Computerausfall sorgt für lange Schlangen im Düsseldorfer Impfzentrum

Kriegen die eigent­lich irgend etwas auf die Reihe?

»Lange Schlangen vor und an der Arena. Wer sich am Samstag im Düsseldorder Impfzentrum gegen das Coronavirus imp­fen las­sen woll­te, brauch­te zum Teil viel Geduld. Grund dafür war ein nur 21-minü­ti­ger Ausfall des Computersystems, mit dem die Landeshauptstadt das Impfprogramm steu­ert. Weil die Impftermine eng getak­tet sind und vie­le Impfungen par­al­lel ablau­fen, kam es durch den Ausfall zu Wartezeiten…«
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4 Antworten auf „Computerausfall sorgt für lange Schlangen im Düsseldorfer Impfzentrum“

  1. Da muss man jetzt nur noch die Kamera drauf­hal­ten und den rich­ti­gen Kommentar dazu abge­ben. So funk­tio­niert Propaganda: die Verschleierung zwi­schen Ursache und Wirkung!

  2. PS: die Behauptung von der Knappheit an Impfstoffen wackelt. Da muss man eben mal einen Computer lahm­le­gen damit sich eine Schlange bildet.

  3. Diese Dinge pas­sie­ren, wenn Menschen sich für Dienst nach Vorschrift entscheiden.
    Da wir eine Bananenrepublik der USA gewor­den sind, macht fol­gen­de Nachricht Hoffnung:
    https://www.n‑tv.de/politik/Millionen-US-Buerger-schwaenzen-zweite-Impfung-article22520724.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
    "Beim Impfen machen die USA Tempo, doch nun wird bekannt, dass vie­le Zweittermine ver­fal­len. Das kann für die Geimpften ris­kant sein, aber hilft es dem Virus sogar zu mutie­ren? Und wie gut haben die Deutschen ihre Zweitimpfung im Blick?

    Die USA ver­lie­ren ihren Ruf als Turbo-Impfer. Die ame­ri­ka­ni­sche Impfkampagne gerät ins Stocken, und das inzwi­schen auch bei den Zweitimpfungen. Bis Anfang April zeig­te die Kurve der ver­ab­reich­ten Injektionen ste­tig nach oben, lag zuletzt bei einem statt­li­chen Wochen-Durchschnittswert von über drei Millionen Piksen pro Tag. Mit Notfallzulassung im Dezember und anschlie­ßend viel Pragmatismus und Tempo erreich­ten die USA bereits eine voll­stän­di­ge Immunisierung von 90 Millionen US-Bürgern. Doch nun fällt die Impfkurve ab, in der ver­gan­ge­nen Woche gleich um elf Prozent ver­gli­chen mit den sie­ben Tagen zuvor.
    Nicht nur der noch unge­impf­te Teil der knapp 330 Millionen star­ken US-Bevölkerung ist eine Herausforderung. Sorgen macht der Gesundheitsbehörde CDC auch die ste­tig wach­sen­de Gruppe von Menschen, die sich eine erste Impfdosis in den Arm jagen las­sen, aber nicht die zwei­te. Vermehrt las­sen in jüng­ster Zeit Bürgerinnen und Bürger, die ursprüng­lich impf­wil­lig waren, ihren Termin zur Komplettierung des Covid-Schutzes sausen. "
    Fool me once, shame on you. Fool me twice, shame on me!

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