Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Der Krieg der BundesreGIERung gegen ihre Ernährer (Steuern-Zahlende) geht weiter. Pfui!
Charakterlich extrem Verwahrloste in Amt und Unwürden! Jagt diese Verwahrlosten aus dem Amt.
Wie hieß es während der (angeblichen) politischen "Wende" (Putsch) 1989/1990 in der DDR: Stasi in die Produktion!
Ich sage unumwunden und frei heraus: Bundesminister in der BRD und Bundestagsabgeordnete in die Produktion! Sofort!
Buschmann et. al. sind wohl besoffen!
@der Suff: ich möchte hier nur mal schüchtern anmerken, das Besoffene in der Produktion auch nichts wirklich Erstrebenswertes sind.
@ Jel:
Ich gebe Ihnen recht, in dem, was Sie schreiben.
Die Anmerkung mit der Stasi habe ich getätigt, weil das tatsächlich (noch bevor die Konterrevolution 1989/90 in Umlauf gebracht worden war) während der Demonstrationen in der DDR skandiert und gefordert worden war.
In diesem Film wird (nach einer wahren Vorlage eines Schicksals eines Stasiisten aus Berlin ) dies nachgezeichnet. Der Sohn des in dem Film portraitierten Stasiisten ist ein Prominenter, an der Humboldt-Universität arbeitender, wegen einem Teil seiner beruflichen und gesellschaftsbezogenen DDR-Vergangenheit nicht unumstrittener wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Der von mir weiter oben in meinem Kommentar nicht genannt werdenden Film heißt: "Das Leben der Anderen". Der in dem Film portraitierte Stasiist hatte nach der sogenannten "politischen" "Wende" 1989/1990 nur noch Arbeit als Zeitungsausträger an den Morgenen gefunden und als solcher Zeitungsausträger gearbeitet. Das ist alles filmisch nacherzählt worden.
"Das Leben der Anderen", siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Leben_der_Anderen
Ich bezweifele stark, ob die Bundestagsdarsteller und Ministerdarsteller in der Bundesregierung und in den Landesregierungen im wahren Sinne des Wortes zu arbeiten vermögen.
Nein, "Das Leben der Anderen" beschreibt nicht die Achtzigerjahre in der DDR, der Film ist ein Gruselmärchen, das in einem sagenhaften Land spielt, vergleichbar mit Tolkiens Mittelerde. Der Herr der Ringe wollte mit einem Märchen die reale Welt beschreiben, es sollte wohl eine Allegorie sein, in der Sauron der Abscheuliche für Stalin stehen soll und Saruman, der Mann der schlauen Pläne, Hitler darstellen sollte, während die Freien Völker die Alliierten verkörperten.
Mein Leben verlief völlig anders. Aber diese Wahrheit ist für ein Melodrama ungeeignet. Um Wirkung zu erzielen, braucht es ein Schwarz-Weiß, werden edle Helden und teuflische Schurken benötigt. Der Regisseur war über den Wunsch, meinen Namen im Vorspann zu streichen, offenbar sehr verärgert und sagte nie wieder, er sei mir unsäglich dankbar. Stattdessen erzählt er seitdem, er habe sich bei seinem Film von der Biografie und den Kämpfen Wolf Biermanns inspirieren lassen. Das ist natürlich völlig unsinnig, denn Biermann hatte man zwölf Jahre zuvor die Staatsbürgerschaft entzogen, so dass er in den entscheidenden Jahren des Zusammenbruchs des Staates und in dem Zeitraum in dem der Film spielt, nicht im Land sein konnte. Aber ich scheue mich, seinen Hinweis eine Lüge zu nennen. Weiß ich doch, dass es neben der Wahrheit noch die melodramatische Wahrheit gibt und neuerdings die alternativen Fakten. Hegel sagte, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich zweimal ereignen. Marx fügte hinzu: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Nachzutragen habe ich, dass auch ein dummer Jungenstreich sich wiederholt, und zwar als Hanswurstiade.
Denn zehn Jahre nach jener Filmpremiere erzählte mir ein Professor der Germanistik, er habe – aus welchen Gründen auch immer – meine Anti-Zensur-Rede von 1987 mit seinen Studenten besprochen. Die Studenten hätten ihn gefragt, wie viele Jahre Gefängnis der Autor dieses Textes wegen bekommen habe. Der Professor erwiderte, der Autor sei nicht ins Gefängnis gekommen. Darauf meinten die Studenten, dann sei dieses Pamphlet erst nach 1989, also nach der Wende, geschrieben worden. Nein, erwiderte der Professor, er selbst habe bereits 1987 diese Rede gelesen. Das sei unmöglich, beharrten die Studenten, so könne es nicht gewesen sein, sie wüssten das ganz genau, weil sie ja den Film "Das Leben der Anderen" gesehen hätten. Man sei, sagte der Professor zu mir, nach diesem Seminar in Unfrieden voneinander geschieden.
Der Film wurde ein Welterfolg. Es ist aussichtslos für mich, meine Lebensgeschichte dagegensetzen zu wollen. Ich werde meine Erinnerungen dem Kino anpassen müssen. Denn wenn auch die Tragödie zur Farce wird und schließlich zur Hanswurstiade, so endet doch alles als Melodram. (Christoph Hein)
https://www.sueddeutsche.de/kultur/donnersmarck-hein-das-leben-der-anderen‑1.4300244
Mir geht es wie Christoph Hein. Und ich habe in dieser Zeit gelebt. Außerdem haben sich auch MfS-Offiziere, die ursprünglich zu Beratungszwecken hinzugezogen ähnlich kritisch geäußert.
https://www.mfs-insider.de/Erkl/Zum%20Film.htm
Und was das leben nach der Wende betrifft schon der Verdacht einer IM (Informeller Mitarbeiter) oder Hauptamtlicher Tätigkeit (Stasilisten gab es nie!) war und ist ein praktisches gesellschaftliches Todesurteil. Um Renten u.ä. mußten jahrelang gekämpft werden und gerade die Rentenversicherung machte aus jeden Fall ihren ganz persönlichen Kreuzzug gegen das Böse. Dabei wurden Anwartschaften u.a. gezielt nicht anerkannt.
Nordrhein-Westfalen, eine Exklave der DDR-Stasi, siehe https://coldwelliantimes.com/eilmeldung/nrw-fordert-mehr-denunziantentum-auch-nicht-strafbare-auserungen-sollen-gemeldet-werden/
Die Grünen können Stasi 🙁
Ums Verrecken werde ich _kein_ Stasiist sein. Die Grüns gehörten allesamt eingelocht. In den Kellerlöchern des Ex-Stasigefängnisses "Das gelbe Elend" in Bautzen (siehe https://www.stsg.de/cms/bautzen/geschichte/bautzen_i)
oder in Berlin-Hohenschönhausens Ex-Stasi-Gefängnis mit den dort speziellen Gefangenenlöchern (siehe https://www.stiftung-hsh.de/) ist für die Stasiisten der Grünen von NRW der Welt geignetste Platz zum Verweilen, um über ihre NRW-Stasi-Verbrechen und ihr Denunziantentum tiefgründig nachzudenken.
@Die Erben…: Es will mir scheinen, als ob Sie "Republikfeinde" durch "Grüne" ersetzen.
@ aa:
"… Es will mir scheinen, als ob Sie "Republikfeinde" durch "Grüne" ersetzen."
Selbstverständlich.
https://uncutnews.ch/wichtig-in-eigener-sache-3-videos-the-great-reset-gibt-es-einen-ausweg-vortrag-von-ernst-wolff-nebenwirkungen-nach-der-corona-impfung-und-schamlos-und-brandgefahrlich/
must see
bei corona-blog.net -
ich lese: sinkende raten bei 65–70, 75–80, 85–90 – sind nicht im Heim und deren Kinder: 30 – 35
die rest intelligenz – wann darf ich SIE kennenlernen???
@angelika: Auch wenn ich Aufforderungen wie "must see" generell skeptisch gegenüber stehe, bin ich ihr diesmal gefolgt. In der Tat hat sich für mich gelohnt zu erleben, wie mit historisch fragwürdigen Behauptungen Narrative aufgebaut werden, die ähnlich wie auf der Gegenseite selten von Logik und von Fakten geprägt sind.
Als jemand, der sich sehr lange mit der Geschichte des ersten Weltkriegs beschäftigt, kann ich nur den Kopf schütteln über die Verengung darauf, daß die Wall Street dazu perfide Pläne hatte und die europäischen Länder, Deutschland voran, eigentlich nur in deren Falle gelaufen seien. Für den zweiten Weltkrieg wird die Schuld der deutschen Nazis relativiert mit dem Hinweis darauf, daß der Überfall auf Polen mit Lastwagen aus der Produktion von General Motors unterstützt wurde. Anders als von Wolff dargestellt, ist das in der Fachwelt seit langem gesichertes Wissen. Der Umstand zeugt davon, daß weite Teile des US-Großkapitals wie auch des deutschen fest darauf vertrauten, daß die Hitler-Regierung den Bolschewismus mit Stumpf und Stiel ausrotten werde. Kapital kennt keine Nation, das wurde in allen Kriegen, so auch im WK I deutlich, als deutsche Rüstungsfirmen auch die Kriegsgegner belieferten. Es kennt sehr wohl Klassengegner. Gegen die verbündet man sich gegebenenfalls auch über die Konkurrenz hinweg. Dennoch gibt es Verantwortlichkeiten, die nicht an die Wall Street delegiert werden können.
Nicht sehr logisch wird es, wenn Wolff die beiden Weltkriege als die ersten "Great Resets" bezeichnet, die ähnlich seien wie ein heutiger mit Corona geplanter. Was sie gemeinsam hätten, sei, "daß die Öffentlichkeit weitgehend über die wahren Hintergründe belogen wurden". Nach diesem Kriterium wäre die Weltgeschichte eine Aneinanderreihung von "Great Resets". Dabei sehe ich durchaus Gemeinsamkeiten, aber andere als Wolff. Die Krisen der Weltkriege wie die von Corona sind Ergebnisse kapitalistischer Entwicklungsprozesse, bei denen Konkurrenz eine Rolle spielt wie eine systemisch bedingte Überproduktion, die damals wie heute durch „kreative Zerstörungen“ gelöst wird. Kriege sind eine Form davon. Damals wie heute dienen Konzepte von Resets genau den benannten Zielen, die kapitalistische Wirtschaftsform auf neuer Basis wiederaufzubauen und zu stabilisieren.
Bei Corona seien 200 Regierungen der Welt "im Gleichschritt marschiert“, sagt Wolff. Unterstellt, die Beobachtung sei richtig, dann bleibt die These befragbar, warum das geschah: "Darauf gibt es nur eine einzige Antwort. Es muß eine Kraft im Hintergrund geben." Wenn mir jemand eine einzige Antwort auf komplexe Zusammenhänge gibt, bin ich ähnlich mißtrauisch wie beim TINA-Credo "There is no alternative".
Dabei ist die Beobachtung aus meiner Sicht richtig, daß Finanzverwaltungs- und IT-Firmen eng verschmelzen und eine gigantische Macht angehäuft haben. Eine ähnliche Entwicklung des Kapitalismus haben wir um die vorletzte Jahrhundertwende gesehen, als Industrie- und Finanzkapital sich vereinigten. Neu ist der Trend damit nicht, wenn auch ungleich wirksamer. Das trifft auch zu auf die genannte Beeinflussung („Unterwanderung“) von Medien, Wissenschaft und internationale Organisationen. Hier hat sich das Ausmaß enorm vergrößert, aber diese Politikfelder waren noch nie unabhängig von Kapitalbesitz. Nicht zuletzt gilt das ebenso für das Weltfinanzsystem und die Zentralbanken. Welche Aufgabe hätten derartige Organisationen bisher gehabt, wenn nicht einerseits das Aufrechterhalten des kapitalistischen Systems und eine weltweite Umverteilung von „unten“ nach „oben“ und vom „Süden“ in den „Norden“ andererseits?
Ebenso richtig beschrieben finde ich die immensen Manipulations- und Zensurmaßnahmen der „sozialen Medien“ und die Delegation dieser Eingriffe an private IT-Giganten. Ein Fragezeichen würde ich machen an die Feststellung „Was heute von wem gesagt werden darf, wird nicht mehr von der Politik, sondern von den Chefetagen der IT-Konzerne und der Vermögensverwaltungen entschieden“, also im Silicon Valley und an der Wall Street. Denn erstens ist die Trennung von Regierung und Konzernen unscharf. Prägnante Beispiele dafür sind Friedrich Merz (Blackrock) und auf eine andere Weise Gerhard Schröder (Gazprom). Gerade erst hat sogar die EU-Kommission den deutschen „Drehtüreffekt“ zwischen Politik und Wirtschaft als allzu auffällig kritisiert. Gesetze werden auch in Deutschland und der EU teilweise vollständig von juristischen Abteilungen der Konzerne geschrieben – ganz ohne Zutun der Wall Street. Maut- und Abgasregeln wie Sonderrechte für Tesla in Brandenburg zeigen den Einfluß der „klassischen“ Industriekonzerne; eine einseitige Fixierung auf das Finanzkapital, zumal mit der Einschränkung auf die Wall Street (was ist mit London und Frankfurt?) führt in die Irre. Übrigens ist die EU gerade dabei, durchaus in Konkurrenz zu US-Interessen, Alternativen zur Macht von Google & Co zu entwickeln und ebenso eigenständige militärische Strukturen aufzubauen. Außerdem ist es die Telekom-Tochter T‑Systems, die gerade für die WHO die Kontrolle der Zertifikate erarbeitet.Es gibt also gute Gründe, sich mit der Macht des „eigenen“ Großkapitals ebenso zu beschäftigen wie mit dem fernen in den USA.
Ähnlich verhält es sich mit der Betrachtung der Beeinflussung der Hochschulen. Völlig zu Recht benennt Wolff die Johns Hopkins University, die ohne die Zuwendungen von Milliardären undenkbar wäre. Doch auch hier ist der Blick nur auf das US-Kapital problematisch. Auf diesem Blog gab es zahlreiche Belege für das Wirken deutscher Milliardäre auch in der „Pandemie“, den Quandts und Hopps und anderen. Sollten sie alle Knechte der Wall Street sein?
„Die von vielen Kritikern angeführte Profitgier der Konzerne dürfte in meinen Augen als Motiv ausscheiden.“ Das ist nun so grotesk wie der Hinweis darauf, daß der „Impfsektor nur einen verschwindend kleinen Teil des Pharmasektors“ ausmache. Wir erleben gerade, wie „Impfungen“ zu einer Begleitung des Lebens wie Internet und Smartphone werden sollen. Mit der mRNA-Technologie sollen sämtliche Felder der Gesundheitsindustrie durchdrungen werden. Mit „Impf“-Zwängen gehen Regierungen an die Grenze ihrer politischen Glaubwürdigkeit. Da sollen Profite als Motiv ausscheiden? Die Corona-Politik allein darauf zu reduzieren, wäre ebenso kurzsichtig wie Gewinnstreben – anders als bei Digitalkonzernen und Finanzwirtschaft? – auszuschließen,
Statt dessen wird als Haupterklärung das Bestreben angeführt, die digitale Identität und die biodigitale Konvergenz voranzutreiben. Warum das im Gegensatz zu Profitinteressen stehen soll und sich da nicht vielmehr zwei Beweggründe ergänzen, bleibt offen. Kühn, weil unbelegt, bleibt die These, die „Impfkampagne“ habe die Zwecke verfolgt: „Sie hat den Digitalkonzernen und der Pharmaindustrie die größte Datenmenge aller Zeiten beschert.“ Nach allem, was mir bekannt ist, ist dieses ehrgeizige Ziel zumindest vorläufig gescheitert. Nicht nur in Deutschland wird genau das beklagt. „Sie hat mehreren Milliarden Menschen genverändernde Stoffe injiziert.“ Der rhetorische Trick, aus einem „genverändert“ ein „genverändernd“ zu machen, mag clever klingen, hält bislang einer Überprüfung aber nicht stand.
Merkwürdig erscheint mir die Beobachtung „Die Politik hat in den letzten zwei Jahren alles unternommen, um die Wirtschaft abzuwürgen, um das Finanzsystem weiter zu zerstören“. Schon der Begriff „die Wirtschaft“ ist so eine Sache. Es wurden und werden Milliarden dafür aufgewendet, für „systemrelevant“ gehaltene Unternehmen auf Steuerkosten zu subventionieren und Deutschland als „Apotheke der Welt“ zu inszenieren. Anders als in China hat man in westlichen Industrieländern auf Lockdowns für die Wirtschaft fast vollständig verzichtet. Da, wo sie für die Bevölkerung galten, hat man wie bei der Lufthansa große Geldmengen aufgebracht, um indirekt betroffene Unternehmen zu „retten“. Daß dabei viele kleine und mittlere Betriebe über die Wupper gehen, wird in Kauf genommen. Selbst die immensen Zahlungen für Kurzarbeitergeld und andere Maßnahmen zur Erhaltung des „sozialen Friedens“ zeugen vom Gegenteil des Willens, die Wirtschaft zu zerstören. Ich sehe in all dem eher das bewährte Konzept, Krisenzeiten zur Umverteilung an die ganz Großen im Wirtschaftsleben zu nutzen.
Die Vorstellung, den Mächtigen gehe es darum, möglichst schlechte Lebensbedingungen über Inflation, Arbeits- und Obdachlosigkeit zu schaffen, um dann das Ziel der Abschaffung von Bargeld durchsetzen können, klingt für mich ähnlich falsch wie die Hoffnung mancher „Revolutionäre“, es müsse den Menschen nur schlecht genug gehen, damit sie rebellierten.
Chapeau !
Eine wirklich treffende und differenzierte Analyse.
Einzig die Aussagen über "die immensen Zahlungen für Kurzarbeitergeld und andere Maßnahmen zur Erhaltung des „sozialen Friedens“ zeugen vom Gegenteil des Willens, die Wirtschaft zu zerstören." würde ich so nicht ganz stehen lassen. Das sind quasi 'Peanuts' im Vergleich zu den Summen, die sonst so verschoben werden. Und bei dem, was hier seit mindestens 2,5 Jahren (eigentlich schon viel länger)
abgeht, kann man nicht wirklich von einem Wunsch nach
Erhaltung des sozialen Friedens sprechen. Im Gegenteil.
Hat sich hier jemand Mal angeschaut , wieviele Überschüsse die Sozialversicherungen von 2010 bis 2020 erwirtschaftet haben? Das Kurzarbeitergeld konnte zum großen Teil durch diese Überschüsse finanziert werden. Also durch die Beitragszahler selbst. Somit ist das Kurzarbeitergeld auch eine Umverteilung von den lohnabhängig Beschäftigen zu den Besitzstandwahrenden. Bei den Krankenversicherungen genau dasselbe. Mit Geld für Mitarbeiter – Fehlanzeige – mehr Geld für die Pharmaindustrie ,aber sicher.
Den Text von C. Heni habe ich mal an die FDP-Parteizentrale u. W. Kubicki geschickt. Brauche ab und an solch ein Ventil um mir Luft zu verschaffen,
auch wenn's den Parteiprofitereren sonstwo vorbeigehen mag.Plädiere eh für die Abschaffung all dieser Herrschaftsparteien.
https://www.clemensheni.net/buschmann-fdp-wird-unzaehlige-menschen-mit-seiner-irrationalen-hellseherei-herbst-und-seinem-maskenfetisch-in-den-tod-treiben/
Es lebe der syrische Goldhamster! (*)
(*) "Die Einschätzung der Sachverständigen zur Maskenfrage liest sich wie ein Formelkompromiss, um keine Seite zu verprellen und um nicht allen Maßnahmen die Evidenz absprechen zu müssen. Unter anderem hätten tierexperimentelle Studien den Nutzen eines Mund-Nasen-Schutzes bestätigt, heißt es an drei Stellen der Evaluierung. In der Fußnote wird, leider kein Witz, auf eine entsprechende Untersuchung mit Syrischen Goldhamstern verwiesen. Die Abschnitte zur Maske sind ein Entgegenkommen an die spezifisch deutsche Maskenobsession, die unsere Nachbarländer nicht kennen." (René Schlott, "Von wegen evidenzbasiert: Sachverständige kritisieren Corona-Maßnahmen", der Freitag, 27/2022)
Echt ? Da hätte ich ja nie mit gerechnet…
Und die eloquente Begründung überzeugt natürlich auch vollends.
Wie gut die Maske in den Innenräumen funktioniert sieht man aktuell hier:
https://www.br.de/nachrichten/kultur/bayreuther-festspiele-dirigent-schwer-an-corona-erkrankt,TBeOSBQ
Das Theater dort hat die schärfste Maskenpflicht, die mir bekannt ist. Das weis ich von einer Person, die dort arbeitet. Es gibt dort sogar extra Leute, die das beim Personal kontrollieren.
Und es ist beiweitem nicht die einzige Person, die dort positiv getestet wurde.
Das Theater merkt bis heute nicht, das die Leute außerhalb des Theaters auch ein Leben haben.
An Herrn Buschmann:
Die Wirksamkeit von Masken für den Einzelnen in Innenräumen ist NICHT unstreitig.
Bitte legen sie einen eindeutigen konntrollierten Beleg dafür vor.
Wer die Maßnahme verhängt, muss die Wirkung auch beweisen können.
hmmm.… Liegt es vielleich daran, dass die Blasinstrumente ohne Maske benutzt werden?
"eine Form der Maskenpflicht"?
Wie wäre es, wenn man allen Verantwortlichen, die sich mehr dem Konformismus als dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet fühlen, die Masken vom Gesicht reißt?
Die Masken sind ein Symbol der Unterdrückung. Wer will, soll sie meinetwegen freiwillig tragen. Aber es muss ein Ende haben, die Menschen am vernünftigen Atmen zu hindern. Man soll permanent Plastikpartikel einatmen, nicht mehr genügend Sauerstoff bekommen. Die Kinder sollen emotional verwahrlosen, weil sie nicht mehr lernen, Gesichter zu 'lesen'? NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN.
Der Deutsche kann es wieder nicht lassen, noch ein paar Maßnahmen aufrecht zu erhalten, damit er ja das Gefühl behalten kann, stark zu sein und Einfluss zu haben. Sich selbst einzugestehen, dass der ganze Zirkus umsonst war und die Masken so gut wie nichts nutzen – verhindert offenbar das psychisch starre Gerüst… Einfach nur schrecklich, wie dadurch weiter die Menschenwürde begraben wird.
Diese Gesellschaft ist für mich längst gestorben, die Verantwortlichen sowieso. Jetzt nehme ich mir, was noch geht, wer weiß, was noch kommt und wie lange wir noch leben in diesem Affentheater. Diese Versklavung der Bürger und die Selbstversklavung der Politiker und die Unterwerfung unter die Pharmalobby, die IT-Branche und das Kapital widern mich bis aufs Äußerste an.
Als Pessimist lese ich nur den Euphemismus "Form der Maskenpflicht" und das Credo, dass "die Wirksamkeit von Masken (…) unstreitig" sei (beide Parteien haben schließlich die überzeugenden syrischen Hamster befragt).
Als Optimist wäre ich geneigt, eher das "für den Einzelnen in Innenräumen" zu beachten, was bedeuten kann, dass
1. zumindest der Schwachsinn von "Maskenpflichten" außerhalb von Innenräumen auch für die Rechtgläubigen passé ist und/oder
2. eine "Maskenpflicht" (auch in Innenräumen!) nur für Einzelne (=symptomatisch Erkältete!!) denkbar ist.
Als Realist habe ich alle Hoffnung fahren gelassen … .
Was heißt hier eigentlich Rückkehr der Maskenpflicht? Immerhin wurde sie nie ganz aufgehoben.
Es herrscht in Deutschland immer noch Maskenpflicht im Flugzeug, in Bus und Bahn, in Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen.
Reicht das etwa nicht?! Überall sonst kann man ja wohl auf Freiwilligkeit und Eigenverantwortung setzen. Selbst im Herbst/Winter. Andere Länder haben es nie anders gemacht.
Aber in Deutschland muss wieder gezwungen werden. Und das obwohl hier so viele freiwillig bei dem Mist mitmachen, wie kaum in einem anderen Land. Aber klar, je mehr freiwillig mitmachen, desto leichter lässt sich auch der verbleibende Rest dazu zwingen. Gleiches gilt übrigens auch für das "Impfen".
Was faselt Buschmann für wirres Zeug? Nicht einmal das Sachverständigengutachten der Bundesregierung hat eine Maskenpflicht für wirksam erachtet.
Masken können nur einen begrenzten Schutz bieten, wenn sie individuell angepasst, Sitz und Dichte überprüft, und sie entsprechend streng getragen werden, und das auch nur für einen begrenzten Zeitraum. Außerhalb des klinischen Umfelds ist so etwas völlig realitätsfern.
Nach dem eklatanten Versagen des Rechtsstaats, inklusive des Bundesverarschungsgerichts, dreht die politische Klasse anscheinend völlig losgelöst im rechtsfreien Corona-Maßnahmenraum.
Vielleicht kann man diese Versager und Misshandler ja in Zukunft mal für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft ziehen, wenn sie uns bis dahin nicht erfrieren oder atomrösten lassen.
Ich mache nicht mit. Sollense mich doch erschießen.
Berufslügner.
henning rosenbusch
„Das libidinös besetzte Objekt der Maske ist das deutlichste Zeichen dieser kultischen Hingabe, zugleich ein Erkennungs- und Abgrenzungsmerkmal. So bekommt das innere Erleben einen Halt im Objektiven. Ein zusätzlicher Gewinn liegt dann im Ausleben der Straf- und Züchtigungsfantasien gegenüber anderen.“
…
„Die nun angekündigte Maskenpflicht schlägt den umgekehrten Weg ein. Sie verfestigt die neurotischen Abgründe, die sich hinter der Gesichtsverhüllung verbergen. Sie bestätigt ein moralisierendes Symbol, das die unveränderten Missstände im Gesundheitswesen verdeckt. Sie ist ein weiterer Rückschlag für einen vernünftigeren Umgang mit Krankheit in dieser Gesellschaft.“
https://www.welt.de/kultur/plus239544023/Die-Maskenpflicht-kommt-zurueck-Sieg-der-Neurosen.html
Da dazu keine Evaluierung stattgefunden hat, war und ist eine Maskenpflicht rechtswidrig. Es handelt sich bei jeder Form eine solche Pflicht einzuführen um Rechtsbeugung mithin also um eine Straftat.