Coronaimpfung: Virologin Brinkmann will Joshua Kimmich die Hand halten

Auf dem Braunschweiger Portal regionalHeute​.de ist Melanie Brinkmann Stammgast. Vielleicht haben ihre Videos eine noch ver­hee­ren­de­re Wirkung ent­fal­tet als die Drosten-Podcasts. Hier erschrecken­de Kostproben eines Lügengebräus:

Es han­delt sich um Videos vom 26.10.21 (Kimmich), 10.11.21 (2G), 15.11.21 (Schwangere), 14.11.21 (Durchbrüche). Auf dem Portal gibt es noch viel mehr.

Immerhin eine Wahrheit spricht sie aus:

»Die 2G-Regel ist, glau­be ich, eine ganz wich­ti­ge Motivation auch, sich imp­fen zu las­sen. Und das ist das erklär­te Ziel.«


Im letz­ten Jahr fei­er­te man Brinkmann ganz dolle:

regio​nal​heu​te​.de (13.6.22)

Damals war hier zu lesen:

Melanie Brinkmann: “Zwangsnotwendig” ScienceHero

17 Antworten auf „Coronaimpfung: Virologin Brinkmann will Joshua Kimmich die Hand halten“

  1. Ich habe vo ndem Video weni­ger als eine Minute ertra­gen, bevor ich es abschal­ten muss­te. Ich habe ver­sucht es anzu­se­hen, ehrlich …

    1. @ Juergen Ilse: Ihre Reaktionen kann ich nur zu gut nach­voll­zie­hen. Auch mich befiel nur Sekunden nach dem Aufruf ein mas­si­ver Brechreiz. Und die­ser war nicht durch das Virus ver­ur­sacht und auch nicht durch die Person selbst, son­dern durch das ideo­lo­gi­sche Geseier, das die­se von sich gab bzw. gibt.

      Auch bei nur kur­zem Genuss die­ses media­len Meisterwerks des Wissenstransfers kann man nur die Schlussfolgerung zie­hen: Ideologie wirkt mit Propaganda per­fekt. Mel B. ist der Beweis. Sie ist voll­kom­men über­zeugt von dem, was sie von sich gibt. Selbst wenn links und rechts neben ihr zwei "Impflinge" zusam­men­bre­chen wür­den nach der Injektion, wäre dies garan­tiert auf etwas zurück­zu­füh­ren, das nichts mit der soge­nann­ten Impfung zu tun hat.

  2. Frau Brinkmann beweist hier ein­drucks­voll, dass Frauen nicht zwangs­läu­fig auch die bes­se­ren Menschen sein müssen.

    Insgesamt eine erbärm­li­che Gestalt. die bzg. fach​lich​.er mensch­li­cher bzw. mora­li­scher Kompetenz kaum mehr noch zu unter­bie­ten ist.

    Eine Schande also, in jeg­li­cher Beziehung!

  3. Wenn Millionen und Milliarden Menschen geimpft sind und kei­ne Spätfolgen beob­ach­tet wurden…Für Spätfolgen war es da ja noch ein biss­chen früh, und wenn Nebenwirkungen nicht beob­ach­tet wur­den, so konn­ten sie trotz­dem auf­tre­ten, und sie tra­ten auf.
    Wenn die Milliarden, die ohne nega­ti­ve Folgen geimpft wor­den sein sol­len, als Beweis für die Unbedenklichkeit der Impfung her­hal­ten sol­len, so heißt das doch nichts ande­res , als dass die­se Milliarden Menschenversuchen unter­zo­gen wurden.
    Unberücksicht lässt Frau Brinkmann Menschen wie mich, die weder Angst vor der Krankheit noch Angst vor der Impfung hat­ten, die aber von vorn­her­ein das Spiel nicht mit­spie­len woll­ten. Da hät­te auch kein Händchenhalten geholfen.

  4. Es ist nicht zu ertra­gen, dass die­se Menschen wei­ter­hin frei her­um­lau­fen und noch in Amt und Würden sind. Dieser Hohn ist für uns eigent­lich die Höchststrafe, da uns son­nen­klar ver­mit­telt wird, dass egal, was wir wis­sen oder zu begrei­fen begin­nen, wir nichts tun kön­nen, da die Institutionen alls­amt unter­wan­dert sind.

    1. @ Fietje: Eher das Gegenteil: Auf die Idee, eine sol­che "Expertentruppe" zu hal­ten und zu nut­zen – Respekt, das schafft nicht jedes Regime. Vor allem hat man dem Pöbel jede Menge "Experten" ange­dei­hen las­sen. Nicht irgend­wel­che Experten, nein, her­aus­ra­gen­de, von der Regierung hand­ver­le­se, aus­ge­wähl­te Experten. Die abso­lu­te Spitzenkräfte, auch wenn es geko­stet hat, und dies nicht zu knapp. (Nur mit den Händen, das muss sie noch üben, das geht so gar nicht, wenn man über­zeu­gend etwas ver­mit­teln will …)

      1. Sie hal­ten die aktu­el­le Regierung und ihre Vorgängerin also für voll zurech­nungs­fä­hig? Oder ein­zel­ne Figuren? Vielleicht haben Sie ja recht. Besser wird es aber dadurch auch nicht.

  5. Ich habe mich immer gefragt, war­um auf Verpackungen von Bügeleisen mitt­ler­wei­le Warnhinweise wie zum Beispiel "Hunde und Katzen nicht bügeln" auf­ge­druckt sind. Nach den Ausführungen von Frau Brinkmann sehe ich nun aller­dings kla­rer. Offenbar braucht es sol­che Warnungen für einen gewis­sen Teil der Spezies Homo Sapiens mitt­ler­wei­le tatsächlich.

  6. Ist da irgend­je­mand mit Psychologie-Kenntnissen, der die Körpersprache (erin­nert ein wenig an Lauterbach) die­ses Mediums wis­sen­schaft­lich fun­diert bewer­ten kann?
    Es ist, als hät­te man einem Großteil der Bevölkerung – neben der imper­ti­nen­ten Unterstellung, dass man fach­li­chen Nachhilfeunterricht und/oder see­li­sche Unterstützung wegen unbe­grün­de­ter, kin­di­scher "Spritzenängste" benö­ti­ge – sogar die­se Halbtrance und ner­vö­sen Handbewegungen "ein­ge­impft".
    "Frühfolgen"?
    (Durfte ich selbst mehr als ein­mal sogar bei anson­sten sehr geschätz­ten Personen erleben).
    Ich emp­fin­de dies­be­züg­lich aller­dings KEIN Mitleid (mehr).
    Wie auch? Schließlich sind die­se Gestalten immer noch an der Macht! Und auch wenn die­se gera­de weg­zu­brö­seln scheint:
    Wer reha­bi­li­tiert die Opfer? (wür­de mir bereits aus­rei­chen – wenn gewähr­lei­stet ist, dass die TäterInnen sich nicht wei­ter­hin ihrer Taten brü­sten und damit die Opfer verhöhnen.
    Allerdings hat die BRD dies – bei üble­ren Untaten und trotz recht früh vor­han­de­ner Gesetze, die deren Verherrlichung unter Strafe stell­ten – erst nach dem Ableben der mei­sten Täter "geschafft")

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