte empfehlend schreibt, diese sollten sich mit dem Impfstoff für die Kinder-Impfungen zu diesem Zeitpunkt eindecken und ihre Praxisabläufe entsprechend der vorzunehmenden Impfungen planen. Und nochmals den Medizinern, denen gegenüber sie fürsorgepflichtig ist, versichert, diese würden keine Haftungsansprüche zu gewärtigen haben, weil sie nicht für etwaige Impfschäden haften müssten ohne ihnen mitzuteilen, WER genau statt ihrer im Schadensfall haften würde. Dies, Tage BEVOR die STIKO eine Empfehlung zur Kinderimpfung ausgereicht hat… Halten Sie dies für einen normalen Vorgang im staatlichen und mit Steuergeld finanzierten Verwaltungsablauf?
– Können Sie Studien vorlegen, die BEWEISEN, dass 1–2‑3 G‑Regelungen und damit ein Betretungsverbot verschiedener, auch behördlicher, Einrichtungen durch ungeimpfte Menschen, eine Weiterverbreitung von nachweislich Covid19-Erkrankung verhindern?
– Können Sie Studien vorlegen, die BEWEISEN, dass ungeimpfte gesunde, symptomfreie Menschen jeden Alters das Virus eher verbreiten als geimpfte gesunde, symptomfreie Menschen?
– In welchem Umfang GENAU werden pathologische Auswertungen vorgenommen, die Hinweise auf einen ursächlichen Tod als Folge von Impfnebenwirkungen nachweisen könnten?
– In welchem Umfang GENAU werden pathologische Auswertungen vorgenommen, die Hinweise auf einen ursächlichen Tod durch explizit Covid19 nachweisen könnten?
– Finden Sie es ethisch vertretbar eine Impfpflicht mit – aus Gründen – bedingt zugelassenen Sera zu beraten und beschließen? Sera, deren Inhaltsstoffe nicht deklariert werden, zum großen Teil unbekannt sind undoder die in Teilen Stoffe enthalten, die von ihren Zulieferern als „für den Einsatz am Menschen nicht zulässig“ deklariert werden?
– Finden Sie es ethisch vertretbar, dass innerhalb der EU lediglich auf Verlangen von EU-Parlamentariern die jeweils die Interessen der Bürgerinnen und Bürger ihrer jeweiligen Staaten vertreten, Einblick in die zwischen EU-Kommissarin und Pharmakonzernen geschlossenen Verträge gewährt wird und die Schwärzung der Verträge zu mehr als 80 % dabei als normaler Verwaltungsakt innerhalb der EU-Behörden beschrieben wird?
– Finden Sie es ethisch vertretbar, dass der auf die Bevölkerung ausgeübte Impfdruck und die durch die Strafbewehrung faktisch als ausgeübter Zwang zur Injektion geplante „Impfpflicht“ mit diesen nur durch Leaks und bürgerschaftlich vorgenommene, nicht staatlich finanzierte Stoffuntersuchungen näher beschriebenen Stoffen, überhaupt in einem demokratischen Land im Parlament diskutiert wird?
– Sind Sie sich dessen bewusst, dass diese vorgeschlagene gesetzliche Impfpflicht auch als lediglich „vorsorgliche“ Möglichkeit einer jederzeit anwendbaren politisch verordneten Impfpflicht bei saisonal auftretenden Atemwegserkrankungen gegen persönliche Freiheitsrechte, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und den Nürnberger Kodex vielfach verstößt? Und damit gegen das Menschenrecht auf Erhalt der Menschenwürde verstößt?
– Finden Sie es darüber hinaus medizinisch sinnvoll und somit politisch verantwortungsvoll, die Impfpflicht mit einem Stoffen einzuführen, die keine sterile Immunität erzeugen, nicht vor Ansteckung noch vor Verbreitung schützen und bei denen im Moment sich der Verdacht erhärtet, dass explizit nach dritter Impfung zur „Auffrischung“ auch bei geringerer Symptomstärke durchaus schwerere Verläufe bei den betroffenen Geimpften zu verzeichnen sind, weil die impfbegleitende Immunsupression sich durch die Impfungen eher summiert als die Immunabwehr gezielt gestärkt wird.
– Ist Ihnen bekannt, dass der aktuelle Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland kürzlich auf der Bundespresskonferenz der Öffentlichkeit mitgeteilt hat, dass zu keinem Zeitpunkt der Pandemie, das deutsche Gesundheitssystem überlastet gewesen sei?
– Halten Sie die Erstellung eines „Impfregisters“ für datenschutzrechtlich unbedenklich?
– Ist Ihnen bekannt, dass die WHO bei Gründung als Teilgesellschaft der Vereinten Nationen sich zu 80 % aus Beiträgen der Haushalte der jeweiligen Staaten finanzierte und sich heute zu inzwischen mehr als 80 % aus Beiträgen privater Investoren finanziert, deren Portfolio-Einkünfte und damit private Finanzstärke sich wiederum aus Anteilen der weltweit größten privaten Rüstungs‑, Öl‑, Pharma‑, Tech- und Finanzunternehmen speist?
Wir bitten Sie zu bedenken, dass dies nur eine Auswahl an recht oberflächlichen Fragen darstellt, die berücksichtigt, dass Abgeordnete, Behördenangestellte oder Kommunalpolitiker ebenso wenig medizinisches, virologisches undoder statistisches und geopolitisches Fachwissen verfügen, wie Bürgerinnen und Bürger außerhalb des Parlamentes in aller Regel auch.
Gleichwohl kann und muss man sich in die zusammenhängenden Dinge einarbeiten, will man eine Gewissensentscheidung treffen. Wir bitten Sie daher um Ihre zeitnahe Stellungnahme zu den hier geäußerten Fragen, die wir dann gern in und außerhalb unserer Basisdemokratischen Partei Deutschland weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen im Auftrag unserer Mitglieder
„Vorsitzender KV“
„Ort“, „Datum“ " -
(Ich schätze, die Basisdemokraten wären dankbar, wenn man sie auf Fehler in dem Brief aufmerksam machte.)
Zwar gut aber einer dieser Herren hat wohl ein Interview mit Reitschuster gemacht und dabeu gesagt das die Grippeimfung ja sinnvoll wäre…aua!Sogar das GEZ TV hat berichtet das die Grippefälle NICHT zurückgegangen sind seitdem es die Impfung gibt.
Haben die Herren eigentlich gefragt warum Nanopartikel im Impfstoff ungefährlich sein sollen wo doch gerade Titandioxid in Lebensmitteln verboten wurde da man jetzt,nachdem es zuvor immer bestritten wurde,davon ausgeht das es Entzündungen im Darm auslöst und so zu Krebs führen kann.