CORONA-PANDEMIE: RKI warnt vor Fahrlässigkeit über Ostern

Unter die­sem Titel ist am 14.4. auf faz​.net zu erfahren:

»… Die RKI-Gesundheitsexperten… rie­fen aber­mals dazu auf, ins­be­son­de­re über die Feiertage ver­ant­wor­tungs­voll zu han­deln. „Unser Verhalten bestimmt das Pandemiegeschehen“, lau­te­te ein RKI-Tweet. In einem ange­häng­ten Flyer wer­den des­halb noch­mals Möglichkeiten auf­ge­zeigt, sich vor dem Virus zu schüt­zen. Darin auf­ge­führt sind unter ande­rem die Abstands- und soge­nann­ten AHA-Regeln sowie das Zuhausebleiben bei Symptomen.«

Videoquelle: Trio – Da Da Da [[ Official Video ]] (you​tube​.com).

In der "FAZ" heißt es weiter:

»… Im Wochenvergleich sei die bun­des­wei­te Sieben-Tage-Inzidenz um 24 Prozent gesun­ken, schreibt das RKI im Wochenbericht von Donnerstagabend… 

Laut RKI gin­gen die Inzidenzen in allen Altersgruppen zuletzt deut­lich zurück. Erstmals in die­sem Jahr habe auch die Zahl der Krankenhaus-Neuaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Covid-19 und einer schwe­ren Atemwegserkrankung in allen Altersgruppen abge­nom­men…«

17 Antworten auf „CORONA-PANDEMIE: RKI warnt vor Fahrlässigkeit über Ostern“

  1. "Personen mit hohem Risiko soll­ten unbe­dingt selbst
    voll­stän­dig geimpft sein und nur Kontakt zu sym­ptom­frei­en Geimpften oder Genesenen mit nega­ti­vem, tages­ak­tu­el­lem Testergebnis haben."

    Dürfen dann unge­impf­te Personen Kontakt zu Ungeimpften ohne tages­ak­tu­el­len Test haben?

    1. @Döser
      Ich mache gera­de die Erfahrung, dass es die Geimpften schwe­rer erwischt, als die Nicht geimpf­ten. Ich habe mir ange­wöhnt das Wort "Ungeimpft" durch "Nicht geimpft" zu erset­zen. Ein Nichtmensch und ein Unmensch sind nicht das­sel­be. Ersterem fehlt die nega­ti­ve Konnotation.
      Apropos: Was unter­schei­det einen sym­ptom­lo­sen Geimpften ohne nega­ti­ven Test von einem sym­ptom­lo­sen Nichtgeimpften ohne nega­ti­vem Test?

      1. @Archimedes: Ist in mei­ner Umgebung auch so. Die "Geimpften" sind stän­dig krank. Ich muss­te ja eine lang geplan­te Dienstreise nach Kanada absa­gen, weil Kanada mir die Einreise nicht mehr erlaubt, da ich den ach so tol­len "Impfstoff" nicht intus habe. Nun ist ein Kollege fast zwei Wochen auf dem Hotelzimmer ein­ge­sperrt gewe­sen. Nun hat es den näch­sten erwischt. Bei den Kollegen, die in Deutschland sind, sind auch stän­dig irgend­wel­che Leute krank, mit Ausnahme von mir, dem Unbeugsamen. Nun ist noch ein Kollege ganz plötz­lich ver­stor­ben, ver­mut­lich ein plötz­li­cher Herztod.

    2. Da mitt­ler­wei­le die Inzidenzen fuer einen sym­pto­ma­ti­schen Verlauf selbst bei "geboo­ster­ten" hoe­her liegt als bei unge­impf­ten (das kann man aus den letz­ten bei­den RKI Wochenberichten erken­nen, und der Trend zu hoe­he­ren Inzidenzen fuer sym­pto­ma­ti­sche Verlaeufe durch die Impfung scheint sich von Wochenbericht zu Wochenbericht zu ver­sta­wer­ken), soll­te man ernst­haft dar­ueber nach­den­ken, ob man die Impffung ueber­haupt noch fuer irgend­je­man­den emp­feh­len kann (fuer mich sieht das aktu­ell so aus, als soll­te man sie nicht mehr emp­feh­len, auch nicht fuer "vul­nerable Gruppen").

  2. Kenne ich von mei­nem Arbeitgeber. Hier immer noch Maulkorbpflicht, im Standort Polen kusche­li­ges Beisammensein ohne Gesichtswindel, Foto mit Vorstand im Intranet. Die mer­ken das aber nicht mal. Wir deut­schen Deppen sol­len „nach der Rückkehr aus dem Osterurlaub“ frei­wil­lig einen BS-Test machen, damit wir ja alle gesund blei­ben. Diese Heuchlerei kotzt mich an! Solange die mich mit die­sem BS ficken, bin ich im Homeoffice. Sollte ich unter BS-Maßnahmen ins Büro kom­men müs­sen, bin ich krank oder habe Todesangst wegen Infektionsgefahr. Das ist wie­der das schö­ne dar­an, man kann die Heuchler ein Stück weit mit ihren eige­nen Waffen schlagen!

  3. Wenn die "Gesundheitsexperten" des RKI wei­ter­hin Panik ver­brei­ten und trotz aller (gera­de auch psy­chi­scher) Kollateralschaeden wei­ter aud demMaskentragen bestehen (auch wenn es nicht mehr ange­ord­net wird), dann soll­te man sie evt. nicht als "Gesundheitsexperten" son­dern als "Krankheitsexperten" bezeich­nen, denn sol­che Forderungen machen die Leute (pschisch) krank, und das hat auch (wie in den letz­ten Jahren die Forschung im Bereich der Psychoneuroimmunologie gezeigt hat) bei vie­len Personen auch fol­gen fuer die phy­si­sche Gesundheit …

  4. Das fami­liä­re Hemd ist näher als der poli­ti­sche Rock.
    MancheINNEN sind halt gleicher.

    DIE GRUENEN sind eine unheim­li­che Partei geworden.

    "Sie sei dann „auf den Kanaren ent­deckt“ wor­den, habe „häss­li­che Anfragen von Journalisten bekom­men“ und habe sich des­halb „nach drei Tagen“ gezwun­gen gese­hen, wie­der abzu­rei­sen und ihre Familie „zurück­zu­las­sen“.

    Den Kindern der Familien Spiegel und Kapek ging es in der erzwun­ge­nen Isolation also denk­bar schlecht. Und Millionen ande­ren Kindern auch.

    Im zwei­ten Lockdown, der von Oktober 2020 bis Juni 2021 währ­te, nahm die Zahl der Selbstmordversuche von Kindern und Jugendlichen sprung­haft zu. Das offen­bar­te im Januar 2022 eine Studie des Universitätsklinikums Essen.

    Die Grünen gehör­ten zu den här­te­sten Verfechtern des Lockdowns. Auch Anne Spiegel und Antje Kapek gehör­ten dazu, wäh­rend ihre eige­nen Kinder lit­ten. Sie taten so, als ob der Lockdown die ein­zig mög­li­che Reaktion auf Covid-19 sei, als ob es kei­ne Wahl, kei­ne Alternative gäbe."

    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​b​e​r​l​i​n​/​k​o​l​u​m​n​e​/​s​o​-​v​e​r​h​e​e​r​e​n​d​-​w​a​r​-​d​i​e​-​i​s​o​l​a​t​i​o​n​-​i​m​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​f​u​e​r​-​f​a​m​i​l​i​e​n​-​m​i​t​-​k​i​n​d​ern

  5. Wahrscheinlich bin der Letzte, der das RKI für eine höchst­ver­trau­ens­wür­di­ge Behörde hält…

    "Charlie Firpo@DerMitDenZahlen

    Es wird immer dubio­ser mit der heu­ti­gen Veröffentlichung des Impfquoten-Monitorings.

    Die hohen geschätz­ten Impfquoten hät­ten Impfpflichtbefürwortern vor Abstimmung geschadet."

    Kurios, dass genau die­ser Report ewig lan­ge bis zur Veröffentlichung brauchte:
    77 Tage!

    https://​twit​ter​.com/​D​e​r​M​i​t​D​e​n​Z​a​h​l​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​4​5​7​0​2​1​3​3​3​7​0​4​7​0​4​0​/​p​h​o​t​o/1

  6. Ist doch immer die glei­che Masche: Nach den Schulferien wer­den wie­der täg­li­che Test ange­ord­net, damit man "Futter" für die Zahlen bekommt und kann dann eine neue "Welle" erken­nen. In Folge des­sen wird wie­der für noch mehr Aktivitäten das Testen befoh­len und wir haben einen Mittkopplungseffekt. Die Zahlen zei­gen am Ende nur das Testaufkommen, mehr nicht. Das ist doch auch Idiotie, gesun­den Menschen Tests auf­zu­hal­sen und ihnen dann Krankheit ein­zu­re­den, wo sie noch nicht mal hüsteln.
    Die wirk­lich mal krank waren, haben fast alle berich­tet, dass der Test auch erst dann ansprach, als sie schon deut­lich erkrankt waren. Also sind die anlass­lo­sen Massentests an Gesunden für die Tonne.

    Ich fra­ge mich sowie­so, wer noch jeden Tag an die öffent­li­chen Teststationen geht, wo es nach Ende von 3G ja kei­ne Notwendigkeit mehr gibt. Dennoch sehe ich dort immer Probanden ste­hen, teil­wei­se auch kur­ze Warteschlangen – natür­lich alle mit straff gezurr­ten Maulkörben. Jetzt wäre es sinn­voll, die Tests kosten­pflich­tig zu machen. Aber schein­bar rech­net man genau mit den Idioten, die täg­lich immer noch dort hin ren­nen, damit die "Inzidenz" nicht kom­plett absackt und zahlt dafür auch gern wei­ter­hin aus der öffent­li­chen Kasse für den Schwachsinn. Soll man das Geld lie­ber an wirk­lich Bedürftigen spenden…

    1. @R.L.
      Es soll Menschen geben, denen ist so lang­wei­lig, dass sie frü­her zum Arzt gin­gen, um jeman­den zum Reden zu haben und neu­er­dings zu den Teststationen, damit sie was zu tun haben und ein Tages-Highlight haben. Ich ken­ne nie­man­den, der das mit dem Testen so macht, könn­te es mir aber durch­aus vor­stel­len. Viele leben ja nach der Mentalität "wenn's gra­tis ist, nehm ich es mit, egal wie unsin­nig", sei es der 50te Kugelschreiben oder sonst irgend­ei­nen Schrott, den man nicht braucht. Daran sieht man, wie gei­stig ver­armt die Bevölkerung ist. 

      Einige Veranstalter for­dern hier wei­ter­hin 3G, um ins Kino oder Restaurant zu kom­men. Möglicherweise gibt es Leute, die sich dem beugen.

      Viele sind auch so indok­tri­niert, dass sie sich "zur Sicherheit" vor den Osterfeiertagen testen las­sen, um ja die Verwandschaft nicht anzu­stecken. Den Gedanken an sich (jeman­den nicht anstecken wol­len) fin­de ich nicht falsch, jedoch ist ja mitt­ler­wei­le hin­rei­chend bekannt, dass sich auch die Geimpften anstecken kön­nen. Somit kann sich prin­zi­pi­ell jeder Mensch anstecken, wie es auch schon in den letz­ten tau­send Jahren war. Es kann unmög­lich prak­ti­ka­bel sein, jeden Tag Tests zu machen, um sicher­zu­ge­hen, dass man nicht posi­tiv gete­stet ist. Ich bin der Meinung: Ein Mensch, der das Osterfest im Kreise sei­ner Familie ver­bringt (und auch die letz­ten zwei Jahre so in Frieden mit sei­ner Familie ver­bracht hat) hat ein bes­se­res Immunsystem als jemand, der seit 2 Jahren auf die Propaganda anspringt, Weihnachten zu Hause allei­ne in der Kammer saß und sich alle drei Tage vor Angst testen lässt. Das sind dann selbst­er­fül­len­de Prophezeiungen, denn mit solch einen Immunsystem wird man fast zwangs­läu­fig krank und kann dann auch ande­re anstecken.

      Vorsicht fin­de ich dann gut, wenn man Symptome hat. Wer mit 40 Grad Fieber im Bett liegt, braucht nicht unbe­dingt einen Osterbesuch machen. Alles ande­re ist kei­ne Solidarität, son­dern Hörigkeit und Selbstzerstümmelung.

    2. @ R.L / Getriebesand: Meine Bekannte muss sich täg­lich testen las­sen, eben­so ihre Klienten. Da nun fast alle Testzentren schlie­ßen, wird die Wartezeit noch län­ger. Außerdem wird sie nun gezwun­gen sich in bei­de Nasenlöchern rum­sto­chern zu las­sen (bis­her konn­te sie wenig­stens auf die Testung im Mund bestehen). Zudem sind FFP2 Masken Pflicht. Ihr Arbeitgeber ist ein katho­li­scher Orden, der Sozialarbeits pro­jek­te für die Arbeitsagenturen/Jobcenter macht…so lang­sam hält sie es nicht mehr aus. Aber so kurz vor der Rente, kann sie auch nicht kündigen.

      1. "Aber so kurz vor der Rente, kann sie auch nicht kündigen."

        @M.o.W. Wenn sie es nicht mehr aus­hält, wür­de ich zum Psychologen und dem das auch so erzäh­len. Dann soll der Arbeitgeber doch mal sehen, wie weit er kommt, wenn er so mit sei­nem Personal umspringt. Für zwei (?) Jahre wäre dann zumin­dest mal das Einkommen gesi­chert (Krankengeld, ALG1) wenn man sich in einem regu­lä­ren Beschäftigungsverhältnis befin­det. Danach müss­te man schau­en, wie es weitergeht. 

        Es ist lei­der von kirch­li­chen Arbeitgebern bekannt, dass sie ganz mise­ra­bel mit dem eige­nen Personal umge­hen. Warum stellt der AG aber dann nicht wenig­stens die Tests vor Ort, so dass die Mitarbeiter sich nicht auf die Straße an die­se win­di­gen (im dop­pel­ten Sinne) Testbuden stel­len müssen?

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