Auf co-ki-masken.de stellt sich "Ein Mit-Mach-Forschungsprojekt für Eltern, Pädagog*Innen und Ärzt*Innen" vor:
»Liebe Umfrageteilnehmerin, lieber Umfrageteilnehmer!
Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beobachtungen zu Wirkungen, die beim Tragen der üblichen Mund-Nasen-Bedeckung auftreten können, zu dokumentieren.
Ihre Dr. med. Silke Schwarz und Prof. Dr. med. David Martin (Universität Witten/Herdecke)…
Achtung: Wir erforschen die aktuelle Situation neutral und werden die Ergebnisse peer rewieved veröffentlichen. Wir sind keine Maskengegner und gehören keiner politischen Richtung an.«
Dort gibt es einen Link zur Umfrage und einem Video, in dem die ÄrztInnen ein kurzes Statement abgeben.
Was spricht eigentlich gegen folgende Argumentation: Viren vermehren sich nur im Körper, nicht außerhalb. Die Luft, die man ausatmet, sollte also mehr Viren enthalten als die, die man (ohne Maske) einatmet, denn sie enthält zusätzlich zu den eingeatmeten Viren noch solche, die der Körper neu produziert hat. Trägt man nun eine Maske, atmet man einen Teil der eben ausgeatmeten Luft wieder ein. Man atmet also mit Maske mehr Viren ein als ohne Maske; durch das Tragen einer Maske erhöht sich die Viruslast im Körper.
Das körpereigene Mikrobiom ist in der Regel unkritisch. Es gibt allerdings folgende Einwände: In der Maske selbst verbreiten sich Sporen und Keime und möglicherweise hat es auch schon ernste Vorfälle gegeben, aber nachvollziehen kann das keiner. Dann gibt es die These, dass es durch den vergrösserten Totbereich zu einer schlechteren Belüftung in bestimmten Lungenbereichen und zu höherer Anfälligkeit für Infektionen kommt. Auch dazu gibt es nichts belastbares. Dritter Einwand: seit der Maskensaison gibt es einen Anstieg der Pneumokokken Fälle.: https://twitter.com/Cody16991079/status/1317675100255195141?s=20
Es gab in den letzten Monaten auch einen erhöhten Anstieg von Rhinoviren. Und das bei Maskenpflicht. Na sowas aber auch…
@Nikolaus Dulgeridis, "Das körpereigene Mikrobiom ist in der Regel unkritisch": Was bedeutet "körpereigenes Mikrobiom"? Sind eben im Rachen neu produzierte Influenza- oder SARS-Viren, die gleich nach dem Ausatmen wieder eingeatmet werden, ungefährlich?
Diese Argumentation ist absolut korrekt.
Durch die Maske würde sich zB eine Infektion der oberen Atemwege auf die unteren Atemwege niederschlagen können – mit Maske leichter und besser als ohne.
Aber durch den längeren Gebrauch der Maske kann sich auch in der Maske eine Bakterienrasen bilden, die dann wieder den Körper bedrohen. Und auf diesem Bakterienrasen könnten sich theoretisch wiederum Viren ausbreiten und dann eingeatmet werden. Man stelle sich nur vor, man wird tatsächlich angehustet. So kommt ein Tröpfchen auf die Maske, Erreger finden dort Wachstumsfaktoren vor, Vermehrte Einatmung.
Dazu kommt noch Pilzvermehrung auf den Masken, die dann mit jedem Atemzug eingeatmet werden.
Für jeden mit halbwegs funktionsfähigem Oberstübchen sind die "Alltags-Masken" eine Gefahr.
Es ist sicher: die Masken-Pflicht ist Körpererletzung und führt vermehrt zu Krankheit in der Bevölkerung.
Aber das stört die Verantwortlichen nicht, denn sie werden die Opfer auf das "Covid-19-Konto" aufschlagen und sagen: "Seht ihr. Corona ist ganz schlimm!"
Wir leben in einer Zeit eines riesigen gesellschaftlichen Irrtums oder Massenwahns.