Eingebettet in das Thema "Long Covid im Sport" war am 11.4. auf deutschlandfunk.de zu erfahren, wie eine im August an Covid erkrankte Extremsportlerin ihre Impfung mit AstraZeneca verkraften mußte. Die Frage, warum die 26-Jährige nach überstandener Krankheit geimpft wurde, wird nicht richtig deutlich. Sie gehört einer priorisierten Berufsgruppe an.
Erschreckend ist die Schilderung der "Nebenwirkungen": 10 Tage hohes Fieber, in der Spitze 40,7 Grad. "Ich hatte alles mögliche an Symptomen, was ich damals aktuell im Sommer hatte."
Noch erschreckender: Sie wird sich auch ein zweites Mal impfen lassen, "egal, mit was". Sie empfiehlt das allen Menschen. Irgendwelche Einwände des Sportmediziners Professor Wilhelm Bloch von der Deutschen Sporthochschule Köln? Im Gegenteil.
Quelle: deutschlandfunk.de
Bei der Sportart kann es sich nur um Boxen oder einen anderen VK-Sport handeln oder sie ist im Wingsuit mal an einer Felswand abgeprallt.
„Der Hausarzt schickte sie ins Krankenhaus, wo eigentlich nur ihr Herz aufgrund eines angeborenen Herzfehlers untersucht werden sollte. Doch dann kam heraus: Katharina Blach hatte Covid-19. „Und keine zwölf Stunden später habe ich plötzlich alle Symptome gehabt: ganz hohes Fieber, Schüttelfrost und so viel Schwindel, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte“, berichtete Blach im Dlf-Sportgespräch.“
Das sind Symptome, die ich aus eigener „Virus-Grippe-Erfahrung“ her kenne. Ich war damals auch Mitte Zwanzig und nicht mal in der Lage, das Klo aufzusuchen. Ich konnte mich nicht bewegen, es ging einfach nicht!
„Noch heute, acht Monate später, leidet sie unter den Folgen der Erkrankung. „Das große Problem bei mir war das Nervensystem und ist es auch immer noch. Meine Hände und Füße sind dann wie eingeschlafen. Ich spüre sie dann nicht richtig“, sagte sie. Zwischenzeitlich sei sie sogar auf einen Rollator angewiesen gewesen, damit sie überhaupt laufen konnte.“
Das klingt nicht gut, allerdings würde ich dazu gerne vergleichsweise die Erfahrungen von Ärzten und ihren Patienten nach überstandener Virus-Grippe aus der Zeit VOR COVID-19 abgleichen. Denn aus meinem Bekanntenkreis kenne ich ein Beispiel mit nachfolgender Herzmuskelentzündung, wo nie wieder Sport im früheren Umfang möglich war. Dabei handelte es sich um einen engagierten Freizeitsportler. Hat es früher nach Grippe auch Fälle mit neuronalen Folgen gegeben?
„Bei den Sportlern ist es oft abgestuft. Was die Sportler trotz allem haben, ist in manchen Fällen so sehr ausgeprägte Symptome. Das ist aber nicht die Mehrzahl, sondern vielmehr ist es so, dass viele Sportler auch nach Monaten noch einen erhöhten Ruhepuls haben.“
Das hört sich so an, als habe eine IMMENS große Anzahl von Sportlern bereits COVID-19-Erfahrungen gemacht. Erstaunt mich, habe sowas in der wahrlich medialen Dauer-und-Ständig-Berichterstattung noch gar nicht wahrgenommen. Und eigentlich würde der Fokus doch sicher darauf liegen? Ich höre nur von positiven Falschtests der Fußballprofis, die sich nach Nachtesten immer als negativ herausstellen.
Aus meiner Grippeerfahrung kann ich hinzufügen, dass ich als Freizeitsportler (nicht so sehr engagiert) auch nach Monaten noch eine verminderte körperliche Leistungsfähigkeit mit rascher Erschöpfung feststellen durfte. Mein Arzt hatte mir aber sofort eindringlich gesagt, dass ich mich mindestens auf 4–6 Wochen Schonung einstellen darf. Ist möglicherweise heute in der „ständig-funktionieren-und-Leistung-bringen“-Gesellschaft nicht mehr so.
Kann jemand die Aussage:
„ Denn die Krankheit kommt nicht in einem einzigen Schub, sondern sie hat Wellen und kommt nach Monaten mit anderen Symptomen wieder. Das ist eine Erkrankung, die alle Organe des Körpers betrifft.“
mit belastbaren Studien untermauern?
„ Katharina Blach wurde mittlerweile zum ersten Mal geimpft, hatte danach aber wieder mit Symptomen zu kämpfen. „Das ist einfach nur eine Immunantwort. Und da bin ich sehr froh, dass mein Körper das macht.“ Zehn Tage lang habe sie mit hohem Fieber zu kämpfen gehabt. Auch die Nerven- und Kopfschmerzen seien wieder da. „Das ist schon heftig. Das könnte jetzt von der Impfung kommen, oder, wie Herr Bloch sagte, die Krankheit kommt in Wellen, was mir nicht so bewusst war.“
So wie es aussieht, waren „die Wellen“ nicht nur ihr nicht bewusst, ihrem Hausarzt und den Ärzten in der Klinik, in der sie sich hat untersuchen lassen, auch nicht.
Wenn sie nicht als vollständig genesen gilt, weshalb impft man sie dann? Jetzt im Nachhinein ist wohl kaum unterscheidbar, ob die aufgetretenen Symptome die der hochgelobten Immunantwort waren oder die einer Welle (Körper reagiert auf quasi „intrinsischen“ Reiz) oder die normale Antwort eines Körpers auf das Wiederaufflammen einer noch nicht vollständig überstandenen Krankheit, die er sich erneut ausgesetzt sieht („extrinsischer“ Reiz).
Kann das jemand aus ärztlicher Sicht beurteilen und einordnen?
Das ist alles sehr unübersichtlich wie die gesamte Datenlage drumherum.
Ich darf nochmal auf den Wallstreet-Journal-Artikel über den Ursprung von „Long-Covid“ aufmerksam machen:
https://www.wsj.com/articles/the-dubious-origins-of-long-covid-11616452583
Sportler und Ihre Leidenschaft für Leiden. .. es sind zum Glück nicht alle so masochistisch veranlagt.
5000 Impftote -
Schaffen wir das?
Dazu eine Denksportaufgabe:
"Anzahl der Impfungen mit
Vaxzevria:
UK: 19,5 Millionen Dosen;
Deutschland: 2,9 Millionen Dosen;
Anzahl Blutgerinnsel:
Trombozytopenie: UK: 44 Fälle / Deutschland: 64 Fälle;
Venöse oder arterielle Thrombosen: UK: 35 Fälle / Deutschland: 70 Fälle;
Verstorbene:
UK: 19
Deutschland: 8
Offenkundig gibt es einen Impfstoff, Comirnaty von Pfizer/Biotech, der sich in zwei unterschiedlichen Populationen nahzu identisch verhält und einen, der in denselben Populationen erhebliche Unterschiede in der Wirkung offenbart.
Wie erklärt man dieses “Rätsel”?"
https://sciencefiles.org/2021/04/12/auf-dem-weg-zu‑5–000-impftoten/
Ich denke schon lange darüber nach, ob sich hinter den Chargennummern nicht ganz unterschiedliche Präparate verbergen.
Wollte ich experimentieren würde ich das schon so machen
Es ist auch auffällig, dass nach der Impfung in manchen Regionen ganz viele an c erkranken oder sterben und in anderen Regionen fast keiner
Dieses Beispiel zeigt anschaulich die geistige Verriegelung mancher Menschen.
Hochleistungssport ist ungesund. Insbesondere diese Ausdauerextremsportler altern vorzeitig und sind anfällig.
Zur Einlassung der Dame: die Impfung bringt keine Normalität zurück, sondern eine neue Normalität:
– digitaler Impfausweis mit zugehöriger Totalüberwachung
– Zugangskontrollen
– massenhaft gentherapiegeschädigte Menschen, die chronisch krank bleiben werden (man kann schon die bestehenden Krankheiten mit schulmedizinischen Methoden nicht heilen)
– Mutationen
Was soll daran erstrebenswert sein?
Dass gesunde Menschen und insbesondere Kinder, sich ihre Gesundheit ruinieren sollen, damit ANGEBLICH das Leben schwer chronisch Kranker geschützt wird, ist ein Fall für den Darwin Award. Es ist eine PsyOp.
Ich kann es als Medizinerin absolut nicht nachvollziehen, dass diese Dame sich nach ihren schlechten Erfahrungen nun noch eine zweite Impfung plant.
Was muss denn noch passieren, ehe die Menschen aufwachen und klug werden?
@Loreliese
Sie scheinen zu den vernünftigeren Medizinern zu gehören.
Schön, dass es Sie gibt.
Viele werden nie aufwachen.
Wer so abgespalten von seinen eigenen Empfindungen ist, dass er nach solchen Erfahrungen nicht anfängt, zu hinterfragen, wie diese Dame, ist m. E. unbelehrbar. Man sollte sich auf diejenigen konzentrieren, bei denen noch Hoffnung besteht.
Ja, Corona scheint tatsächlich auf das Denkvermögen zu schlagen, allerdings auch bei denen, die garnicht krank sind oder waren. Da muss dieses tückische Virus noch einen unerforschten Zugriff direkt auf die Hirnzellen haben.
Input:
ÖFR, MSM >>>> Progammierung erfolgreich abgeschlossen
Output:
".… ich denke, die Imfpung ist das einzige was uns irgenwann wieder ein Stückchen Normalität bringen könnte .…"
Klappe zu, Affe tot!
Viele Leistungssportler haben ein eher mechanistisch orientiertes Körperverständnis und unterwerfen sich einer Nebenwirkungen ausblendenen Sichtweise auf leistungssteigende Medikamente. Viele wissen nicht einmal, dass sie die für Pharma nur Probanden darstellen. Nützliche …, Sie wissen schon.
Wer Hochleistungssport macht, hat kein gesundes Verhältnis zu seinem Körper mehr. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, wie andere sich ruiniert haben, um eine DM zu gewinnen. Ich war mit 16 schon so schlau, dass ich begriff, dass es nicht weise ist, sich für einen Sport schon in jungen Jahren kaputt zu machen.
Interessanter Punkt! Das Problem ist also eher der Verlegungsstau auf periphere Stationen als die "drohend überzubelegende" ITS.
Dabei nimmt die Scharitee schon die maximal schwer C19-
Erkrankten auf.
"Die Einrichtung auf dem Messegelände dient laut Gesundheitsverwaltung als Reserve, die dann zum Einsatz kommen soll, wenn die Kapazitäten auf den Corona-Intensivstationen der 50 Berliner Notfallkrankenhäuser überlastet sind. Das Behandlungszentrum soll die Kliniken dadurch entlasten, dass es Corona-Patienten, die nicht der Intensivpflege bedürfen, aufnimmt."
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gesundheitssenatorin-kalayci-corona-krankenhaus-ist-sofort-startklar-li.152110
Wie war das nochmal mit "Primum non nocere"? Gilt anscheinend nicht mehr, auch nicht an Sporthochschulen. Der Leib gehört dem Staat, dem Ehemann, dem Vorgesetzten, dem Pharmariesen etc… Ich bekomme schon beim Lesen Symptome, verbunden mit Megaphon-ERROR-Meldungen und "Bitte nicht nachmachen"-Endlosschleifen.
"Ich lasse mich impfen, also bin ich."
Ich kann kein Latein, würde mich aber über eine Übersetzung des Satzes trotz des verheerenden Anlasses freuen.
@ Primum non nocere:
Den Begriff IMPFEN gibt es wohl im Lateinischen gar nicht!!!!
Jedenfalls hat Google- Translate das Wort nur auf Englisch ausgespuckt, obwohl "Latein" gewählt war!
Den Leuten ist einfach nicht mehr zu helfen. Lieber Herr Aschmoneit, eigentlich halte ich nicht nichts von Nazivergleichen aber dies fand ich im aktuellen Zusammenhang doch interessant. In der Zeitschrift mit dem Titel: Nationalsozialistischer Volksdienst. Organ des Hauptamtes für Volkswohlfahrt in der Reichsleitung der NSDAP. Jahrgang 1, Heft 11 august 1934 wurde u.a. folgender Inhalt durch das Referat Reichsreform beim Stellvertreter des Führers, Antisemitismus, Impfgegner- und Impfzwangsgegner-Vereinigungen diskutiert: Verbot der öffentlichen Propaganda gegen die Impfungen.…
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30617542150&searchurl=an%3Dhauptamt%2Bvolkswohlfahrt%2Breichsleitung%2Bnsdap%26hl%3Don%26sortby%3D20%26tn%3Dnationalsozialistischer%2Bvolksdienst%2Borgan%2Bhauptamtes&cm_sp=snippet-_-srp1-_-image3
Ein besonders eindrucksvolles Zeugnis des Wiederkehr des Verdrängten. Heute heißt dies nun Anti science.
Extremsportler bringen den Körper an seine Grenze, das ist ihr Ziel. Damit sind sie ideale Kandidaten für den Extremsport Vaccination und Vorbild für die Ziele des Transhumanismus: schließlich muss der alte, anfällige, alternde und sterbliche Körper überwunden werden, so das Ideal des – Selbsthasses.
Bloß macht ein wunschgerechter Körper keiner Unzufriedenheit den Garaus, denn deren Verbindung mit abgelehnten Identitäten ist Einbildung. So entsteht im Übrigen Gier: aus einer Unzufriedenheit, die nach Außen projiziert ihren Gegenstand niemals finden kann und daher immer weiter – zerstört.
@some1
Sie müssen noch die Brücke schlagen zum Transgenderismus.
Die Zerstörung der Psyche der Jugendlichen in einer der vulnerabelsten Phase des Lebens, der Pubertät. Wenn man da hineinpfuscht, kommt es zu zahlreichen schweren Störungen; bspw. bildet sich in schlimmen Fällen kein stabiles geschlechtsbezogenes Körperschema aus. Das kann man normalerweise nie mehr reparieren. Man wird es aber mit den neuen Frankensteinmethoden versuchen.
Früher hat man Fabriken und Häuser zerbombt.
Heute sind es die Menschen, die zu einer Dauerbaustelle werden. Die Zerstörung der Kinder hat vor Jahrzehnten begonnen und befindet sich nun in einem beispiellosen Aufwind.
Die verwahrlosten Scheidungs‑, Arzt- und Säuferkinder waren früher noch eher die Ausnahme und haben manchmal sogar den Absprung geschafft. Mittlerweile sind psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen eine Epidemie: ca. 8% verüben Suizidversuche.
@fabianus I: Vor dem "Transgenderismus" hat sich also "stabiles geschlechtsbezogenes Körperschema" herausgebildet und es gab keine Suizidversuche?
@ fabianus I
WEF beschäftigt sich sehr eingehend mit Behavioral Science. Erkennbar ist der Ehrgeiz sektentypisch der, möglichst viele "flache" Eigenschaften und Emotionen bei der Steuerung zu berücksichtigen.
https://www.weforum.org/agenda/archive/behaviour-change/
https://www.weforum.org/agenda/2020/04/strategic-intelligence-widget-artificial-intelligence-audience-content/
Und das hier scheint das "Grundrezept" zu sein:
https://www.weforum.org/agenda/2021/04/how-futurism-can-help-you-navigate-a-post-covid-future-gtgs21/
Die Inhalte sind nicht neu. Nur werden sie nun als allgemeinverbindlich und alleingültig gewaltsam und mit der gesamten manipulativen Trickkiste durchgesetzt und missioniert. Menschen "haben" einfach glücklich zu sein, wenn der WEF so viel Mühe drauf verwendet auf die Human Rights, die nun keine Menschenrechte, sondern Menschheitsrechte sind, denen der einzelne nachkommen muss.
Vielleicht ist der einzig echte Widerstand der, darauf zu beharren, dass man nicht nur auch "böse" sein kann und wird, weil das zum Menschsein gehört [Michel aus der Schönen neuen Welt, der angesichts des Soma-Angebots das Unglück wählt], sondern vor allem auch stets das Recht auf einen eigenen Erkenntnisweg hat. Wer das erste verweigert, ist irgendwas zwischen Idealist und Perfektionist. Wer das letztere verweigert, ein Menschenfeind, egal, womit er das Gehege für den solcherart lobotomierten Glücksmenschen auch ausstattet.
Im Spitzensport ist Systemkonformität Pflicht und wird idR auch so praktiziert.
Löbliche Einzelfälle wie stets ausgenommen.
Der Vorsitzende des DSV ist ein Polizist. Kann man dann widerständliches Verhalten erwarten? Ich fürchte, nicht.
Antiscience hat sich zu einer dominanten und äußerst tödlichen Kraft entwickelt, die die globale Sicherheit ebenso bedroht wie der Terrorismus und die Verbreitung von Atomwaffen. Wir müssen eine Gegenoffensive starten und eine neue Infrastruktur aufbauen, um die Antiwissenschaft zu bekämpfen, so wie wir es bei diesen anderen, bekannteren und etablierteren Bedrohungen getan haben
(.…)
Jetzt verursacht die Antiswissenschaft in der COVID-19-Pandemie erneut ein Massensterben. (.…)
Im Sommer 2020 war die wissenschaftsfeindliche politische Rechte (…) bei Antimasken- und Anti-Impf-Kundgebungen in Berlin, London und Paris ganz vorne mit dabei.….
(…)
Wir müssen darauf vorbereitet sein, eine ausgeklügelte Infrastruktur zu implementieren, um dem entgegenzuwirken, ähnlich wie wir es bereits für etabliertere globale Bedrohungen getan haben. Antiscience ist jetzt ein großes und gewaltiges Sicherheitsproblem.
Aus Scientific American 2021: The Antiscience Movement Is Escalating, Going Global and Killing Thousands, https://www.scientificamerican.com/article/the-antiscience-movement-is-escalating-going-global-and-killing-thousands/
Dazu passend:
WHO erklärt Impfgegner zur globalen Bedrohung: Eigentlich sollten die Masern bald ausgerottet sein. Doch weil einige Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, breitet sich die gefährliche Krankheit weiter aus. Die WHO führt Impfgegner deshalb nun als Bedrohung.
Aus Der Spiegel 2019! https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/impfen-who-erklaert-impfgegner-zur-globalen-bedrohung-fuer-die-gesundheit-a-1248913.html
Soviel Dummheit in knapp 3 Minuten, das tut weh. Ich muss erst mal durchschnaufen. Und sowas senden die auch noch. Das ist doch kontraproduktiv für ihre Kampagne. So was zu senden ist genauso dumm.
Wirklich absurd, wenn sie sich nach durchlaufener Krankheit und damit erworbener Immunität dennoch impfen lässt.