»Initiative Covax: Irak erhält mehr als 100.000 Impfdosen
Der Irak hat 100.800 Impfdosen des Vakzins Astrazeneca erhalten. Es handele sich um eine Spende Italiens im Rahmen der internationalen Initiative Covax, teilte das UN-Kinderhilfswerk Unicef mit. Insgesamt habe Italien die Lieferung von 15 Millionen Dosen zugesagt. Covax versorgt Entwicklungsländer mit Impfstoffen gegen das Coronavirus.
Die irakische Bevölkerung steht der Impfung gegen das Coronavirus mehrheitlich skeptisch gegenüber. Bislang haben nach jüngsten Angaben des Gesundheitsministeriums mehr als vier Millionen Iraker eine oder zwei Impfungen gegen das Coronavirus erhalten, das sind etwa zehn Prozent der rund 40 Millionen Iraker. Die Impfkampagne begann in März…«
tagesschau.de (12.9.)
Wie üblich.
Wenn die metallverseuchte (Moderna, Japan) Genbrühe hierzulande nicht konveniert, wird sie in die "Dritte Welt" verklappt, auf das man sie dort entsorgt. Ein Erfolgsmodell, das Europa auch mit Hühnerabfall oder Elektroschrott praktiziert. Business as usual. – Obwohl: Ist es lt. Verträgen übelhaupt erlaubt, die Gentherapeutika ausser Landes zu bringen?
Hoffentlich sind die Iraker gewarnt. Hoffentlich überprüfen sie wenigstens, wenn sie schon geneigt sind, sich dieses Zeug anzutun, das Verfalldatum!!
Das perfide daran: man kann im Irak plötzlich doch noch Massenvernichtungswaffen finden. Mission accomplished!
Den Witz wollte ich auch gerade machen.