"COVID-19 als Anfang einer Pandemie-Serie?" – "Auch für Start-ups von großem Interesse"

«Einladung zur Präsentation des Gesundheitsjahrbuchs 2020

Livestream der Veranstaltung von Sanofi und der Plattform Gesundheitswirtschaft der WKÖ

Wien (OTS) – Am 12. Jänner 2021 prä­sen­tie­ren Sanofi Österreich und die Plattform Gesundheitswirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen einer hoch­ka­rä­tig besetz­ten Veranstaltung per Livestream aus den ProSiebenSat1. PULS 4 Studios das mitt­ler­wei­le 12. „Jahrbuch für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft Österreich“.

Das „Gesundheitsjahrbuch“ bie­tet gemein­sam mit der Wiener Städtischen Versicherung und dem 4GameChangers Festival als lang­jäh­ri­gen Partnerinnen seit 2009 jähr­lich einen kom­pak­ten Überblick über alle rele­van­ten gesund­heits­po­li­ti­schen und gesund­heits­wirt­schaft­li­chen Veränderungen des ver­gan­ge­nen Jahres.

Einfluss von Biodiversität auf Gesundheit und Wirtschaft. COVID-19 als Anfang einer Pandemie-Serie?

Nach der Begrüßung um 09:00 Uhr sei­tens der bei­den Herausgeber Wolfgang Kaps, Geschäftsführer von Sanofi Österreich und Rolf Gleißner, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und Gesundheit in der Wirtschaftskammer Österreich, beginnt die Veranstaltung unter dem Titel „Einfluss von Biodiversität auf Gesundheit und Wirtschaft. COVID-19 als Anfang einer Pandemie-Serie?“ mit einem Impulsvortrag von Stefan Thurner, dem Leiter des Complexity Science Hub.

Im Anschluss dis­ku­tie­ren Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger und Haliemah Mocevic, Gesundheitspsychologin die Frage, wie sich Klimawandel und ver­rin­ger­te Biodiversität auf Gesellschaft, Wirtschaft und das Gesundheitssystem aus­wir­ken. Die Moderation über­nimmt Sabine Loho von ProSiebenSat1 PULS 4.

Auch für Start-ups von großem Interesse

Das Format rich­tet sich an die Gesundheitssystempartnerinnen und Gesundheitssystempartner in Österreich und soll durch eine Kooperation mit dem „Brutkasten“, dem Medium für Gestalterinnen und Gestalter der Zukunft, heu­er erst­mals auch die Zielgruppe der Start-ups anspre­chen – ins­be­son­de­re jene, die sich mit Umwelt und Gesundheit auseinandersetzen.

Von 10:30 bis 11:00 Uhr haben inter­es­sier­te Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich in vier Breakoutrooms mit Expertinnen und Experten des Gesundheitssystems zu aktu­el­len Fragestellungen aus­ein­an­der­zu­set­zen. Diese Diskussionen fin­den Eingang in die Publikation des Gesundheitsjahrbuch 2021.

Alle inter­es­sier­ten Personen kön­nen sich über fol­gen­den Link zum Livestream ab 09:00 Uhr anmel­den und bei der Veranstaltung dabei sein: https://​www​.anmel​dung​-gesund​heits​jahr​buch​.at

Über Sanofi

Sanofi ist ein welt­wei­tes Gesundheitsunternehmen, das Menschen bei ihren gesund­heit­li­chen Herausforderungen unter­stützt. Mit unse­ren Impfstoffen beu­gen wir Erkrankungen vor. Mit inno­va­ti­ven Arzneimitteln lin­dern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir küm­mern uns um Menschen mit sel­te­nen Erkrankungen wie um die Millionen von Menschen mit chro­ni­schen Erkrankungen. Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in 100 Ländern welt­weit über­set­zen wir wis­sen­schaft­li­che Innovation in medi­zi­ni­schen Fortschritt. Sanofi, Empowering Life.

Präsentation Jahrbuch Gesundheit 2020

Ist das Coronavirus erst der Anfang einer Pandemie-Serie? Welchen Einfluss haben Klimawandel und Biodiversität auf Pandemien und damit auch auf die Gesundheit und Wirtschaft? Diesen und wei­te­ren aktu­el­len Fragen wird im Zuge der Präsentation des Jahrbuch Gesundheit 2020 am 12. Januar 2021 mit hoch­ka­rä­ti­gen Gästen nachgegangen.

Datum: 12.01.2021, 09:00 – 11:00 Uhr

Ort: Live Übertragung aus den ProSiebenSat.1PULS4 Studios
Wien, Österreich«

Nachzulesen auf ots​.at.

4 Antworten auf „"COVID-19 als Anfang einer Pandemie-Serie?" – "Auch für Start-ups von großem Interesse"“

  1. Ist doch klar, so ein Unternehmen mit über 30 Milliarden Umsatz wie 2019 muß dafür sor­gen, wei­ter am Ball zu blei­ben, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.

  2. Die sit­zen auf unzäh­li­gen "bio­lo­gi­cals" – das ist der Euphemismus für gen­tech­nisch erzeug­te Organismen, die gezielt in das Immunsystem eingreifen
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​B​i​o​p​h​a​r​m​a​z​e​u​t​i​kum
    und bestimm­te Zellen gezielt zerstören
    Da es die letz­ten Jahre einen Paradigmen-Wechsel der medi­zi­ni­schen Wissenschaft gege­ben hat, kön­nen sie die in die Tonne treten
    https://​infor​ma​connect​.com/​h​u​m​a​n​-​m​i​c​r​o​b​i​o​m​e​-​p​a​r​a​d​i​g​m​-​s​h​i​f​t​-​s​e​c​o​n​d​-​g​e​n​o​m​e​-​c​eo/
    "Microbes live in us, on us and around us; we can't avo­id them and if you tried to ste­ri­li­ze your body you would die. The 100 tril­li­on micro­bes in our gut pro­vi­de us with health and nut­ri­ti­on and under­stan­ding and harnes­sing that for medi­ci­ne I think will have a more pro­found effect than recom­bi­nant DNA becau­se it invol­ves not only humans, but ani­mals, plants and the environment."
    Also: Mikroben leben in uns, auf uns und um uns her­um. Wir kön­nen sie nicht ver­mei­den und wenn wir ver­su­chen wür­den, unse­re Körper zu ste­ri­li­sie­ren, wür­den wir ster­ben. Die 100 Trillionen Mikroben in unse­rem Darm ver­sor­gen uns mit Gesundheit .…

    Viel Spaß damit, 100 Trillionen Mikroben zu kon­trol­lie­ren, ganz zu schwei­gen vom Virom, von dem kei­ner wirk­lich ver­steht wozu es gut ist,
    https://​demy​sti​fying​sci​ence​.com/​b​l​o​g​/​v​i​r​a​l​-​e​v​o​l​u​t​ion
    "The para­digm shift, that the viral pro­gram repres­ents a wider com­mu­ni­ca­ti­on net­work bet­ween orga­nisms, has seen some press – but like all such shifts, is slow to be accept­ed. There are even tan­ta­li­zing clues that virus­es may have an evo­lu­tio­na­ry role that extends bey­ond mere pathology. "
    Der Paradigmen-Wechsel, dass das Virale Programm ein wei­te­res Kommunikations-Netzwerk zwi­schen Organismen reprä­sen­tiert, wur­de ver­öf­fent­licht, wird aber, wie immer bei sol­chen Wechseln, nur lang­sam akzep­tiert. Es gibt sogar span­nen­de Hinweise, dass Viren eine evo­lu­tio­nä­re Rolle spie­len, die wei­ter geht, als die von ein­fa­chen Krankheitserregern.
    "But under­neath all the exag­ge­ra­ti­ons and hypo­the­ses con­ver­ted to “facts,” we have a cool idea; one that’s rapid­ly gai­ning main­stream trac­tion. Scientists are start­ing to rea­li­ze that virus­es aren’t jum­ping or doing anything acti­ve like an orga­nism: they’re a tar­ge­ted mes­sa­ge system. Recall that a virus its­elf is a pro­cess; the phy­si­cal objects secre­ted are cal­led “viri­ons” and they are not ali­ve in the cano­ni­cal sense."
    … die Idee, die lang­sam main­stream wird: Wissenschaftler erken­nen, dass Viren nicht aktiv han­deln wie ein Organismus, sie sind ein geziel­tes Nachrichten-System .…
    Weil wir hier von kom­ple­xen Systemen, unbe­kann­ten Programmcode und Black Boxes spre­chen… Eingriffe soll­te man tun­lichst unterlassen

  3. Wolfgang Wodarg hat ja schon ver­mu­tet, dass ange­sichts der statt­fin­den­den Forschung die näch­ste Sau, die durchs Dorf getrie­ben wird, ein Metapneumovirus sein wird. Man darf gespannt sein, ob er Recht behält.

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