Eine Frage, die nicht nur hier bisher sträflich vernachlässigt wurde, wird unter dieser Überschrift behandelt in einer Publikation des "Deutschen Christlichen Techniker Bundes e.V.". Den Verein, der sich als "missionarische Vereinigung von Christen, die vorwiegend im technischen und naturwissenschaftlichen Umfeld tätig sind" beschreibt, denke ich mir nicht aus. Wir erfahren in der Schrift:
»… Die Bibel kennt in der Tat das Mikromanagement Gottes von vielerlei Vorgängen auf dieser Welt. So weiß er etwa, wie viele Haare der Mensch auf dem Kopf hat (Matthäus 10,30), er versorgt Raben und Sperlinge (Matthäus 6,26) und vieles mehr…
Und so gehe ich davon aus, dass hinter dem natürlichen Prozess der Corona-Entstehung Jesus Christus als Ursache steht. Denn es gibt keinen neutralen, gottfreien Raum in dieser Schöpfung.«
Ich halte diese Annahme für genau so berechtigt wie die, daß Globalisten und Philanthropen unter Führung Anthony Faucis die Chinesen gedrängt haben, in Wuhan ein Virus zu erschaffen, um sich die Welt noch untertaner zu machen. Für mich gibt es Lebensbereiche, die zu respektieren sind. Der Glaube ist einer davon. Ich werfe niemandem vor, daß er glaubt, vierzehntägliche Injektionen verhülfen ihm zu einem längeren und besseren Leben. Wenn eine glauben mag, eine Staubschutzmaske schütze sie vor den Unbilden gesellschaftlichen Zusammenseins, ist das ihr Ding. Problematisch wird es für mich, wenn Glaubenssätze als Wissenschaft ausgegeben werden und über diesen Umweg Verhaltensnormen gesetzt werden, die Anders- oder Nichtgläubige zu befolgen haben.
»Wer hat es nicht schon im Alten Testament gelesen? Da taucht ein Prophet auf und kündigt eine Strafe an; etwa eine Seuche, weil das Volk Gottes gesündigt hat. Diese Strafe folgt dann auf die Sünde. Im Neuen Testament gibt es hingegen keine solchen Propheten, die derartige Vorhersagen ankündigen…
Seit Adams Sünde hat Gott diese Erde verflucht (1. Mose 3). Die Schöpfung leidet bis heute darunter und sehnt die Erlösung herbei (Römer 8).
Die Existenz des Corona-Virus‘ ist Ausdruck dieses Fluchs. Und so geht es bei Corona um ein gewisses Strafmaß, wie auch bei anderen Katastrophen, die immer wieder geschehen. Dieses Strafmaß ist nicht auszublenden, jedoch handelt es sich bei Corona nicht um ein spezifisches Strafhandeln. Da jeder Mensch grundsätzlich das gleiche Strafmaß verdient, nämlich den Tod, ist eine regionale oder personale Strafzuordnung nicht zulässig, etwa in dem Sinne: Gott straft heute besonders Amerika oder Eurpa[sic]…
Corona und die Endzeit – wie hängen sie zusammen?
… Die Geschichte der Menschheit ist angefüllt mit Katastrophen. Auch die Corona-Pandemie ist eine davon..
Im Matthäus 24,8 wird diese Art von Katastrophen Wehe genannt. Wehen bringen bekanntermaßen eine Geburt voran. Und so kann der Corona-Virus mit einer schmerzhaften Kontraktion verglichen werden. Damit wird die Welt ein Stück weit dem Ende zubewegt. Wir können jedoch nicht beurteilen, wie weit der Schritt auf das Ende hin gemacht wird oder wie weit die Geburt insgesamt vorangeschritten ist. Auffällig ist, dass überall Grenzen verschoben wurden. Dinge, die noch vor einem Jahr unmöglich schienen, werden nun mit großer Selbstverständlichkeit umgesetzt. LockDown-Maßnahmen wurden beschlossen, Grundrechte ausgesetzt, und es erfolgt eine verstärkte Nutzung etwa von Mobildaten zur Überwachung des Bürgers. Ohne die Pandemie wären diese Veränderungen – auch in der Gesetzgebung – nicht oder jedenfalls nicht so schnell gekommen.
Natürlich ist Vorsicht angesagt bei der Einordnung dieser Maßnahmen, da unklar ist, was in der Zukunft alles noch geschehen wird. Eines ist dagegen klar: Jesus kommt wieder und seine Wiederkunft rückt unaufhaltsam näher. Und das ist ein Grund sich zu freuen, wie es schon in Lukas 21,28 heißt: „Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“
Das christliche Verhältnis zum Staat in Corona-Zeiten
Eine der wesentlichen Passagen zu dieser Thematik findet sich im Neuen Testament in Römer 13,1–7. Die Verse 1–2 lauten hier: „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen.“…
Wie sieht es nun mit der Unterordnung in Corona-Zeiten aus? Mit straffen Reglementierungen für Religionsgemeinschaften bzw. Gottesdiensten wird derzeit stark in die christliche Glaubensausübung eingegriffen. Schränkt der Staat etwas ein, das Gott gebietet? Sich als Christen zu versammeln, gehört ja zum wesentlichen Bestandteil von christlicher Gemeinschaft. Das Ja zur Versammlung ist in Hebräer 10,25 deutlich ausgedrückt.
Andererseits können wir sehen, dass Versammlungen auch im Online-Modus stattfinden können. Christen nutzen dies weltweit durch Livestreams und Videokonferenzen! Diese Form sich zu versammeln ist natürlich keine Dauerlösung und bestimmte Elemente wie die Taufe oder das Abendmahl erfordern ein Mindestmaß an physischer Gemeinschaft.
Und so haben wir hier schon einen gewissen Konflikt. Er kann gelöst werden, indem man auf der einen Seite Online-Möglichkeiten gut nutzt und auch dem Staat gehorcht, sich nur eingeschränkt zu versammeln. Andererseits kann man sich auch aktiv dafür einsetzen, dass der Staat die Meinungs‑, Religions- und Versammlungsfreiheit wieder stärkt und Lockerungen eingeführt werden. Darüber hinaus können in der Gemeinde kreative Lösungen gefunden werden wie zum Beispiel das Angebot eines Hausabendmahls oder Gottesdienste innerhalb von häuslichen Gemeinschaften.
Was sollen Christen in Corona-Zeiten tun?
An erster Stelle steht hier das Gebet. Und das mit Zuversicht und im Willen Gottes…
Im Gebet dürfen wir bitten, dass sich erfüllt, was der Wille Gottes in dieser konkreten Situation ist: „Herr, dein Wille geschehe!“ Das Gebet weitet sich damit und öffnet sich für Gottes souveränes und mächtiges Handeln. Es geht dann nicht nur um ein schmerz- und leidfreies Leben ohne Corona. Vielmehr will Gott seinen Namen großmachen und Menschen retten!
Zum Gebet kommt das Handeln: „Was soll ich tun, Gott?“ Hier ist praktisches Anpacken gefragt. Wo in unserem Umfeld sind Nöte und Ängste, wo ist tätige Hilfe gefragt? Hier kann uns Gott die Augen öffnen, um dort zu helfen, wo unser Engagement nötig ist. Der Fokus liegt hier wieder auf den Menschen. Wen in unserem Umfeld können wir segnen?«
Ich kann mich mit der Vorstellung von Covid-19 als "Strafe Gottes" nur wenig anfreunden. Vielleicht ist die"Pandemie" eher eine Pruefung wie im Buch Hiob. Es wurde undwirdgeprueft, wie wir mit dieser Pruefung umgehen, und wir haben uns der "Alternative des Teufels", der Impfung die mehr schadet alsnuetzt, den asozialen Ausgrenzungen ungeimpfter und ungetesteter als "Gefaehrder" (mit unbezifferbaren Schaeden undpschischen Folgen auf Jahrzehnte, die heutenoch nicht einmal im Ansatz zu erahnen sind, etc.), zugewandt. DieStrafe *dafuer* hat uns bereits teilweise ereilt, und es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Duldung und sich damit abfinden sowie fruehzeitige Behandlung mit bewaehrten Methoden (Vitamin D, Hydrochloroquin ohne grosse Ueberdosierung, Ivermectin das seitJahren bei der WHO als unverzichtbares Humanarzneimittel gefuehrt wird und eben nicht nur ein "Pferdeentwurmungsmittel" ist, Ambroxol, Baikalin, …) und der Verzichtauf die Impfung und "neue Medikamente", die nur die Kassen der Hersteller fuellen sollen (hat sich mal jemand ueber die Nebenwirkungen von Ritanovir informiert, das Bestandteil einer "Paxlovid" Therapie ist? Bei derLekture wuenscht man sich fast eher die Covid-19 Symptome statt *dieser* Nebenwirkungen …).
Wenn Covid-19 eine Schoepfung Gottes ist, dann meiner Ansicht nach eher als ein Pruefstein unseres Glaubens als als globale Strafe. Dafuer spricht auch das die Krankhheitsschwere (die von Anfang an nicht viel schlimmer als manche Influenza war) staendig (mit jeder Mutation) nachlaesst und mittlerweile sogar die Impfungnach wenigen Wochen zu einem erhoehten Krankheitsrisiko und *schwereren* Verlaeufen als die Nichtimpfung fuehrt …
https://corona-faktencheck.podigee.io/18-das-umstrittene-corona-gutachten
Es lohnt sich Römer 13 weiterzulesen und zu interpretieren 🙂
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Römer 13, 1–7
20 Prophetische Rede verachtet nicht. 21 Prüft aber alles und das Gute behaltet. 22 Meidet das Böse in jeder Gestalt.
1.Thessalonicher 5, 21–22
Am Ende des sehr lustigen Videos "Die Giftspritze" wird ein sehr lustiges "Heil Luzifer!" angestimmt:
https://odysee.com/@mal‑1:e/DieGiftspritze:1
(Youtube hat das Video naturgemäß gelöscht. Dank einer Kommentatorin hier, habe ich es wieder aufgefunden.)
@ sv
Das Video hatte ich auch mal verloren und unverhältnismäßig lange gesucht. Ich war total froh, als es wieder da war. Seitdem ist es im Tresor :).
"Da jeder Mensch grundsätzlich das gleiche Strafmaß verdient,
nämlich den Tod …"
ist meine Lieblingsstelle!
Der Kampf ums Überleben?
Schauen wir uns doch einmal um, wir sind von einer ungeheuren Artenvielfalt umgeben. Würde es eine solche Artenvielfalt denn geben, wenn es so wäre daß der Stärkere siegt? Ganz sicher nicht, ja es wäre sogar so daß es uns Menschen gar nicht geben würde wenn das so wäre. Anstelle einer prächtig entwickelten Flora und Fauna wäre die Welt ein Horror-Zoo voller blutrünstiger Monster die alles fressen was bei drei nicht auf den nächsten Baum geklettert ist, sofern die anderen Monster von den Bäumen überhaupt noch etwas übriggelassen hätten.
Sicher doch, es gibt Raubtiere. Aber es gibt nicht ein einziges Raubtier welches mit seiner Beute kämpft bevor es sie tötet. Kein Raubtier der Welt gibt es was für die Menschheit eine Bedohung darstellt. Keine einzige Naturkatastrophe hat jemals die ganze Menschheit bedroht. Nicht einmal Viren und andere Krankheitserreger. Nicht einmal die Pest und die Cholera.
Daß jetzt plötzlich neue Viren auftauchen und ständig mutieren und die ganze Menschheit bedrohten ist völliger Blödsinn.
Schönen Sonntag.
Ah ja…
Werter Herr Aschmoneit, wo tun Sie solche poetischen Kleinodien
eigentlich immer auf ?
Nach dem 'Genuss' eines solchen Textes stellt sich mir automatisch
die Frage nach der Vita des Herrn Studentenreferenten.
So, wie er da von Strafe, Untertänigkeit und Gottgegebenheit faselt,
lässt das m.E. doch sehr tief blicken.
Nicht, daß wir uns falsch verstehen : ich bin zwar weder religiös
(bin auch kein Anhänger der buddhistischen 'Weltanschauung'),
lehne die Kirche als Institution (was nicht gleichbedeutend ist
mit ihren Mitarbeitern) ab und hänge auch sonst keinem
institutionalisierten Glauben an; nichtsdestotrotz ist für mich diese Welt nicht einfach durch 'Zufall' entstanden, genausowenig
wie man sie mit völlig eindimensionalen Sichtweisen und
Herangehensweisen erfassen kann; und ebensowenig habe ich
sie bis heute auch nur im Ansatz verstanden.
Aber dieser Sermon, der von dem Herrn Studenten abgelassen
wird, ist so untertänig/gehorsam und kindlich, daß man sich unweigerlich fragt, ob da noch jemand anderes seine Hände im
Spiel hatte. Aber vielleicht hat dieser Mensch auch wirklich nur
seine innerste Überzeugung zum Ausdruck gebracht.
Dann würde ich ihn allerdings am ehesten im Kindergarten
verorten.