Corona-Impfung: Klinikärzte aus der Pfalz appellieren an Bürger

So über­schreibt swr​.de am 13.10. sei­nen Bericht über einen durch und durch ver­lo­ge­nen Aufruf.

»Krankenhäuser aus der Pfalz haben sich mit einem dra­ma­ti­schen Appell an die Bevölkerung gerich­tet, sich gegen Corona imp­fen zu las­sen. Sie bekla­gen, dass die Corona-Patienten immer jün­ger und die Krankheitsverläufe schwe­rer werden.

Der Appell, der am Mittwoch ver­öf­fent­licht wur­de, ist unter­zeich­net von 25 Ärzten aus den Kliniken der Vorder- und Südpfalz, dar­un­ter unter ande­rem das Klinikum Ludwigshafen, das Hetzelstift in Neustadt, das Diakonissenkrankenhaus Bad Dürkheim oder das Sankt Vincentius Krankenhaus Speyer. In dem Schreiben der Chefärzte heißt es:

"Der Anteil jun­ger Menschen, die auf einer unse­rer Intensivstationen häu­fig aus völ­li­ger Gesundheit her­aus um ihr Leben kämp­fen, nimmt zu. Fast ein Drittel von ihnen schafft es nicht."
Zitat aus dem Appell der Pfälzer Krankenhäuser

Chefärzte rechnen mit steigenden Corona-Zahlen im Herbst

Der Kampf ums Überleben wird als lang und kräf­te­zeh­rend beschrie­ben, die Folgen der Krankheit wür­den das Leben der Patienten für immer beein­träch­ti­gen. Fast alle Covid-Patienten, die sich aktu­ell auf den Intensivstationen der Krankenhäuser befän­den, sei­en nicht geimpft. Die Chefärzte appel­lie­ren daher drin­gend an die noch Ungeimpften, sich schnell imp­fen zu lassen.

Nach Angaben der Mediziner sta­gniert die vier­te Corona-Welle der­zeit, aller­dings wür­den Experten für den Herbst einen neu­en Anstieg der Infektionszahlen voraussagen.«

Besonders per­fi­de ist die­se Aussage:

»Die inten­si­ve Therapie von Covid-Patienten bela­stet das Behandlerteam emo­tio­nal und kör­per­lich extrem. Daneben wer­den Ressourcen zur Behandlung ande­rer lei­den­der Patienten – Menschen mit Krebs, Unfällen oder Herz- Kreislauferkrankungen – blockiert.«

Wer ist eigent­lich – fast zwei Jahre nach Beginn der "Pandemie" – ver­ant­wort­lich für die Belastung auf den Stationen? Wer ver­wei­gert den Beschäftigten eine adäqua­te Bezahlung und erträg­li­che Arbeitsbedingungen? Was haben Chefärzte damit zu tun?

3,6 Prozent COVID-19-PatientInnen auf Intensivstationen

Wie ver­lo­gen die Aktion ist, wird aus den Zahlen deutlich:

lua​.rlp​.de

Ja, die Beschäftigten haben allen Grund zu kla­gen. Schuld sind aller­dings nicht die 3,6 Prozent COVID-19-PatientInnen.

In vier Wochen zehn Todesopfer jünger als 60

Nach den aktu­ell­sten offi­zi­el­len Zahlen sind in Rheinland-Pfalz "in den letz­ten 28 Tagen" zehn Menschen, die als SARS-CoV‑2 Fälle gel­ten und unter 60 Jahren alt waren, ver­stor­ben sowie 41 ältere.

Aufschlußreich ist auch die­se Darstellung. Hier geht es um sämt­li­che "Fälle mit labor­be­stä­tig­ter SARS-CoV‑2 Infektion, seit Beginn der Pandemie". Danach sind 30 Prozent der gemel­de­ten Corona-Toten nicht ursäch­lich an COVID-19 ver­stor­ben. 95 Prozent waren älter als 60 Jahre.

lua​.rlp​.de

41 Prozent der positiv getesteten Verstorbenen vollständig geimpft

Anteil Impfdurchbrüche, defi­niert als SARS-CoV‑2 Meldefälle mit schwe­rer COVID-19 Erkrankung (Intensivstation) der letz­ten 8 Kalenderwochen:

Betrachtet man die ursäch­lich auf­grund COVID-19 Verstorbenen, dann beträgt der Anteil der "voll­stän­dig Geimpften" immer noch 29 Prozent, in der Gruppe der Ü70 sogar 37 Prozent.

16 Antworten auf „Corona-Impfung: Klinikärzte aus der Pfalz appellieren an Bürger“

  1. Altersstruktur: Wer liegt mit Covid-19 auf der Intensivstation?

    https://​www​.mdr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​t​e​n​s​i​v​s​t​a​t​i​o​n​e​n​-​a​l​t​e​r​s​s​t​r​u​k​t​u​r​-​1​0​0​.​h​tml

    Anstieg bei Ü80, 30–39 J., 40–49 J. 

    Die Altersgruppe bis 49 J. hat im Oktober einen Anteil von ca. 25 % der Corona- Intensivpatienten. Im Mai waren es ca. 10% 

    Da wäre eine Regressionsanalyse mal super super Interessant. Doch wer kennt die Variablen ?

    1. @info
      Die Variablen kennt in der benö­tig­ten Detailtiefe, befüch­te ich, nie­mand. Sie bräuch­ten unter ande­rem sehr genaue Daten über die Zahl, den Anlass, den Zeitpunkt, die Art und das Ergebnis der PCR-Tests sowohl der Intensivpatienten als auch genau­so detail­lier­te Daten über die PCR-Tests in der Gesamtbevölkerung, um zunächst die Qualität der Zahlen beur­tei­len zu kön­nen. Schon da ist Ende Gelände. Klar, das könn­te man mit Schätzungen machen, laut RKI erhö­hen Schätzungen ja die Datenqualität (s. den heu­ti­gen Blogeintrag über die vier­te Welle) – aber dann ist es halt Kacke 😀

      Sehr inter­es­sant für Analysezwecke wäre ein Vergleich mit der Altersstruktur der Patienten auf der Intensivstation, die kei­nen posi­ti­ven Corona-Test haben, damit könn­te man ohne auf­wen­di­ge Analysen schon deut­li­che Hinweise gewin­nen, ob es sich um eine abnor­me Entwicklung han­delt. Außerdem könn­te man noch einen Blick auf die Bevölkerungsstruktur wer­fen und einen Vergleich mit der Inzidenz zu Rate ziehen.
      Schon ohne jeg­li­chen Aufwand kann man aller­dings erken­nen, dass seit September der Anteil der drei älte­sten und am mei­sten geimpf­ten Altersgruppen wie­der kon­ti­nu­ier­lich steigt. Die abso­lu­te Anzahl der jün­ge­ren Altersgruppen sta­gniert bzw. ist sogar rück­läu­fig. Nun könn­te man behaup­ten, dies läge an der zuneh­men­den Impfquote bei den jün­ge­ren Altersgruppen, es trä­te also eine Art "Normalisierung" ein. Das kann man so lesen, aller­ings gibt es das Problem, dass bei der abso­lu­ten Anzahl die rela­ti­ven Kurvenverläufe aller Altersgruppen nahe­zu iden­tisch sind – bis etwa Ende September, denn seit­dem stei­gen vor allem die drei älte­sten, am besten geimpf­ten Gruppen. Man muss mal abwar­ten, wie sich das ent­wickelt. Ein "Die Impfung schützt vor schwe­ren Verläufen und Tod" kann man aus die­sen Daten zumin­dest nicht ablesen.

      Die Einstufung "Gestorben an Covid-19" beruht auf der Eintragung im Totenschein. Ich wäre zu wet­ten bereit, dass man in den jewei­li­gen Krankenakten umfas­sen­de Vorerkrankungen fin­det, die nor­ma­ler­wei­se auf dem Schein gestan­den hät­ten – oder dort tat­säch­lich ste­hen, aber hin­ter der "bedeut­sa­me­ren" Ursache Covid-19 verblassen.

      1. @Rocku o'Roll:

        "Die Variablen kennt in der benö­tig­ten Detailtiefe, befüch­te ich, niemand. .."

        Dazu fällt mir eine Game of Thrones Szene ein

        Daenerys Targaryen fragt die Heilerin (oder Hexe) Mirri Maz Duur die ihren Mann Khal Drogo medi­zi­nisch behan­delt hat:

        "..Wann wird er so sein, wie er war? "

        Die Antwortet:

        "..Wenn die Sonne im Westen auf­geht und im Osten unter­geht. Wenn die Meere ver­sie­gen und die Berge wie Blätter im Wind wehen. .."

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​j​2​v​6​f​G​8​cIE

        Hexenkunst und ihr Verhältnis zur Wissenschaft.

    2. Da blie­be noch die Frage war­um ist das so, wenn es denn so ist.
      Weil wie­der mehr Motoradfahrer unter­wegs sind?
      Weil das Nerds sind die den gan­zen Tag kei­ne Sonne sehen und des­halb Vitamin D Mangel haben?
      Oder sind das die geimpf­ten die noch kei­ne 14 Tage rum haben, C Positiv sind und mit Lungenproblemen ein­ge­lie­fert wer­den (wel­che ja 1:1 den Problemen der tat­säch­li­chen Erkrankung ähneln)

      Aus medi­zi­ni­scher Sicht ist nichts ,wirk­lich nichts was einen tat­säch­li­chen Anstieg der Fälle bei jün­ge­ren begrün­den könn­te vor­han­den. Delta ist harm­lo­ser, ande­re Mutationen (die kei­ne Mutationen im eigent­li­chen Sinn sind), und die Verhältnisse sind auch nicht so anders als 2020. Außer das mehr Leute geimpft sind.

      1. @Danischmend der Weise: "..Aus medi­zi­ni­scher Sicht ist nichts ,wirk­lich nichts was einen tat­säch­li­chen Anstieg der Fälle bei jün­ge­ren begrün­den könn­te vorhanden…"

        Mir fällt z.B. die Jahreszeit als Variable ein. Andere Jahreszeit, ande­res Jahr, ande­re Viren. Da wer­den Menschen dran krank oder nicht, je nach­dem wel­che Immunität vor­han­den ist.

        Viel zu kom­plex und viel zu schwie­rig zu prü­fen, fin­de ich. Auf Euromomo​.eu gibt es eini­ge Reports mit Modellen über die ver­gan­ge­nen Jahre in Bezug auf die Krankheitssaison. 

        https://​www​.euro​mo​mo​.eu/​h​o​w​-​i​t​-​w​o​r​k​s​/​r​e​p​o​r​t​s​-​a​n​d​-​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​ns/

        Am Ende hängt es doch vie­les von der Diagnose ab, die der Arzt einem verpasst. 

        https://​fle​xi​kon​.doc​check​.com/​d​e​/​M​o​d​e​k​r​a​n​k​h​eit

  2. Ich weiß, klinkt etwas zynisch.
    Da ja angeb­lich die Quote der Geschlumpften auf Intensiv steigt, weil mehr geschlumpft sind (hihi), könnt man genau­so behaup­ten, die Quote der Jüngeren steigt, weil die Vulnerablen und Älteren immer weni­ger werden.
    Ja, böse, aber ist so, also wo ist das Problem?
    Wenn die Durchbruchsquote bei der Masernimpfung so hoch wäre, wäre sie schon längst ausgesetzt.

  3. anwalt​.de wird ver­dammt deutlich:

    https://​www​.anwalt​.de/​r​e​c​h​t​s​t​i​p​p​s​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​r​i​s​i​k​e​n​-​f​u​e​r​-​a​e​r​z​t​e​-​u​n​d​-​a​n​s​p​r​u​e​c​h​e​-​d​e​r​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​b​e​i​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​1​9​3​6​1​3​.​h​tml
    "Noch nie wur­den Impfstoffe so schnell zuge­las­sen und so wenig gete­stet. Noch nie wur­den gen­ba­sier­te, expe­ri­men­tel­le Substanzen so vie­len gesun­den Menschen ver­ab­reicht. Noch nie gab es so vie­le Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung.
    Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könn­ten noch wesent­lich gra­vie-ren­der aus­fal­len. Das Paul-Ehrlich-insti­tut, zustän­dig für die Erfassung von Nebenwirkungen und Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemel­de­ten Verdachtsfälle bereits völ­lig über­la­stet. Die medi­zi­ni­schen Risiken für jene, die sich imp­fen las­sen, sind immens. Ebenso die recht­li­chen Risiken für imp­fen­de Ärzte. Sind die Impfungen wirk­lich sicher? Überwiegt der Nutzen das Risiko? Die Stu-dien lau­fen noch, die Impfstoffe sind nur vor­läu­fig zuge­las­sen. Wer als Arzt die Risiken ver­schweigt, ver­stößt damit nicht nur gegen fun­da­men­ta­le Regeln von Wissenschaft, Medizin und Ethik.
    Der Arzt macht sich unter Umständen sogar wegen Körperverletzung straf­bar und ris­kiert erheb­li­che Schadensersatzansprüche. Diese Konsequenz kön­nen Ärzte nur ver­mei­den, wenn sie ihre Patienten umfas­send und wahr­heits­ge­mäß infor­mie­ren und beraten.
    Menschen, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len, haben ein ver­fas­sungs­recht­lich ver­an­ker­tes Recht auf kör­per­li­che Unversehrtheit und ein Recht auf Wahrung ihrer Handlungs- und Entscheidungsfreiheit.
    Diese Rechte sind durch den Staat zwin­gend zu respek­tie­ren und zu schüt­zen. Denn die Würde des Menschen ist unantastbar.
    Die Diskussion der straf­recht­li­chen und der zivil­recht­li­chen Folgen hat schon begon­nen. Es wird eine Welle geben von Strafanzeigen, Schadensersatz- und Schmerzensgeldklagen sowie Staats-haftungsklagen."

    1. Zitat: "Wer als Arzt die Risiken ver­schweigt, ver­stößt damit nicht nur gegen fun­da­men­ta­le Regeln von Wissenschaft, Medizin und Ethik.
      Der Arzt macht sich unter Umständen sogar wegen Körperverletzung straf­bar und ris­kiert erheb­li­che Schadensersatzansprüche. Diese Konsequenz kön­nen Ärzte nur ver­mei­den, wenn sie ihre Patienten umfas­send und wahr­heits­ge­mäß infor­mie­ren und beraten".
      Kommentar:
      Was kön­nen Ärzte tun, die bereits geimpft haben, ohne die Risiken gewis­sen­haft zu benennen?
      Sie müs­sen die Impf- Toten (zB. wegen ADE- Reaktion) nur umde­kla­rie­ren in Corona- Tote(= Impfdurchbruch) und alle Formen schwe­rer Nebenwirkungen auf bestehen­de (vor­her vllt uner­kann­te?) Vorerkrankungen schieben.…
      Auf jeden Fall schützt sie der Staat nur dann vor Konsequenzen, wenn sie das gel­ten­de Narrativ so über­zeu­gend unter­stüt­zen und vehe­ment verteidigen!!!

  4. Unglaublich, was die­se "Ärzte" und der Staatsfunk pro­du­zie­ren. Keine ordent­li­che Quellenangabe vom SWR, aber jede unbe­leg­te Aussage wird ver­brei­tet und mit Hinweisen auf anony­me "Experten" versehen.

    Noch schlim­mer sind die "Ärzte", die sol­che unbe­leg­ten Schreckensmeldungen ver­brei­ten, um Menschen zur Teilnahme an einem sinn­lo­sen Experiment mit gen­tech­ni­schen Spritzmitteln zu trei­ben. Denen soll­te man die Approbation ent­zie­hen, weil deren Verhalten unver­ein­bar ist mit ihrem Berufsstand.

    Und alles nur, um uns zur Akzeptanz der Zertifikate zu zwin­gen. Diese "Ärzte" betei­li­gen sich an der Errichtung eines tota­li­tä­ren Regimes in unse­rem Land!

    Wie tief muss man als Arzt in der Jauche einer kor­rup­ten Gesellschaft stecken, dass man sich an so etwas beteiligt?

    Wer die Namen der 25 "Ärzte" hat, möge sie bit­te hier ver­öf­fent­li­chen. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich sol­chen Leuten und den Einrichtungen, an denen sie ihr Unwesen trei­ben, nicht trau­en kann.

  5. Wenn jetzt die Mitarbeiter die­ser Chefärzte öffent­lich widersprechen,

    Spritz.

    dann wer­den die aber so was von gefeuert.

    Spritz, spritz

    Diese Corona-Leugner und Reichsbürger.

    Spritz, spritz.

  6. Dürfen es noch ein paar Prof. Dr. mehr sein?
    "Mehr als 480 Ärzte und Wissenschaftler for­dern, dass die Schweiz mit dem Impfen gegen Corona auf­hört" "Der Initiative haben sich den Angaben nach bereits 1.900 Krankenschwestern und Pfleger sowie über 3.200 Personen aus ande­ren Berufen – Ingenieure, Lehrer, Unternehmer – angeschlossen."

    "«ALETHEIA – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit»"
    https://​alet​heia​-sci​med​.ch/​U​b​e​r​-​uns

    "Wachsender Widerstand von Ärzten in der Schweiz gegen Corona-Politik
    von Tilo Gräser
    15 Okt. 2021 12:31 Uhr"
    https://​de​.rt​.com/​e​u​r​o​p​a​/​1​2​5​7​3​3​-​m​e​d​i​e​n​b​e​r​i​c​h​t​-​w​a​c​h​s​e​n​d​e​r​-​w​i​d​e​r​s​t​a​n​d​-​v​o​n​-​a​e​r​z​t​en/

    Darin, unter Anderem:
    "Das Magazin berich­tet von der­zeit 29 Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren in Europa, die ver­star­ben nach dem ihnen einer der expe­ri­men­tel­len Stoffe gegen COVID-19 per Spritze ver­ab­reicht wur­de. Es beruft sich dabei auf die Datenbank "EudraVigilance" der EU-Arzneimittelbehörde EMA, bei der Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen gemel­det wer­den kön­nen. Danach schweb­ten 146 Heranwachsende in Lebensgefahr und erlit­ten rund 3.400 der jun­gen Menschen schwe­re Nebenwirkungen wie Hirnschläge, Herzmuskelentzündungen und Thrombosen (Stand 11. Oktober 2021)."

  7. Dürfen es noch ein paar Prof. Dr. mehr sein?
    "Corona-Aufstand von 52 öster­rei­chi­schen Ärzten!"
    https://​exx​press​.at/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​s​t​a​n​d​-​v​o​n​-​5​2​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​i​s​c​h​e​n​-​a​e​r​z​t​en/

    "Harte Worte von 52 Medizinern in einem offe­nen Brief: Die Ärzte – dar­un­ter auch Uni-Professoren – kri­ti­sie­ren scharf den Impfpflicht-Kurs und die Besteuerungs-Ideen der Ärztekammer-Führung und war­nen vor “einer wei­te­ren Spaltung der Bevölkerung”.

    Die kürz­lich vom Präsidenten der Ärztekammer vor­ge­brach­te Idee von Steuererleichterungen für Geimpfte dürf­te der letz­te Tropfen gewe­sen sein, der das Fass bei den Unterzeichnern des offe­nen Briefs zum Überlaufen gebracht hat: Die 52 Ärzte ver­weh­ren sich scharf gegen eine Propaganda für eine “direk­te oder indi­rek­te Impfpflicht”, schrei­ben sie in ihrem Statement an die Ärztekammer. Unter den Unterzeichnern die­ses Schreibens sind Universitätsprofessoren, Allgemeinmediziner , Fachärzte für Innere Medizin und Primarärzte.

    Bei ihrem Corona-Aufstand beto­nen die Mediziner, dass sie von den jüng­sten Aussagen des Kammerpräsidenten “zutiefst ent­täuscht” sei­en. Sie ermah­nen des­halb die Standesvertretung: “Wir wol­len poli­tisch weder einer direk­ten noch einer indi­rek­ten Impfpflicht das Wort reden und wir wol­len in der Politik kei­ne Steuerbegünstigungen für Geimpfte anre­gen, wie das sei­tens des Präsidenten kürz­lich gesche­hen ist. Diese Aktivitäten sehen wir nicht als ärzt­li­che Aufgaben an.”

    Impfquote steigt nur gering

    Die Mediziner war­nen auch deut­lich: “Am aller­we­nig­sten möch­ten wir, dass durch die Ärzteschaft die wegen der Covid-Thematik ohne­hin schon bestehen­de Spaltung in der Bevölkerung wei­ter vor­an­ge­trie­ben wird.”

    Und die 52 Ärzte garan­tie­ren: “Wir wol­len alle Patienten gleich gut ver­sor­gen – egal, ob sie geimpft oder unge­impft sind.”

    Wie bereits vom eXXpress berich­te, sta­gnie­ren die Impfquoten, die täg­li­che Zahl der Impfungen liegt bei nur noch 11.800. Aktuell haben 61,5 % der in Österreich leben­den Menschen einen voll­stän­di­gen Impfschutz."

    Dazu "Der offe­ne Brief der Ärzte".

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