Corona-Ausbruch im Oberhausener Altenheim nach Impfaktion

Am 15.1. berich­tet waz​.de, daß die Impfung auch rück­wir­kend hei­len soll:

»Ende 2020 star­te­ten die ersten Corona-Impfungen im Oberhausener Altenheim Haus Abendfrieden. Nun beun­ru­higt ein Corona-Ausbruch.

Erst pas­sier­te es in Altenheimen in Rödinghausen nahe Bielefeld, in Warendorf nahe Münster und in Hagen, jetzt kämpft auch das Oberhausener Seniorenheim "Haus Abendfrieden" im Schladviertel gegen einen mas­si­ven Corona-Ausbruch – nach einer umfang­rei­chen Impfaktion.

Das städ­ti­sche Gesundheitsamt ver­häng­te ein strik­tes Besuchsverbot für das Heim an der Dieckerstraße, das immer­hin 162 Bewohner und 200 Mitarbeiter auf­weist. Das Seniorenzentrum war das erste Altenheim, das in den Genuss der neu­en Corona-Impfung gekom­men ist: Am Sonntag, 27. Dezember 2020, wur­den dort die ersten 180 Impfdosen in die Körper der Seniorinnen und Senioren gespritzt, die zu den stark gefähr­de­ten Altersgruppen der neu­en Seuche zäh­len. Die mei­sten der über 180 Oberhausener, die mit einer Corona-Infektion ver­stor­ben sind, sind älter als 80 Jahre.«

Das Wort "Genuss" im Zusammenhang mit der Impfung gegen "die neue Seuche" zeugt von beson­de­rem Einfühlungsvermögen.

Mit Essen versorgt

»Die mas­si­ve Welle an Corona-Infektionen fiel den Heimverantwortlichen in Oberhausen durch die regel­mä­ßi­ge, alle drei Tage erfol­gen­de Schnelltestung aller Bewohner auf. 53 Senioren sind nun nach einem PCR-Test nach­weis­lich mit Corona infi­ziert; die Zahl könn­te sich noch erhö­hen, weil noch etli­che Testergebnisse aus­ste­hen. Vorsorglich sit­zen alle Bewohner von drei der fünf Wohnbereiche des "Hauses Abendfrieden" in Dauer-Quarantäne in ihren Zimmern; sie wer­den dort mit Essen ver­sorgt. Alle gemein­sa­men Aktionen inklu­si­ve Mittag- und Abendessen in Gruppen sind nach Darstellung der Heimleitung abge­sagt, um die Ausbreitung in den Griff zu bekom­men. In die Zimmer der Bewohner dür­fen die Pflegekräfte auch nur, wenn sie Maske, Schutzmantel, Gesichtsschirm und Handschuhe tra­gen. Immerhin zwei abge­trenn­te Wohnbereiche des Heims sind corona-frei.«

10 Monate "corona-frei"

»Wie konn­te die­ser Corona-Ausbruch über­haupt gesche­hen? Kann die Impfung selbst eine Corona-Erkrankungswelle aus­lö­sen? Josef Bergmann, Leiter des Schladviertel-Altenheimes, ist nach eige­nem Bekunden die­sen Fragen nach­ge­gan­gen. "Wir hat­ten zehn Monate kei­nen ein­zi­gen Corona-Infektionsfall und dann Mitte Dezember einen ersten Ausbruch. Wir woll­ten natür­lich genau wis­sen, was die Ursache für den Ausbruch ist, haben recher­chiert und nach­ge­fragt – natür­lich auch bei Fachleuten." Die Impfung selbst kön­ne jeden­falls nach Auskunft meh­re­rer Mediziner auf kei­nen Fall Infektionen aus­lö­sen. "Das hat mit­ein­an­der abso­lut nichts zu tun, sagen uns die Ärzte. Aber man ist nach der ersten Impfung eben nicht sofort geschützt, son­dern das braucht eini­ge Tage."

Ärzte: Impfungen lösen keine Corona-Erkrankungen aus

Tatsächlich ver­si­chern die Oberhausener Mediziner der Stadt, dass es kei­nen Zusammenhang zwi­schen der Impfung und Corona-Infektionen geben kann. Zudem habe es bereits vor der Impfaktion Ende Dezember Corona-Fälle in die­sem Altenheim gege­ben, der Ausbruch habe also damals schon begonnen.

Auch Dr. Hermann Lorenz, Arzt und Koordinator der mobi­len Impfteams im Kreis Herford, hat­te gegen­über dem WDR ver­si­chert, dass durch die Impfungen kei­ne Erkrankungen aus­ge­löst wer­den. "Da kei­ne Viren geimpft wer­den, kann man durch die­se Impfung auch nicht krank wer­den. Das kann man defi­ni­tiv aus­schlie­ßen." WDR-Wissenschaftsjournalistin Ruth Schulz weist dar­auf­hin: "Nach der Impfung dau­ert es noch etwa zehn Tage, bis der Impfstoff rich­tig wirkt und das Immunsystem Antikörper gebil­det hat."

Altenheimleiter Bergmann erklärt sich den Ausbruch mit den Familientreffen an den Weihnachts- und Silvesterfeiertagen…«

Innovative Inkubationszeit

Wir schen­ken Herrn Spahn hier, daß er kein Verständnis von Krankheit hat. Die Bundesregierung ist jeden­falls der Meinung:

»Zwischen Ansteckung und Beginn der Krankheit kön­nen bis zu 14 Tage lie­gen. Meistens beträgt die­se soge­nann­te Inkubationszeit fünf bis sechs Tage.«

Keine Option scheint zu sein, daß die Impfteams betei­ligt sein könn­ten. Es wird an der Erzählung fest­ge­hal­ten, so absurd sie auch sei:

»Zu Weihnachten hät­ten eini­ge Familien ihre Oma oder ihren Opa nach Hause geholt – im Kreis von bis zu acht Personen. "Dass man sich dann auch mal umarmt, dass die Enkel mal die Oma berüh­ren wol­len, ist doch mensch­lich nur all­zu ver­ständ­lich. Ich kann das nicht ver­ur­tei­len." Nach zehn Monaten Pandemie wür­den vie­le Menschen ein­fach nach­läs­sig wer­den – und hiel­ten nicht mehr alle Hygiene-Regeln jeder­zeit ein.

Kein Wunder sind da die Folgen: Noch immer haben der­zeit nach Informationen aus dem städ­ti­schen Krisenstab 16 von 26 Oberhausener Alteneinrichtungen Corona-Fälle im Haus. Die Bitten der Stadtoberen und der Altenheimbetreiber an die NRW-Landesregierung im Dezember, den so stark aus­ge­wei­te­ten Besuchsverkehr in Altenheimen ein­zu­schrän­ken, blie­ben unge­hört…«

Augen zu und beten, denn:

»Impfung scheint Schutzwirkung zu entfalten

Dennoch ist Bergmann gro­ßer Hoffnung, den Corona-Ausbruch in sei­nem Heim glimpf­lich über­ste­hen zu kön­nen – dank der Impfung. "Wir haben zum Glück bei fast allen bis­her einen sehr leich­ten Verlauf der Infektion. Eine Frau spürt davon gar nichts, eine ande­re hat ein leich­tes Kratzen im Hals, zwei füh­len sich etwas schlap­per als sonst – das war es schon. Offenbar zeigt schon die erste Impfung eine gewis­se Wirkung."«

Das ist zwar kom­plett gaga – wer­den die "Infizierten" durch die Impfung rück­wir­kend geheilt? – aber Gläubigen ist mit Argumenten nicht beizukommen.

27 Antworten auf „Corona-Ausbruch im Oberhausener Altenheim nach Impfaktion“

  1. Es wird immer so gedreht, dass es dem eige­nen Wunschbild ent­spricht! Hauptsache, man kann eine poten­ti­el­le Schuld von sich oder der Regierung abwen­den und auf die Opfer und die Angehörigen schieben.
    So erstickt man Klagen und Entschädigungsforderungen bereits im Keim. Es wirkt alles Gelaber der­art zynisch, man kann es kaum noch ertragen!
    Sich trotz aller Mängel immer noch auf die­sen blö­den Test zu ver­las­sen, als ob er irgend etwas Verlässliches aus­sa­ge, ekelt mich auch an.

  2. Was bedeu­tet Corona-Ausbruch hier? Evtl. nur posi­ti­ve PCR Tests, die womög­lich auf die vom Körper selbst auf­grund der Impfung her­ge­stell­ten Virusfragmente beruhen?

  3. Hallo zusam­men,
    in älte­ren Beiträgen wur­de im Kommentarbereich ver­mu­tet, dass nach einer mRNA-Impfung mög­li­cher­wei­se ein PCR-Test auf das ent­spre­chen­de Gen posi­tiv aus­fal­len könnte.
    Ich habe mal kurz nach­re­cher­chiert in wie weit es mög­lich sei.
    1. Wenn man sich über die mRNA Impfung von Biontech infor­miert, so habe ich auf deren Homepage kei­ne Info gefun­den, wel­che Sequenz es genau sein soll.
    Bei der Suche nach einer Angabe über die Sequenz wur­de mir ein Wikipedia-Artikel vor­ge­schla­gen (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​T​o​z​i​n​a​m​e​r​a​n​#​c​i​t​e​_​n​o​t​e​-20). Seltsamerweise wird hier der Name Tozinameran für die Impfung anstatt Comirnarty ange­ge­ben, die Biontech Nummer für die Impfung ist aber die­sel­be, sodass es sich schon um die der­zeit ver­wen­de­te Impfung han­delt. Die Info, die die­ser Artikel anbie­tet stammt von einer Homepage eines Softwareentwicklers namens Bert Hubert. Glaubt man die­sem Artikel… so codiert die mRNA Impfung für das S‑Gen des Virus.
    2. Nach dem Corman Paper wird aber nicht das S‑Gen in der PCR ver­viel­fäl­tigt, son­dern das RdRp‑, E- und N‑Gen (https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560–7917.ES.2020.25.3.2000045;jsessionid=1_TfI-dOL1LFjM3g5NzqT5e3.i‑0b3d9850f4681504f-ecdclive).
    3. Da wir aber mitt­ler­wei­le wis­sen, ist jedem Hersteller selbst über­las­sen, wel­ches Gen mit der PCR ver­viel­fäl­tigt wer­den soll. Es wäre mög­lich, dass Hersteller das S‑Gen ver­viel­fäl­ti­gen. Vielleicht weiß jemand von Euch, wel­ches Gen bei den mei­sten Herstellern gezielt ver­viel­fäl­tigt wird?
    4. Die Halbzeit von mensch­li­cher mRNA ist mit der Funktionsweise des Gens ver­knüpft. Gene für kurz­fri­sti­ge Zellprozesse (z.B. Entwicklung), sind kurz­le­big. Die Halbwertszeit die­ser mRNA liegt bei ca. 5 Stunden. Als all­ge­mei­ne Halbwertszeit wird 10 Stunden ange­ge­ben (https://​geno​me​.cshlp​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​3​/​8​/​1​8​6​3​/​F​1​.​e​x​p​a​n​s​i​o​n​.​h​tml). In Zellen von Mäusen sieht man ein ähn­li­ches Muster. Jedoch beträgt hier die Halbwertszeit in etwa 7 Stunden (https://​aca​de​mic​.oup​.com/​d​n​a​r​e​s​e​a​r​c​h​/​a​r​t​i​c​l​e​/​1​6​/​1​/​4​5​/​3​6​4​9​7​4​?​l​o​g​i​n​=​t​rue).
    5. Nach Angabe des Altenheims wird alle 3 Tage ein Schnelltest durch­ge­führt. Anscheinend han­delt es sich hier­bei um einen PCR-Schnelltest. Gehen wir mal davon aus, dass exakt nach 3 Tagen ein Schnelltest an den geimpf­ten Heimbewohnern durch­ge­führt wur­de und, dass die Halbwertszeit der Impfung ähn­lich wie bei Mäuse mRNA besten­falls im Durchschnitt 7 Stunden beträgt. So beträgt der mög­li­che mRNA Anteil die­ser Impfung bei einer Halbwertszeit von nur 7 Stunden weni­ger als 0,1 % aber mehr als 0,05 % nach 72 Stunden. Rein mathe­ma­tisch kann solch ein Zerfallsprozess nie 0 werden.
    Fazit: Es erscheint mir tat­säch­lich recht unwahr­schein­lich, dass nach drei Tagen ein PCR-Schnelltest noch die Impfung detek­tie­ren kann, da die mög­li­che Konzentration der Impfung im Körper sehr gering sein kann. Außerdem wis­sen wir immer noch nicht, in wel­che Zellen die mRNA hin­ein­wan­dert (wahr­schein­lich geht der größ­te Teil in die loka­len Zellen um den Einstich hin­ein und wan­dert kaum in das Oberflächenepithel der Atemwege). Hinzu kommt, dass es mög­lich ist, dass vie­le Hersteller sich an dem Corman-Paper ori­en­tie­ren und somit nicht das mög­li­che S‑Gen ver­viel­fäl­ti­gen. Sofern Biontech das S‑Gen als mRNA Konstrukt für die Impfung verwendet.
    Wir kön­nen fest­hal­ten, dass wir kei­ne kla­re Aussage hier­über tref­fen kön­nen, da vie­le Faktoren (Art und Weise des Schnelltests, wel­ches Gen wird ampli­fi­ziert, wel­che Sequenz wird gespritzt, wie ist die Stabilität die­ser gespritz­ten mRNA etc.) ein­fach unge­wiss sind.

    1. Ich den­ke, das S – Spike Protein ist nicht Covid-19 spe­zi­fisch, wird also nicht getestet.

      Das Problem ist, dass das Spike Protein ähn­lich im mensch­li­chen Körper vor­kommt, d.h. eine Autoimmun-Reaktion durch die Impfung ist wahrscheinlich
      vom 1. Januar 2021
      https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​a​b​s​/​p​i​i​/​S​0​1​4​3​4​0​0​4​2​0​3​0​4​2​4​0​?​v​=s5
      "A lar­ge num­ber of human pro­te­ins have been found to inter­act with SARS-CoV‑2 proteins."

      Die viel wahr­schein­li­che­re Erklärung für die Covid-19 Infektionen in Anschluss an die Impfung ist, dass durch die Impfung das Immunsystem beschäftigt=geschwächt wird.

    2. Prof. Dr Hockertz hat genau die­sen Effekt: "posi­ti­ver PCR Befund nach der Impfung" schon vor eini­gen Wochen im Corona Ausschuss angekündigt.

    1. Nach fast einem Jahr durch­ge­hen­der Panikmache, die sich ja durch sämt­li­che Medien zieht und in ihren Extremformen mit glut­ro­ten Todesdiagrammen, gepaart mit eigent­lich völ­lig nor­ma­len, aber den Laien bis­lang nur sel­ten zugäng­li­chen Einblicken in die Intensivstationen Auftritt, kann man es schon ver­ste­hen, daß allei­ne ein "posi­ti­ves" PCR-Testergebnis die Psyche so stark angreift, dass der/die Betroffene/r rasch die beschrie­be­nen Symptome ver­spürt. Und selbst nach einem sym­ptom­lo­sen Verlauf mag es noch man­chem fast wie dem Reiter über den Bodensee gehen, der trotz der hin­ter sich lie­gen­den Gefahr tot umfällt. Es wur­de immer mal wie­der ver­mu­tet, daß 90% aller Krankheiten psy­chi­schen Ursprungs sind (Depressive ver­let­zen sich zB auch leich­ter oder sind in Unfälle verwickelt).
      Es wird also auch umge­kehrt ein Schuh draus: Durch die lau­fen­de Corona-Panik kann die Infektanfälligkeit bei gerin­ger Resilienz durch­aus steigen.

  4. Die Impfung kann also kei­ne Erkrankungen aus­lö­sen, das ist schön und hier scheint ja auch tat­säch­lich nie­mand erkrankt zu sein, eine ganz ande­re Frage ist aller­dings, ob die Impfung einen posi­ti­ven Ausschlag des PCR-Tests bewir­ken kann, dem­zu­fol­ge man ja "infi­ziert" wäre und da wür­de es dann interessant.….

    1. @Marvin
      Nicht mal das, schau­en Sie jenes Video, die ersten 10 min., ich dach­te ich fall vom Glauben. Das Spike Gen bei der BioNtech Impfung ist laut die­ser Virologin zum gro­ßen Teil gen­tech­nisch ver­än­dert, hat mit dem Original (wel­ches ist das Original bei tau­sen­den Varianten mitt­ler­wei­le?), nicht mehr viel Übereinstimmung. Es wird wirk­lich mal Zeit, was die­ser PCR Test eigent­lich testet, und wie das alles mit den echt Viren, Variante oder Ursprung, zusam­men­hängt. Mittlerweile glau­be ich es ist ein bewuss­tes Verwirrspiel, das nie­mand mehr rich­tig blickt!

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​x​L​x​2​y​J​A​m​qdU

      Der Ton ist etwas schlecht, die Virologin erklärt den Impfstoff anhand der Studie von BioNtech, aber gute Folien.

  5. Ich habe ein Problem mit der Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern und Ärzten im Auftrag einer Regierung, die uns jetzt schon mehr­mals belo­gen hat.
    Wenn ein Pflegeheim und die Angehörigen ihre Senioren 10 Monate vor Corona geschützt haben, liegt der Ausbruch ent­we­der an der Impfung oder am Impfteam.
    Zumal es mitt­ler­wei­le vie­le ähn­li­che "Zufälle" gibt.

  6. Die von der WAZ abge­druck­ten Erklärungsversuche decken sich mit den­je­ni­gen ande­rer Print- und Onlinemedien. Man greift immer nach einem noch so klei­nen Strohhalm, hier sind es natür­lich die Besuche zu Weihnachten in der Familie.

    Praktisch, weil man hier­durch zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Den Verdacht, wie es auch aa geschrie­ben hat, von den Impfteams oder der Immunschwächung nach der Impfung fern­zu­hal­ten und den Bürgern zuzu­wei­sen, wie­der Mal wegen ihres angeb­li­chen Fehlverhaltens zu Weihnachten.

    Durch die zuneh­men­den Masseninfektionen, so rich­tig oder falsch die Ergebnisse auch sein mögen, ergibt sich eine zuneh­men­de Schieflage bei den RKI-Zahlen. Man müss­te nach Ü65 und U65 tren­nen, was sicher­lich mög­lich ist. Hierdurch wür­de schnell ersicht­lich wer­den, dass dadurch der Anteil der „Jüngeren“ am Infektionsgeschehen klei­ner ist und die Maßnahmen der Regierung ins Leere laufen.

    Das passt der Regierung natür­lich nicht in den Kram..

    Und außer­dem: Entweder hat die Impfung eine Schutzwirkung oder nicht.

  7. Soviel ich ver­stan­den habe, bela­stet eine Impfung erst­mal das Immunsystem. Vorhandene Bakterien und Viren wer­den daher weni­ger stark bekämpft. Ein "Corona-Ausbruch" ist dann wahrscheinlicher.

  8. Nach der Impfung könn­te es zu einer ca. ein­wö­chi­gen Immunsuppression und damit ein­her­ge­hen­der erhöh­ter Anfälligkeit für diver­se Infektionen kom­men. Dieses soll­te sicher bes­ser unter­sucht wer­den. Leider hat man (BMG) die­ses – sicher­lich nicht bewusst – erschwert.

    Quellen:
    Immunsuppression:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​N​G​F​X​i​B​V​V8M

    Mangelhafte Nebenwirkungserfassung:
    https://​www​.buten​un​bin​nen​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​d​a​t​e​n​e​r​f​a​s​s​u​n​g​-​b​e​i​m​-​i​m​p​f​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  9. Nach der Impfung könn­te es zu einer ca. ein­wö­chi­gen Immunsuppression und damit ein­her­ge­hen­der erhöh­ter Anfälligkeit für diver­se Infektionen kom­men. Dieses soll­te sicher bes­ser unter­sucht wer­den. Leider hat man (BMG) die­ses durch ein­fa­che Maßnahmen 8Einsatz der Gesundheitskarte) sicher(er)zustellende – bestimmt nicht bewusst – erschwert.

    Quellen:
    Immunsuppression:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​N​G​F​X​i​B​V​V8M

    Mangelhafte Nebenwirkungserfassung:
    https://​www​.buten​un​bin​nen​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​d​a​t​e​n​e​r​f​a​s​s​u​n​g​-​b​e​i​m​-​i​m​p​f​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  10. Die Beteuerungen, dass die mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV‑2 kei­ne Erkrankung mit die­sem Virus aus­lö­sen kön­nen, mögen ja sogar zutreffen.

    Aber die eigent­li­che Frage ist doch, ob die Impfung dafür sorgt, dass der PCR-Test bei Geimpften posi­tiv wird.

    Nach mei­nem lai­en­haf­ten Verständnis ent­hält die mRNA-Impfung einen Bauplan für das Spike-Protein, das dann von kör­per­ei­ge­nen Zellen her­ge­stellt wird. Das Immunsystem soll dann Antikörper gegen die­se Spikes bilden.

    Wenn der PCR Test schon auf das Spike anspricht, dann kann es ja sein, dass das Spike durch die Impfung pro­du­ziert wur­de und nicht durch ein SARS-CoV‑2 Virus.

    Siehe hier­zu https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​p​r​a​k​t​i​s​c​h​e​-​f​r​a​g​e​n​-​u​n​d​-​a​n​t​w​o​r​t​e​n​-​r​u​n​d​-​u​m​-​d​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​1​2​2​6​2​7​/​s​e​i​t​e​/7/

    Zitat:

    Sind Besonderheiten bei der Interpretation von SARS-CoV-2-Testergebnissen bei geimpf­ten Personen zu beachten?

    Eine vor­he­ri­ge Impfung mit dem Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer hat kei­nen Einfluss auf die Ergebnisse von SARS-CoV-2-Virustests zum Nachweis einer aku­ten Infektion (PCR- oder Antigentests). Derzeit ver­füg­ba­re Antikörpertests für SARS-CoV‑2 basie­ren auf dem IgM- und/oder IgG-Nachweis für eines der zwei vira­len Proteine Spike oder Nukleokapsid. Da der Biontech-Impfstoff mRNA ent­hält, die für das Spike-Protein kodiert, könn­te ein posi­ti­ver Test auf Spike-Protein-IgM/IgG ent­we­der auf eine frü­he­re Infektion oder eine Impfung hinweisen.

  11. Alles sehr inter­es­sant und nur noch eine Auswahl an Schlüssen zulassend:

    a) die mas­sen­haft heim­lich undis­zi­pli­nier­te Enkel/Urenkel-Weihnachtswiedersehensfreude ist schuld
    b) der PCR-Test taugt nichts im Sinne einer evi­denz­ba­sier­ten Aussage zu Infektion
    c) die Impfung schä­digt zunächst das Immunsystem krank­heits­be­gün­sti­gend, um es im zwei­ten Schritt so umzu­bau­en, dass eskünf­tig stür­mi­sche Antikörperreaktionen auf JEDE Art Cooronaviren oder – besten­falls – ver­mehrt auf­tre­ten­de Autoimmunreaktionen impliziert

    Ich bin groß­zü­gig, was WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen mit Machtbefugnis angeht: Sie dür­fen sich aus­su­chen, wel­cher von den Schlüssen zutrifft

  12. Wer, der sich halb­wegs hypo­the­sen­frei und ergeb­nis­of­fen infor­miert, glaubt eigent­lich noch den vom RKI ver­öf­fent­li­chen Zahlen und Schlußfolgerungen? 

    "Bankrotterklärung der Berichtssysteme

    Und was ist heu­te los? Geht die Zunahme der Sterbefälle ein­fach so wei­ter oder wirkt der Lockdown nicht wenig­stens ein bisschen?

    Die ehr­li­che Antwort ist: Wir wis­sen es schlicht­weg nicht, weil uns unse­re offi­zi­el­len Berichtssysteme weit­ge­hend im Stich las­sen. Die Sterbezahlen wer­den immer noch mit einem gro­ßen Verzug gemel­det. Hinzu kommt, dass sich das deut­sche Gesundheitswesen in Bezug auf die Meldung der Corona-Zahlen seit dem 24. Dezember eine wirk­lich lan­ge Pause gegönnt hat. Sogar noch am 8. Januar muss­te das RKI dar­auf hin­wei­sen, dass sei­nen tages­be­zo­ge­nen Angaben nicht zu trau­en ist. Dadurch sind schät­zungs­wei­se 60.000 Fälle nicht gemel­det worden."

    "Dieses Meldesystem hät­te am Ende des ver­gan­ge­nen Jahres sei­nen Bankrott erklä­ren müs­sen. Es hat zu kei­ner Phase der Pandemie die Hinweise gelie­fert, die für geziel­te Maßnahmen erfor­der­lich gewe­sen wären. „Diffuses Geschehen“ war mehr oder weni­ger das ein­zi­ge, was aus ihm her­aus­ge­drun­gen ist, obwohl es in der Lage wäre, die Schlüsselinformationen zu liefern.
    Modell-Gesundheitsämter als Korrektiv

    Nun ist das Kind in den Brunnen gefal­len: Das öffent­li­che Meldesystem ist für die­se Pandemie nicht mehr flä­chen­deckend refor­mier­bar. Daher ist die ein­zi­ge Lösung, dass vier oder fünf Gesundheitsämter modell­haft in kür­ze­ster Zeit die maxi­ma­le Ausstattung in tech­ni­scher, per­so­nel­ler und metho­di­scher Hinsicht bekom­men. Diese kön­nen dann als Seismographen für das gan­ze Land die­nen und als Korrektiv für die ver­wir­ren­den Meldungen, denen Bürger und Entscheidungsträger aus­ge­setzt sind. Aber viel­leicht ent­schei­det es sich ohne Daten einfacher."

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​D​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​i​m​-​C​o​r​o​n​a​-​B​l​i​n​d​f​l​u​g​-​4​1​6​2​8​0​.​h​tml

  13. @Chris: Über posi­ti­ve PCR- Tests bei Geimpften oder Ungeimpften muss man sich gar nicht den Kopf zer­bre­chen, weil sie bei asym­pto­ma­tisch Getesteten sehr häu­fig falsch- posi­tiv anschla­gen; es wird ja auch nur noch auf 1 Gen gete­stet, dass dann u.U. eine Hintergrund- oder Kreuzimmunität zu bereits län­ger bekann­ten, harm­lo­sen Corona-Viren nach­weist und sonst nichts! Auch die Schnelltests lie­gen ganz oft falsch und je nach Labor noch öfter falsch, als sowie­so schon!

  14. "Die Impfung selbst kön­ne jeden­falls nach Auskunft meh­re­rer Mediziner auf kei­nen Fall Infektionen aus­lö­sen. …Das hat mit­ein­an­der abso­lut nichts zu tun, sagen uns die Ärzte."
    "Da kei­ne Viren geimpft wer­den, kann man durch die­se Impfung auch nicht krank wer­den. Das kann man defi­ni­tiv ausschließen." 

    Wie immer steckt der Teufel hier im Detail…
    natür­lich kann die Impfung kei­ne Infektionen aus­lö­sen (dafür ande­re krank­ma­chen­de Nebenwirkungen gene­rie­ren), und doch ist es nicht aus­zu­schlie­ßen, dass durch die Impfung ver­mehrt posi­ti­ve Labortests erzeugt wer­den, was mit der Symptomlosigkeit bzw. – armut sehr gut ver­ein­bar ist… – vor allem mit dem dort häu­fi­ger ein­ge­setz­ten PoC-Antigen-Schnelltests; doch auch die zu bestä­ti­gen­den PCR-Tests sind bei Ausbleiben jeg­li­cher Symptome (bzw. auf­merk­sam­keits­be­ding­ten "Flaggen" wie Halskratzen oder Schwächegefühl) oft­mals auch nur "falsch posi­ti­ve" Testergebnisse auf­grund der zu erwar­ten­den Fehlertoleranzen jed­we­der Testverfahren…
    (wenn man mal davon absieht, dass man immun­ge­schwäch­te Menschen eher noch anfäl­li­ger für alle Erreger macht durch eine Impfung)

    Man lese mal folgendes:

    Diese Impfstoffe ent­hal­ten Informationen aus der mRNA, dar­un­ter den „Bauplan“ oder Code eines bestimm­ten Virusmerkmals (Virusantigen). Anhand der Informationen kann der Körper die­ses Antigen selbst pro­du­zie­ren: Die mRNA über­trägt die Informationen für die Produktion des Antigens an unse­re Zellmaschinerie, die Proteine her­stellt. Zellen in unse­rem Körper prä­sen­tie­ren dann das Antigen auf ihrer Oberfläche und lösen dadurch die gewünsch­te spe­zi­fi­sche Immunantwort aus.
    (https://​biontech​.de/​d​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​o​r​t​a​l​/​m​R​N​A​-​i​m​p​f​s​t​o​ffe)

    Bei der PCR wird das Erbmaterial der Viren so stark ver­viel­fäl­tigt, dass es nach­ge­wie­sen wer­den kann, auch wenn es nur in gerin­gen Mengen vorkommt.
    Antigen-Tests, die Eiweißstrukturen von SARS-CoV‑2 nach­wei­sen, funk­tio­nie­ren nach einem ähn­li­chen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Generell sind Antigen-Tests weni­ger sen­si­tiv als der PCR-Test, es ist also eine grö­ße­re Virusmenge not­wen­dig, damit ein Antigen-Test ein posi­ti­ves Ergebnis zeigt. ußer­dem ist ein Antigen-Schnelltest nicht so spe­zi­fisch wie ein PCR-Test, das heißt es kommt häu­fi­ger als bei der PCR vor, dass ein posi­ti­ves Ergebnis ange­zeigt wird, wenn die Person gar nicht infi­ziert ist. Deshalb muss ein posi­ti­ves Antigen-Test Ergebnis mit­tels PCR bestä­tigt werden.
    (https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​c​o​r​o​n​a​t​e​s​t​.​h​tml)

    Wir krie­gen also einen Bauplan ein­ge­impft, mit dem unser Körper Antigene produziert…
    Dass man dann mit einem Antigen-Schnelltest eher posi­ti­ve Ergebnisse kre­iert, ist eigent­lich zu erwar­ten… oder hab ich hier einen Denkfehler?

    […und ich wür­de gern alle Männer mal einen Schwangerschaftstest unter­zie­hen, ein­fach nur um zu sehen, wie vie­le falsch posi­ti­ve man damit wirk­lich erzeu­gen kann… 😉 ]

  15. Die Regionalzeitung "Rheinpfalz" hat am Freitag über einen gleich­ge­la­ger­ten Fall in einem Pflegeheim bei Ludwigshafen berichtet.
    Dort wur­den übri­gens sogar noch Menschen in Palliativbehandlung geimpft, also ohne­hin Todgeweihte.

  16. durch die Impfung wird das System mas­siv her­aus­ge­for­dert und es kommt nicht sel­ten zum Abfall der wei­ssen Blutkörperchen..dann kom­men syste­mi­sche Erkrankungen der älte­ren hin­zu und zum Teil Wechsel und Nebenwirkungen vie­ler ver­schie­de­ner Tablettencocktails die heu­te vie­len älte­ren ver­ab­reicht werden.(nicht nur älteren)
    das sind zum Teil 5–10 ver­schie­de­ne Medikamente,die die­se Tag täg­lich nehmen
    Die Geimpften müss­ten dann 14 Tage iso­liert wer­den weil sie Abwehrgeschwächt sind..so wie z.b bei Leukämieerkrankten in der Chemo..systemisch gese­hen ist das noch gar nicht geklärt,was da alles im Körper,Seele und Geist gesche­hen kann..und aus mei­ner Sichtweise brandgefährlich..
    Dazu kommt das vie­le Ältere auch noch Psychopharmaka bekommen..(Depressionen,Angstzustände,Beruhigungsmittel..)
    Schlaftabletten,Abführmittel, Marcumar..die Liste ist endlos..
    Und dann die soge­nann­te Impfung noch oben drauf..
    Jeder kann sich jetzt sel­ber fragen,ob das wirk­lich gut gehn kann und die Er-lösung ist..
    Einer der kom­ple­xen Fragen unse­rer Zeit ist (Brennglas von Corona)..Wollen wir mit all die­sen Zivilisationserkrankungen und den dazu­ge­hö­ri­gen Tabletten Wahnsinn weiterleben..oder zu einer natur­be­las­sene­n­e­ren Lebensweise zurückfinden..
    Ich für mei­nen Teil kann das heu­te klar beantworten..

  17. Hier wird doch wie­der mit mas­si­ven Fehlinformationen jongliert:

    es wird stän­dig von Erkankung gespro­chen wo "posi­tiv gete­stet" gemeint wird.

    Und natür­lich kann ein Impfstoff auch Faktoren in den Körper ein­füh­ren, die dann eine posi­ti­ve Testung auslösen.

    Also durch­weg alles Fakeinformationen.

    Wer sol­che PR-Stücke wei­ter­ver­brei­tet macht sich mitschuldig.

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