Corona und kein Ende… Brauchen wir einen Freedom Day?

Gute Fragen einer "Impf"-Befürworterin:

19 Antworten auf „Corona und kein Ende… Brauchen wir einen Freedom Day?“

  1. https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​2​0​3​3​99/
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    J Antibiot (Tokyo). 2021 Jun 15 : 1–13.
    doi: 10.1038/s41429-021–00430‑5 [Epub ahead of print]
    PMCID: PMC8203399
    PMID: 34127807
    Die Wirkmechanismen von Ivermectin gegen SARS-CoV‑2: Ein evi­denz­ba­sier­ter kli­ni­scher Übersichtsartikel
    Asiya Kamber Zaidicorresponding author1,2 und Puya Dehgani-Mobaraki3
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    In Anbetracht der Dringlichkeit der lau­fen­den COVID-19-Pandemie, der Entdeckung ver­schie­de­ner neu­er mutier­ter Stämme und des künf­ti­gen poten­zi­el­len Wiederauftretens neu­ar­ti­ger Coronaviren könn­te eine Neuverwendung zuge­las­se­ner Arzneimittel wie Ivermectin von Interesse sein. In die­sem evi­denz­ba­sier­ten Übersichtsartikel soll der Wirkmechanismus von Ivermectin gegen SARS-CoV‑2 erör­tert und die ver­füg­ba­re Literatur der letz­ten Jahre zusam­men­ge­fasst wer­den. Es wur­de ein Schema der wich­tig­sten zel­lu­lä­ren und bio­mo­le­ku­la­ren Interaktionen zwi­schen Ivermectin, Wirtszelle und SARS-CoV‑2 bei der COVID-19-Pathogenese und der Prävention von Komplikationen vorgeschlagen.
    […]
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    Obwohl meh­re­re Medikamente eine Notfallzulassung für die COVID-19-Behandlung erhal­ten haben, obwohl die unter­stüt­zen­den Daten nicht zufrie­den­stel­lend waren, wur­de Ivermectin auf der ande­ren Seite bei­sei­te gescho­ben, obwohl aus­rei­chend über­zeu­gen­de Daten für sei­ne Verwendung vor­la­gen. Dennoch haben vie­le Länder Ivermectin als eine der ersten Behandlungsoptionen für COVID-19 übernommen.
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    Angesichts der lau­fen­den Impfprogramme, die welt­weit in vol­lem Gange sind, ist die Langlebigkeit der Immunität, die die­se Impfstoffe bie­ten, oder ihre Rolle beim Schutz gegen neue mutier­te Stämme immer noch umstrit­ten. Die Anwendung von Ivermectin als "Sicherheitsüberbrückung" für Teile der Bevölkerung, die noch auf eine Impfung war­ten, könn­te als "logi­sche" Option betrach­tet werden.
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    Auf der US-ame­ri­ka­ni­schen Website ClinicalTrials​.gov sind meh­re­re von Ärzten initi­ier­te kli­ni­sche Studienprotokolle regi­striert, die dar­auf abzie­len, die Ergebnisse zu bewer­ten, z. B. die Verringerung der Sterblichkeitsrate, die Verkürzung der Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation und/oder im Krankenhaus sowie die Eliminierung des Virus durch den Einsatz von Ivermectin [7]. Echtzeitdaten lie­gen auch aus einer Metaanalyse von bis­her 55 Studien vor. Nach den am 16. Mai 2021 ver­füg­ba­ren Daten berich­ten 100 % der 36 Studien zur Frühbehandlung und Prophylaxe über posi­ti­ve Auswirkungen (96 % aller 55 Studien). Davon zei­gen 26 Studien sta­ti­stisch signi­fi­kan­te Verbesserungen bei der Isolation.
    […]
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    Schlussfolgerung
    In Anbetracht der Dringlichkeit der lau­fen­den COVID-19-Pandemie, der gleich­zei­ti­gen Entdeckung ver­schie­de­ner neu­er mutier­ter Stämme und des künf­ti­gen poten­zi­el­len Wiederauftretens neu­ar­ti­ger Coronaviren könn­te die Neuverwendung zuge­las­se­ner Arzneimittel wie Ivermectin Aufmerksamkeit verdienen.
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    Danksagung
    Wir möch­ten uns bei allen Akademikern, Ärzten und Wissenschaftlern bedan­ken, die ihre Zeit und Mühe der COVID-19-Forschung gewid­met haben. Ein beson­de­res Dankeschön geht an die Kinder, die in die­sen schwie­ri­gen Zeiten Positivität und Hoffnung ver­mit­teln, ins­be­son­de­re an Ginevra Dehgani.
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    Einhaltung der ethi­schen Standards
    Interessenkonflikt
    Die Autoren erklä­ren, dass sie kei­ne kon­kur­rie­ren­den Interessen haben.
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    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/
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    Die GEN-Therapien brin­gen kei­ne Imunität,
    aber Milliardenumsätze und Umverteilung.
    Lasst uns Invermectin auch in Deutschland nutzen!

    1. Die Therapieempfehlung ist Unsinn, aber die Beschreibung der schwe­ren Covid-Infektion in fol­gen­dem Link interessant
      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​f​i​n​d​e​n​-​u​r​s​a​c​h​e​-​f​u​e​r​-​s​c​h​w​e​r​e​-​c​o​v​i​d​-​v​e​r​l​a​e​u​f​e​-​l​i​.​1​9​0​9​0​7​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​p​o​c​k​e​t​-​n​e​w​t​a​b​-​g​l​o​b​a​l​-​d​e​-DE
      "Im Körper gibt es einen bestimm­ten Botenstoff, der unter ande­rem dazu da ist, am Ende einer Infektion die Immunreaktion wie­der her­un­ter­zu­fah­ren. Bei schwe­ren Covid-19-Verläufen jedoch wird die­ser Botenstoff bereits zu Beginn der Infektion aus­ge­schüt­tet. Dadurch wer­de die „frü­he Bekämpfung des Erregers durch das ange­bo­re­ne Immunsystem“ blockiert, teilt die Charité – Universitätsmedizin Berlin mit. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern der Charité und des Leibniz-Instituts Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ), die jetzt im Fachmagazin Nature erschie­nen sind"
      "„Das konn­ten wir bei ande­ren Lungenentzündungen nicht beob­ach­ten und hat uns sehr über­rascht“, sagt der Charité-Forscher Mario Witkowski, Erstautor der Studie. Das fal­sche Timing wirkt sich auf die ange­bo­re­ne Abwehr aus, wie die Forscher her­aus­fan­den – also auf die erste Verteidigungslinie gegen eine Infektion. Erst wenn sie ver­sagt, wird die erwor­be­ne Abwehr aktiv – also Antikörper und T‑Zellen, die gezielt gegen spe­zi­fi­sche Erreger vorgehen."

      Die Viren wer­den also vor­ran­gig vom ange­bo­re­nen unspe­zi­fi­schen Immunsystem erle­digt. Und es ist das ange­bo­re­ne Immunsystem, das über­re­agiert. Das Impf- Antikörper und T‑Zell Training ist daher völ­li­ger Quatsch. Es geht um eine Überreaktion des Immunsystems, nicht dar­um, dass das Immunsystem die Viren nicht erle­di­gen könnte.

      An das ange­bo­re­ne Immunsystem hat sich die Pharmaindustrie bis­her nicht her­an­ge­traut, aber sie for­schen natürlich.
      https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​M​e​d​i​z​i​n​/​M​a​s​t​z​e​l​l​e​n​-​D​i​r​i​g​e​n​t​e​n​-​d​e​r​-​I​m​m​u​n​a​n​t​w​o​r​t​-​2​8​4​8​2​4​.​h​tml

      Ab einer bestimm­ten Komplexität eines Systems, schaf­fen es Menschen nicht mehr Ursache und Wirkung zu berech­nen. Da hel­fen auch Computermodelle nichts, Das gilt fürs Immunsystem und das gilt fürs Klima.
      Die Unfähigkeit von Algorithmen beginnt schon bei einer ganz ein­fa­chen Frage
      "Aufgabe ist es her­aus­zu­be­kom­men, ob die Aussage wahr ist. Dieses Problem ist auch als das Entscheidungsproblem (im enge­ren Sinn) bekannt. Church und Turing haben unab­hän­gig von­ein­an­der nach­ge­wie­sen, dass die­ses Problem nicht gelöst wer­den kann.
      Ein wei­te­res Problem ist das Halteproblem. Es sei­en ein Algorithmus und eine Eingabe gege­ben. Es wird gefragt, ob der Algorithmus für die Eingabe schließ­lich hält (ter­mi­niert). Turing wies die Unentscheidbarkeit die­ser Frage nach. "

  2. Das Spukschloss – den glo­ba­len Knast – der durch Bill Gates cho­reo­gra­phier­ten Pseudopandemie ret­ten zu wol­len hilft nie­man­dem, wäre Dienst nütz­li­cher Dummköpfe für die Putschmilliardäre und Staatsstreichgesundheitsminister. 

    Es gibt kei­ne Pandemie. 

    Niemand benö­tigt mRNA-"Impfstoffe" oder Vektor-"Impfstoffe" – im Gegenteil, sie schä­di­gen seit zehn Monaten jeden "Geimpften" und haben vie­le Menschen getötet. 

    Gegen Coronaviren benö­ti­gen wir noch nicht ein­mal einen her­kömm­lich fabri­zier­ten, d. h. einen sei­nen Namen ver­die­nen­den Impfstoff (des­sen Entwicklung acht bis 15 Jahre dau­ern würde). 

    Die unnö­ti­gen neu­ar­ti­gen Substanzen hin­ge­gen soll­ten von jeder­mann – also auch von Sahra Wagenknecht – als Großversuch per Gentherapie bezeich­net wer­den, nicht als Impfstoff. 

    Wir brau­chen kein poli­tisch rot ange­mal­tes COVAX. 

    Wir brau­chen gar kein COVAX, … 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​O​VAX

    … son­dern Jahre der gewalt­frei­en und genau­en Aufarbeitung, dar­un­ter Gerichtsprozesse gegen die Verantwortlichen für den ver­bre­che­ri­schen expe­ri­men­tel­len, gene­tisch wirk­sa­men Menschenversuch ("Corona-Schutzimpfung").

  3. Vor allem brau­chen wir kei­ne Politiker mehr, die sich zu dem Thema äußern und sinn­los her­um gän­geln. Sie alle soll­ten es bes­ser wirk­li­chen Experten über­las­sen, aber in einer ergeb­nis­of­fe­nen Diskussion, so wie es in der Wissenschaft üblich ist. Selbstbestimmte Bürger kön­nen dann dar­aus ihre eige­nen Konsequenzen ziehen.

  4. Gibt es etwa Unstimmigkeiten im euro­päi­schen Parlament?

    "Must Watch Very Powerful.
    “In the enti­re histo­ry of man­kind the­re has never been a poli­ti­cal eli­te sin­ce­re­ly con­cer­ned about the well­be­ing of regu­lar peo­p­le. What makes any of us think that it is dif­fe­rent now. – Christine Anderson European Parliament.”
    4:33 nachm. · 29. Okt. 2021"
    https://​twit​ter​.com/​S​i​k​h​F​o​r​T​r​u​t​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​5​4​0​9​3​9​6​6​7​1​5​0​1​9​282

    1. @Benjamin: Leider beant­wor­tet die AfD-Abgeordnete die gute Frage "Wem nützt es?" nicht. Sie wür­de dabei dar­auf sto­ßen, daß die "glo­ba­len Eliten" Adressen haben wie "An der Goldgrube, Mainz".

      1. Nachgefragt wur­de, aber die Antwort war … düster. 🙂

        "Dieser Europaabgeordnete hat um Einsicht in die Verträge mit der Pharmaindustrie gebe­ten. Das Ergebnis: fast kom­plett geschwärz­ter Text. Das ist kei­ne Demokratie, son­dern Tyrannei und Willkür zugun­sten von Privatinteressen!
        31. Okt. 2021"
        https://​twit​ter​.com/​A​N​o​t​h​l​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​5​4​7​4​5​4​2​0​3​0​8​0​9​9​077

        "Hier in länger:"
        https://​twit​ter​.com/​G​e​h​i​r​n​_​a​k​r​o​b​a​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​5​4​7​5​6​4​0​7​0​4​8​3​8​4​513

        1. @Benjamin: Schöne Pose. Es waren aller­dings ande­re, die die Verträge ans Licht gebracht haben, sie­he etwa Geheimverträge für Impfstofflieferung:
          Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, gro­sse Unterschiede bei Preisen
          oder Verträge der EU-Kommission mit Pfizer und Moderna gele­akt – Rechtsanwaltskanzlei beur­teilt sie als ungül­tig.
          Wie ste­hen die deut­schen NationalistInnen zu den deut­schen ProfiteurInnen? Da wird das Geraune von glo­ba­len Eliten sehr konkret.

    1. @Karl: Die steht im ein­lei­ten­den Satz. Etwas aus­führ­li­cher: Ich fin­de gut, wenn bei den BefürworterInnen der "Impfung" sol­che Fragen laut wer­den. Es ist unrea­li­stisch zu erwar­ten, daß Menschen nun sagen "Wie blöd muß ich gewe­sen sein, mir die Spritze zu holen". Rückgängig machen läßt sich das sowie­so nicht. Wenn sie jetzt mei­nen "Bis hier­hin bin ich mit­ge­gan­gen, jetzt ist Schluß", ist das ein rich­ti­ger Schritt. Wenn Leute begin­nen, nach­denk­lich zu wer­den, ist mir zunächst egal, ob sie das mit Maske oder ohne tun. Irgendwann wer­den sie auch die Frage nach der Gesichtsvermummung stel­len. Und noch vie­le mehr.

      1. @aa: Sarah Wagenknecht ist aber, mei­ner Information nach, kei­ne gene­rel­le "Impf-Befürworterin", bis­her hat sie selbst sich ja auch noch nicht imp­fen las­sen, oder?

  5. Super, ein "Freedom DAY". Für einen Tag das Gefühl haben, wie­der frei zu sein. Wahrscheinlich wird die­ser für Weihnachten ein­ge­führt. Dann bekom­men wir für den 24.12. unse­ren Freedom Day, da ist es dann sogar erlaubt, ohne Maske Weihnachtslieder zu sin­gen und man darf bei der Tafel auch als Ungeimpfter sei­ne Lebensmittel abho­len.…… (Zynismus Ende)

    Das Wort "Freedom Day" gehört gestri­chen. Was für eine Schmach, von einem Tag zu reden, an dem man für einen Tag wie­der sei­ne Freiheit "bekommt".

    Die Maßnahmen gehö­ren abge­schafft. Das ist doch auch ein Framing. Die bru­ta­len Maßnahmen müs­sen im Mittelpunkt ste­hen und kri­ti­siert wer­den und nicht was als posi­tiv for­mu­lier­tes, um das wir bet­teln müs­sen, um es wie ein Geburtstagsgeschenk wie­der zu bekommen. 

    Schafft die bru­ta­len und men­schen­ver­ach­ten­den Maßnahmen ab, die nach­weis­lich medi­zi­nisch kei­nen Nutzen haben. Der "Freedom Day" wird als Karotte miss­braucht, die man dem dum­men Esel vor die Nase hält, um ihn noch ein biss­chen län­ger ruhig zu halten.….…

  6. So eine schlaue Frau und meint, posi­ti­ve Tests auf ein Genschnipsel sind Infektionen.
    Inzidenzen hän­gen doch mit der Anzahl der Tests zusam­men und nicht mit einer Pandemie.
    Geninjektionen sind in Ordnung, so viel Vertrauen zur Pharmaindustrie und den Werbeträgern aus Politik und Wissenschaft muss sein. Wichtig ist nur die Freiwilligkeit.
    (ohje)
    Schön wäre es, hät­te Frau Dr. Wagenknecht die vie­len Fragen beantwortet.
    Was solls!

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