Auf fr.de ist am 8.3. zu lesen:
»Die Meldungen häuften sich in letzter Zeit: Weil sich ein beträchtlicher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca krankmelden musste, konnte in manchen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen oder Pflegeheimen nicht mehr richtig gearbeitet werden. In zwei schwedischen Provinzen, einigen französischen und deutschen Krankenhäusern wurde das Impfen deshalb vorübergehend gestoppt…
Auch der Frankfurter Rundschau erzählten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wurden, von ihren Erfahrungen. Sie berichten von heftigen grippeartigen Beschwerden, hohem Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, von sehr starken Muskelschmerzen bis hin zu „Vernichtungskopfschmerz“. Zwar hielt das Krankheitsgefühl meist nur zwei Tage an, angeschlagen fühlten sich manche aber länger.
Nun dürfte diese Art von Impfreaktionen für die meisten nicht gefährlich sein, und sie stellen die Sicherheit des Impfstoffs gegen das Coronavirus nicht infrage. Auch entsprechen sie weitgehend dem, was in den klinischen Studien beobachtet wurde. Was in den offiziellen Unterlagen und Mitteilungen indes nüchtern-dürr mit „mild bis moderat“ beschrieben wird, kommt in der Praxis dann doch heftiger daher und kann dem Einzelnen schwer zu schaffen machen…
Der Astrazeneca-Impfstoff ist weniger wirksam als die mRNA-Vakzine. Und man kann sich durchaus die Frage stellen, ob man es akzeptiert, dass ein Impfstoff für viele Menschen eben nicht sehr gut verträglich ist, denn wie anders sollte man es ausdrücken, wenn sich jemand zwei Tage lang krank fühlt.
Je jünger, desto häufiger und heftiger sind die Beschwerden nach einer Impfung mit dem Astrazenaca-Impfstoff gegen das Coronavirus offenbar. Das fällt umso mehr ins Gewicht, als Jüngere bei einer natürlichen Infektion kein großes Risiko für einen schweren Verlauf haben, wenn sie nicht chronisch krank sind. Moralischen Druck auszuüben, ist der falsche Umgang mit Zweifeln. (Pamela Dörhöfer)«
Siehe auch Astrazeneca-Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als vermutet.
Österreich: Frau nach AstraZeneca-Impfung gestorben
08. Mär | 02:05 Min
In Österreich ist eine Frau wenige Tage nach ihrer Impfung mit dem Mittel von AstraZeneca verstorben. Auch wenn die Autopsie-Ergebnisse noch ausstehen: Ursache dürfte eine schwere Blutgerinnung gewesen sein. Die Behörden versuchen aktuell herauszufinden, ob die Impfung der Auslöser war.
https://www.servustv.com/videos/aa-26zwybs7h2111/
08.03.2021, 20:00
Nach 2 Fällen in Österreich, wurden nun fast 300 mutmaßliche Komplikationen nach "AstraZeneca"-Impfungen bekannt: 20 waren tödlich/lebensbedrohlich.
https://www.heute.at/s/weitere-faelle-in-eu-droht-astrazeneca-aus-in-europa-100131666
In der Wohneinrichtung für psychisch Kranke, in der meine Schwester arbeitet ein ähnliches Bild. Dort wurde mit Biontech geimpft und von 25 Mitarbeitenden die sich zur Impfung bereiterklärt hatten, meldeten sich genau 3 nach der zweiten Spritze nicht krank. Lustigerweise ließ sich die Leitung nicht impfen und von daher drohen den wenigen die sich auch nicht impfen ließen immerhin keine arbeitstechnischen Nachteile.