Coronakrise 2020 – 2022: Kampagnen, Konditionierungen & Karl Lauterbach

Unter die­sem Titel hat coro­dok-Leser Bern­hard Loy­en eine zwei­stün­di­ge Video-Doku­men­ta­ti­on auf ody​see​.com zusam­men­ge­stellt. Er schreibt:

»… Die Col­la­ge ist dann doch län­ger gewor­den, für man­chen Zuschau­er im Rah­men von ers­ten Feed­backs zu lang, ist dabei jedoch bewusst chro­no­lo­gisch ange­ord­net, unkom­men­tiert und mehr­heit­lich nur aus Bei­trä­gen der ÖRR bestückt. Der Auf­bau soll die Dyna­mik dar­stel­len, die sich inner­halb die­ser drei lan­gen anstren­gen­den Jah­re auf­ge­baut hat…«

Ich habe sie noch nicht voll­stän­dig ange­se­hen, sie scheint aber emp­feh­lens­wert zu sein.

8 Antworten auf „Coronakrise 2020 – 2022: Kampagnen, Konditionierungen & Karl Lauterbach“

  1. Uli Gel­ler­mann (eben­falls: Char­lot­ten­burg) hat Loy­ens Chro­nik schon vor­ge­stellt, «Zwei Jah­re pro­fi­ta­bler Wahnsinn»:

    https://​www​.ratio​nal​ga​le​rie​.de/​h​o​m​e​/​z​w​e​i​-​j​a​h​r​e​-​p​r​o​f​i​t​a​b​l​e​r​-​w​a​h​n​s​inn

    Eine Chro­nik kapitalismuskritisch/anarchristischer Ein­wür­fe kann, wer möch­te, hier fin­den (dies­mal: Neukölln):

    http://​maga​zin​re​dak​ti​on​.tk/​a​u​s​n​a​h​m​e​z​u​s​t​a​n​d​.​php

  2. 28.02.2023
    500 Tage ohne Recht zu arbei­ten: SOS von Dr. Gré­go­ry Pamart

    Mit Berufs­ver­bo­ten fing es an 

    … und es will man­cher­orts gar nicht aufhören. 

    In Frank­reich dür­fen unge­impf­te Per­so­nen bestimm­ter Berufs­grup­pen immer noch ihre Tätig­keit nicht wie­der aufnehmen. 

    Hören Sie hier einen Hil­fe­ruf des fran­zö­si­schen Arztes

    Radio Mün­chen · SOS aus Frank­reich von Dr. Gré­go­ry Pamart: 500 Tage ohne Recht zu arbeiten

    Dr. Gré­go­ry Pamart, für alle soge­nann­ten „Sus­pen­dier­ten“.

    Spre­cher: Ulrich Allroggen

    Über­set­zung: DeepL und Man­fred Haferburg
    https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013–04-04–17-32–41/2169–500-tage-ohne-recht-zu-arbeiten-sos-von-dr-gregory-pamart.html

  3. Die­ses Sys­tem ist über­haupt nicht in der Lage jed­wel­che Pan­de­mien zu bekämp­fen. Die­ses Sys­tem ist noch nicht ein­mal in der Lage alle Men­schen des eige­nen Vol­kes gesund­heit­lich zu versorgen!

    Das macht die­se Doku­men­ta­ti­on doch deut­lich oder?

  4. Nach der ers­ten Drit­tel­stun­de des Vide­os lie­ße sich viel­leicht bemän­geln, dass es nicht (ganz) chro­no­lo­gisch ist.
    Ansons­ten und en gros wahr­schein­lich eine wun­der­ba­re Doku für die nächs­te Gene­ra­ti­on, à la:
    https://de.wikipedia.org/wiki/The_Atomic_Caf%C3%A9
    und die (Mehr­heit jener) Gene­ra­tio­nen, die den Irr­sinn live mit­er­lebt (und mglw. über­zeugt mit­ge­macht) haben, darf sich dann selbst fra­gen (oder fra­gen las­sen): WARUM?

    (Da ich im Som­mer 2020 den TV-Kon­sum auf ein Mini­mum redu­ziert hat­te, kann­te ich das meis­te noch gar nicht.
    Des­we­gen war es für mich eher über­ra­schend, wie kri­tisch eini­ge Prot­ago­nis­ten [Gates, Viro­lo­gen, Medi­en] noch im Oktober/November 2020 bzgl. "Impf­stoff" unter­wegs waren)

    1. @ Kas­san­dro –– «Des­we­gen war es für mich eher über­ra­schend, wie kri­tisch eini­ge Prot­ago­nis­ten [Gates, Viro­lo­gen, Medi­en] noch im Oktober/November 2020 bzgl. "Impf­stoff" unter­wegs waren».

      Es gab im Som­mer 2020 sogar noch grü­ne Gesund­heits­po­li­ti­ker hier in Ber­lin, die ihren Ver­stand noch nicht völ­lig ver­lo­ren hat­ten. Zum Bsp. C. Pieroth:

      https://​welt​ex​pe​ri​ment​.com/​2​0​4​9​1​.​h​tml

      Die wur­den offen­bar dann suk­zes­si­ve ins «Nar­ra­tiv» gebeamt oder sind ihm verfallen.

  5. Inter­es­sant, dass man dort unab­hän­gig von You­tube auch Vide­os schau­en kann.
    Den Zusam­men­schnitt konn­te ihc mir lei­der nur eine hal­be Minu­te antun. Nach­dem ich den EIn­spie­ler von Spahn sah, habe ich Herz­ra­sen bekom­men. Den Typen hab ich kom­plett aus­ge­blen­det gehabt, mit sei­ner schlei­mi­gen und schmie­ren Art hat er mich damals so auf­ge­regt gehabt.
    Ich per­sön­lich kann mir den Zusam­men­schnitt nicht antun. 

    Zur Doku­men­ta­ti­on aber sicher­lich nicht schlecht. Inter­es­sant fand ich, dass in den bei­den ers­ten Bei­trä­gen die Rede von "dem NEUARTIGEN Coro­na-Virus" war. Das könn­te auch dar­auf hin­deu­ten, dass damals schon mehr bekannt war, als gesagt wur­de. Wenn man kaum etwas weiß, wür­de man eher von "einem unbe­kann­ten Virus" und das Virus nicht so spe­zi­fisch umschrei­ben, aber viel­leicht inter­pre­tie­re ich da auch zu viel hinein.

    1. @Getriebesand –– «Neu­ar­tig» ./. «unbe­kannt». Tat­säch­lich hiess es auf den Sei­ten des RKI zunächst (Mit­te März) «Unbe­kann­tes Coro­na­vi­rus» und wur­de irgend­wann, ich glau­be im April zu «neu­ar­ti­ges Coro­na­vi­rus» umbennannt.

      Mein Gedan­ke dazu im März: 

      Wenn man weiss, dass es sich um ein Coro­na­vi­rus, also um eine Art von Objekt, dass grund­sätzl­cih bekannt ist, han­delt, dann kann es so unbe­kannt ja nicht sein. Zumal schon Mit­te März eine Stel­lung­nah­me des Netz­werks Evi­denz­ba­sier­te Medi­zin her­aus­kam, wo mit­ge­teilt wur­de, dass Coro­na­vi­ren an sich wohl­be­kannt sind. Das war damals schon ein Grund für Miss­trau­en ins RKI (neben der Ableh­nung von demo­gra­fi­schen Stich­pro­ben und Obduktionen).

      Ande­rer­seits haben im Deut­schen Wor­te, die mit «Un-» begin­nen, eine angst­ein­flös­sen­de Note («Untie­fe», «Unge­heu­er», «unheim­lich» usw.). Ob das zum Pro­gramm der Angst­ma­che gehört hat, von der wir ja wis­sen, dass sie bewusst ein­ge­setzt wur­de, weiss ich nicht. Einen ent­spre­chen­den Zusatz­ef­fekt mag es gehabt haben.

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