Corona-Medikament verliert Zulassung. Warum nicht die "Impfstoffe"?

»5. April (Reuters) - Die US-Gesundheitsbehörde teilte am Dienstag mit, dass die Antikörpertherapie von GlaxoSmithKline (GSK.L) und Vir Biotechnology (VIR.O) nicht mehr als COVID-19-Behandlung zugelassen ist, da die Daten darauf hindeuten, dass sie gegen die vorherrschende Omicron-Untervariante im Land nicht wirksam ist.

Der Schritt der Behörde, die bereits im vergangenen Monat ihre Zulassung für die Sotrovimab-Therapie in weiten Teilen des Nordostens der USA zurückgezogen hatte, ließ die Aktien von Vir Biotechnology um 11,5 % sinken...

GlaxoSmithKline und Vir haben erklärt, dass die Behandlung mit Sotrovimab eine neutralisierende Wirkung gegen die BA.2-Subvariante beibehält, aber andere, darunter Forscher der Columbia University, sind anderer Meinung...

Vir rechnet nach wie vor mit Einnahmen aus der Zusammenarbeit in Höhe von etwa 1,1 Milliarden US-Dollar, wenn die Sotrovimab-Dosen im ersten Halbjahr 2022 geliefert werden...«
reuters.com (5.4.)


Sitzt Curevac schon wieder auf falschem Pferd?

Im Februar 2021 berichtete welt.de:

»... Die Tübinger wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von Covid-19-Impfstoffen der nächsten Generation mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) kooperieren...

GSK und Curevac hatten bereits im vergangenen Juli eine Kooperation über die Erforschung und Vermarktung von mRNA-Impfstoffen und Antikörpern zur Behandlung von Infektionskrankheiten vereinbart. Seitdem hält GSK einen Anteil von rund acht Prozent an dem Tübinger Unternehmen...

Der britische Konzern war bisher bei der Suche nach einem Vakzin gegen die Pandemie eher glücklos: Das Vakzin, das GSK gemeinsam mit dem französischen Konzern Sanofi entwickelt hat und das auf einer herkömmlichen Technologie ähnlich den Grippeimpfstoffen basiert, erwies sich nach ersten Studienergebnissen als nicht wirksam genug...«


Als sei es nicht so, daß die Welt auf einem riesigen teuren Berg weitgehend nutzloser und ungenutzter "Impf"-Dosen säße, deren Nebenwirkungen immer deutlicher werden, geht das Rennen um Profite weiter:

»CureVac-Aktie höher: CureVac beginnt klinische Studie mit neuem COVID-19-Impfstoff

Rund ein Dreivierteljahr nach dem Scheitern bei seinem ersten Corona-Impfstoffprojekt startet CureVac nun eine klinische Studie mit seinem verbesserten Vakzin.
Die Phase-1-Studie in den USA soll voraussichtlich bis zu 210 gesunde Erwachsene umfassen, wie das Tübinger Biotechunternehmen am Mittwoch mitteilte. Der erste Proband sei mit dem Impfstoffkandidaten der zweiten Generation - den CureVac anders als den ursprünglichen nicht alleine, sondern in Partnerschaft mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline entwickelt - geimpft worden. In der Studie soll die Sicherheit und das Ausmaß der Immunantwort, die das Vakzin hervorruft, bei verschiedenen Dosierungen untersucht werden. Ergebnisse erwartet CureVac im zweiten Halbjahr dieses Jahres...«
finanzen.net (30.3.)


Weitere Schlagzeilen zum Kooperationspartner der Firma mit Beteiligung des Bundes – es gibt weitaus mehr:
n-tv.de (28.5.2014)
n-tv.de (4.3.2005)

23 Antworten auf „Corona-Medikament verliert Zulassung. Warum nicht die "Impfstoffe"?“

  1. Zulassungen wer­den genau­so gehan­delt wir die Pharmaka-Stoffe selbst. Mit den Inhalten haben Zulassungen und Zertifikate genau­so­we­nig zu tun wie der Preis. MFG

    1. An der Börse wer­de nicht nur Aktien gehan­delt. Sondern auch Krankenhäuser, Arztpraxen, Intensivbetten, Blutkonserven, Lebensmittel, Weizenmehl, Mais, Getreide, Kartoffeln, Trinkwasser usw.

      Und in der gest­ri­gen Panoramasendung woll­te man uns weis­ma­chen daß der Handel mit Arztpraxen nur auf­grund einer Gesetzeslücke mög­lich wäre. Hallo?

  2. Kürzlich hat­te das Ärzteblatt unter https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​2​9​2​9​/​U​S​-​M​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​s​t​o​p​p​t​-​V​e​r​t​e​i​l​u​n​g​-​v​o​n​-​S​o​t​r​o​v​i​m​a​b​-​i​n​-​R​e​g​i​o​n​e​n​-​m​i​t​-​B​A​-​2​-​D​o​m​i​n​anz einen Bericht, in dem sich das US-Debakel für Sotromivab schon abzeich­ne­te, und zwar mit der Erklärung: ""Eine ein­zel­ne Mutation kann aus­rei­chen, um die Oberfläche so zu ver­än­dern, dass die Antikörper blind für die Viren wer­den." Das sel­be Problem haben aber offen­sicht­lich auch die bis­her zuge­las­se­nen "Impfmittel", die nur Antikörper anre­gen, die gegen­über den aktu­el­len Varianten dann "blind" sind. Wie wäre es jetzt mal mit Ehrlichkeitspflicht und den ent­spre­chen­den Konsequenzen?

  3. Interessantes Interview mit der spa­ni­schen Rechtsanwältin Christina Armas:

    "… . Multipolar: Sie haben auch die spa­ni­sche Regierung und die WHO des Völkermordes und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschul­digt. Wie ist der Stand der Dinge in die­sem Fall? Genießen Präsidenten nicht Immunität?

    Armas: Nicht vor dem Internationalen Strafgerichtshof. Die Klage rich­te­te sich gegen den spa­ni­schen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez, gegen Klaus Schwab, den Vorsitzenden des World Economic Forum, gegen Bill und Melinda Gates, gegen das Johns Hopkins Center for Health Security und gegen den Direktor der WHO. Die unsicht­ba­ren Köpfe die­ser gan­zen Pandemie, wie wir glau­ben. Die Klage wur­de vor­läu­fig auf Eis gelegt, bis neue Fakten und Beweise vor­lie­gen und das Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof wie­der auf­ge­nom­men wird. Der Antrag wur­de sehr früh gestellt, im Mai 2021. Damals hat­ten wir nicht die Hälfte der Informationen, die wir jetzt haben.

    Multipolar: Wird die Klage erfolg­reich sein?

    Armas: Ich weiß es ehr­lich gesagt nicht, wenn man bedenkt, dass der Internationale Strafgerichtshof ein Gericht ist, das von den­sel­ben Gruppen, den­sel­ben Eliten kon­trol­liert, mani­pu­liert und abhän­gig ist, die die­se Pandemie ver­ur­sacht haben. Es kann daher kaum gelin­gen. Aber des­halb wer­den wir nicht auf­hö­ren zu kämpfen. … ."

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​a​s​-​w​i​c​h​t​i​g​s​t​e​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​r​e​c​h​t​l​i​c​h​e​n​-​s​c​h​r​i​tte

      1. Korrekt, nichts. Aber viel­leicht soll­te man das nicht auf die Goldwaage legen, denn in Wahrheit ist es schon so, dass die genann­ten Herrschaften vor den Mabusebachs der Länder für die brei­te Öffentlichkeit eher hin­ter­grün­dig blei­ben und gera­de das Licht auf sie unter dem Verdikt "Verschwörung" abge­han­delt wird.

    1. die Frau kann gar nicht kla­gen vor dem Internationalen Gerichtshof, max. vor dem EU Menschenrechtshof.

      Rechtsanwältin Christina Armas: ist eine Hochstablerin, mehr nicht

  4. "Corona-Listen: Hashtag #ich­ha­be­mit­ge­macht sorgt für Streit

    Bei Twitter tren­det ein umstrit­te­ner Hashtag. Kritiker sagen, hier wer­de zur Menschenjagd aufgerufen. "

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​l​i​s​t​e​n​-​h​a​s​h​t​a​g​-​i​c​h​h​a​b​e​m​i​t​g​e​m​a​c​h​t​-​s​o​r​g​t​-​f​u​e​r​-​s​t​r​e​i​t​-​l​i​.​2​2​1​350

    Ich fänds gut und not­wen­dig das Thema auf Corodok zu diskutieren 🙂

    1. Ich wür­de sagen, es gilt das geschrie­be­ne oder gesag­te Wort. Man soll­te sich immer gut über­le­gen, was man sagt.
      Man könn­te zitiert wer­den. Die "Menschenjagd" ist natür­lich Dünnpfiff der Schwurbler, denn nir­gends wird dazu auf­ge­ru­fen, etwas Strafbares zu tun.

      Ich mei­ne, Pech (für die Schwurbler). Nachgerade unheim­lich wird es, wenn man bedenkt, dass die Zitate zei­gen, wem es um dis­kri­mi­na­to­ri­sche Ausgrenzung, respek­ti­ve "Menschenjagd", zu tun war. 

      Neben den ande­ren Verbrechen: Betrug, Körperverletzung, Totschlag, Rechtsbeugung, Nötigung, Erpressung, Verfassungsbruch, Freiheitsberaubung, Zensur, Bestechlichkeit, Volksverhetzung, Amtsanmaßung und nicht zuletzt ver­such­tem Genozid.

      Jetzt machen sie plötz­lich "Mimimi" und denun­zie­ren aufs Neue.

  5. Weil die Impfstoffe wohl nicht töd­lich sind!
    Sehr beruhigend!

    "Dass Menschen nach einer Impfung ster­ben, kommt tat­säch­lich vor. Klären muss man dann, ob tat­säch­lich die Impfung ursäch­lich für den Tod war. Bislang gilt es als höchst unwahr­schein­lich, an einer Corona-Impfung zu ver­ster­ben, vor allem, wenn man sonst gesund ist. Gerade am Anfang sind vor allem sehr vul­nerable Patienten vor­ran­gig geimpft wor­den, deren Sterbewahrscheinlichkeit hoch war, von die­sen sind auch Menschen im zeit­li­chen Zusammenhang zur Impfung gestor­ben. Ein medi­zin­scher Zusammenhang konn­te aller­dings in kei­nem Fall gezeigt werden.

    Fachliche Beratung: Privatdozentin Dr. Irit Nachtigall, Helios Klinikum Berlin-Buch, Regionalleiterin Infektiologie Region Ost"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​b​e​r​l​i​n​-​i​m​p​f​m​y​t​h​e​n​-​i​m​-​c​h​e​c​k​-​s​i​n​d​-​e​r​b​g​u​t​s​c​h​a​e​d​e​n​-​e​i​n​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​l​i​.​2​2​1​342

  6. Hatte Curevac nicht sei­ner­zeit unter ande­rem des­we­gen sei­nen Test been­det, weil sie nicht die erfor­der­li­che Mindestanzahl infi­zier­ter "Ungeimpfter" für ihre Testreihen auf­trei­ben konnten?

  7. die woll­ten an dem Betrug mit RNA Impfstoffen nicht mit­ma­chen, weil sie ja aktiv an die­ser geschei­ter­ten DARPA/Pentagon Forschung betei­ligt waren. ( Jahre alte N‑TV Müll Artikel, über GFK macht die Sache nicht bes­ser. Die bestechen Alle Ärzte, RKI, PEI ist Nichts Neues. Einfach mal bei den Urhebern, NTI, JHU nach­fra­gen, was das Alles sollte

  8. Reuters Lügenmedien – genau der rich­ti­ge Spielplatz für den Scharlatan Aschmoneit. 

    Seine Quellen sind der abso­lu­te Hit. Die sind so blöd, dass es bei­na­he weh tut. 

    Das geht den gan­zen Tag so, von mor­gens bis abends maro­diert er in der wer­te­west­li­chen Trumanshow umher und glaubt dabei tat­säch­lich, er hät­te irgend­was verstanden.

  9. apo­the­ke adhoc, 25.03.2022
    Neu mit auf­ge­nom­men wur­de auch der MAK Sotrovimab.
    Der Wirkstoff wird ein­ma­lig intra­ve­nös in einer Dosierung von 500 mg verabreicht.
    Die Leitlinie spricht sich für den Einsatz in der Frühphase der Infektion aus.
    Innerhalb von fünf Tagen nach Symptombeginn soll­te die Behandlung erfolgen.
    Durch den Einsatz von Sotrovimab kann das Risiko für einen töd­li­chen Ausgang, bei unge­impf­ten Patient:innen mit einem erhöh­ten Risiko für einen schwe­ren Verlauf, signi­fi­kant gesenkt werden.
    Auch immun­sup­p­ri­mier­te Patient:innen, bei denen eine rele­van­te Beeinträchtigung der Impfantwort zu erwar­ten ist soll­ten inner­halb der ersten Tage nach Auftreten der Symptome mit dem MAK behan­delt werden.

    bei unge­impf­ten Patient:innen?

    "dass sie gegen die vor­herr­schen­de Omicron-Untervariante im Land nicht wirk­sam ist."

    Market Screener, 05.04.2022
    FDA zieht die Zulassung für die COVID-Therapie von GSK-Vir ange­sichts der stei­gen­den BA.2‑Fälle zurück
    Die Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde am Dienstag ist ein Rückschlag, da GlaxoSmithKline und Vir eine hohe Nachfrage nach Sotrovimab ver­zeich­ne­ten, nach­dem es eine der weni­gen COVID-19-Behandlungen war, die nach­weis­lich gegen die Omicron-Variante wirkten.

    Ich denk mir mei­nen Teil

    tkp – Der Blog für Sciene und Wissenschaft, 26.03.2022
    Ivermectin: Die Wahrheit kommt ans Licht

    Die Zensur zu Ivermectin dürf­te lang­sam bröckeln.
    Ein Video auf Youtube, das bereits 500.000 Mal auf­ge­ru­fen wor­den ist, ist wei­ter­hin zu erreichen.
    Darin geht es um die rie­si­ge Ivermectin-Studie in der bra­si­lia­ni­schen Stadt Itajaí.
    Die Ergebnisse sind ein­deu­tig: Das Risiko zu ster­ben redu­ziert sich durch Ivermectin um 70 Prozent, es kommt zu weni­ger Infektion und weni­ger Hospitalisierungen.

    Ivermectin ist jenes Medikament, das die Parasitenbekämpfung revo­lu­tio­niert und unzäh­li­gen Menschen das Leben geret­tet hat. Als Covid in die Welt kam, erhielt Ivermectin sei­ne zwei­te Rolle in der Medizingeschichte.
    Sowohl die Studienlage als auch die kon­kre­ten Erfahrungen der Ärzte ist mitt­ler­wei­le über­wäl­ti­gend: Ivermectin wirkt. 

    Das hat­ten die Japaner und Inder auch schon festgestellt

    Man scheint in den USA und der EU nur teu­re Therapien/Medikamente zu erfor­schen, die dann (angeb­lich) nix taugen

    Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 30.12.2020
    Studie aus Israel: UV-Strahlung tötet 99,9 Prozent der Corona-Viren bin­nen 30 Sekunden

    Und in Deutschland baut man Entlüftungsanlagen ein

  10. Corona-Liveblog: Aktuelle News für Rheinland-Pfalz
    STAND 8.4.2022, 19:05 Uhr

    Freitag, 8. April
    BioNTech soll sich "pan­de­mie­be­reit" halten
    19:15 Uhr

    Der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech wird 

    mit der Bundesregierung einen Vertrag zur soge­nann­ten "Pandemiebereitschaft" abschließen. 

    Wie das Unternehmen mit­teilt, erhält es damit den Auftrag, 

    für Deutschland auch in künf­ti­gen Notfallsituationen und Pandemien ent­spre­chen­de mRNA-basier­te Impfstoffe her­zu­stel­len und zu liefern. 

    Diese Rahmenvereinbarung mache eine Vorgabe 

    von min­de­stens 80 Millionen Impfdosen pro Jahr und 

    sol­le zunächst für fünf Jahre gelten. 

    BioNTech ist eines von meh­re­ren Unternehmen, mit denen die Bundesregierung eine sol­che Vereinbarung schlie­ßen will. 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​0​.​h​tml

  11. Corona-Liveblog: Aktuelle News für Rheinland-Pfalz
    STAND 8.4.2022, 19:05 Uhr

    Mittwoch, 6. April
    Koblenz erlässt Maskenpflicht in öffent­li­chen Gebäuden
    8:45 Uhr

    Eigentlich ist die Maskenpflicht in Innenräumen seit Sonntag weggefallen.
    In Koblenz
    müssen
    Besucher in allen städ­ti­schen Gebäuden aber wie­der eine Maske tragen.
    Grund sind laut Stadtverwaltung die wei­ter­hin hohen Infektionszahlen.

    Eine älte­re Frau trägt eine Maske und steigt aus dem Bus aus (Foto: pic­tu­re-alli­ance / Reportdienste, pic­tu­re alliance/dpa)

    Koblenz, Neuwied, Rhein-Hunsrück, Westerwald Maskenpflicht gilt wei­ter in vie­len kom­mu­na­len Gebäuden

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​0​.​h​tml

  12. Pressemeldungen der Stadt Koblenz
    Maskenpflicht in städ­ti­schen Gebäuden

    (05.04.2022) Seit Sonntag, 3. April, gilt in Rheinland-Pfalz die mitt­ler­wei­le 33. Corona-Bekämpfungsverordnung. Hierdurch erge­ben sich unter ande­rem Lockerungen was den Wegfall der Kontrolle der 3G-Regelung und die Maskenpflicht in Innenräumen angeht.

    Das Tragen einer medi­zi­ni­schen Maske oder einer FFP2-Maske hat sich aller­dings als effek­ti­ves Mittel erwie­sen, um Infektionen ver­mei­den zu kön­nen und stellt zudem einen ver­hält­nis­mä­ßig gerin­gen Eingriff in das all­ge­mei­ne Persönlichkeitsrecht dar. 

    Aus die­sen Gründen hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD)
    in Abstimmung mit dem rhein­land-pfäl­zi­schen Innenministerium
    und
    dem Städtetag Rheinland-Pfalz,
    Behörden im Land das Recht eingeräumt, 

    über das Hausrecht die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher anzuordnen.

    Aufgrund der wei­ter­hin hohen Fallzahlen in Koblenz, wur­de von Oberbürgermeister David Langner von dem Anordnungsrecht, das die ADD ein­räumt, Gebrauch gemacht. 

    In Gebäuden der Koblenzer Stadtverwaltung gilt ab sofort daher für Besucherinnen und Besucher wie­der die Pflicht, eine medi­zi­ni­sche Maske oder eine FFP2-Maske zu tragen. 

    Die Regelung schließt auch die städ­ti­schen Museen,
    die Stadtbibliothek sowie
    das Theater mit ein. 

    Besucherinnen und Besucher, die kei­ne Maske dabei­ha­ben, erhal­ten vor Ort eine kosten­lo­se Maske.

    https://​www​.koblenz​.de/​r​a​t​h​a​u​s​/​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​/​p​r​e​s​s​e​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​2​0​4​0​5​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​s​t​a​e​d​t​i​s​c​h​e​n​-​g​e​b​a​e​u​d​en/

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