12 Antworten auf „Cynicism Meets Propaganda“

  1. 3‑jährige mit Masken … 20-jäh­ri­ge, die Panik bekom­men, wenn sie in ihrer Nähe Kinder ohne Maske sehen, dop­pelt Geimpfte, die Angst haben in den Supermarkt zu gehen, wenn die ande­ren kei­ne Maske mehr tra­gen müssen …
    Die Angst wird sich noch lan­ge fort­schrei­ben. So etwas schüt­telt man nicht ein­fach ab, wenn die Pandemie im »April 2022« (Olaf Scholz) been­det wer­den wird.
    Und Bürger in Angst sind für Politik und Wirtschaft ein Segen.

      1. @ aa
        😉
        grummel…bin ja auch erst seit Anfang die­sen Jahres am rum­schaun und bei 7345235853456354 (ganz genau exakt wis­send) geschät­zen Beiträgen und noch­mal dem 20fachen mehr bei den Kommentaren…bis August war ich noch nicht…grummel…es ist ein­fach zu viel…grummel…sch…ade, es fehlt an Zeit…grummel

        (daher auch) Thx für den link. Immer gern angenommen. 🙂

        1. @fabianus I: Ich bit­te um Entschuldigung, wenn das ange­kom­men ist als Prüfung, ob hier flei­ßig die Hausaufgaben gemacht wurden!

          1. @ aa
            Fabianus I? 🙂
            Sry, so war es nicht gemeint.
            Eigentlich ein ver­steck­tes Lob. Bei der Menge an Infos hier auf die­sem blog das alles im Kopf zu behall­ten ist beein­druckend. Ein bischen Neid…grummel…der hats mehr drauf…grummel. 🙂
            Deswegen nehm ich auch gern Ihre Antworten an.

            ( n drei­er bekomm ich hin) 😉

      2. Auch ich sage Danke für den Link. Zu dem Zeitpunkt aller­dings, als der Artikel über div Agenturen + der besag­ten H&K hier erschien [Aug 2020], wuss­te ich noch so gut wie rein über­haupt nichts von der uner­schrocken Berichte erstat­ten­den, jeg­li­che Bestechungsversuche in Form von finan­zi­el­ler Unterstützung bereits im Vorspann ableh­nen­den, Plattform coro​dok​.de 😀

        Meine teils unver­zicht­ba­ren gei­sti­gen Ergüsse teil­te ich auf coro­dok erst­mals am 27. November 2020 um 23:09 Uhr 😀

        Wie auch immer
        MfG

  2. Lieber @aa, guter Versuch das der­wei­li­ge Abgleiten der UK von der COVID Propaganda (von den US offi­zi­ell noch unter­stuetzt) aufzudecken.

    Was fällt den BritBongs eigent­lich ein? 🙂

    1. Nicht täu­schen las­sen. Durch die "Öffnungsdiskussionsorgien" weit­ge­hend unbe­merkt wird in GB gra­de ein neu­es Gesetz vom Parlament ver­ab­schie­det, das mas­si­ve Einschränkungen des Demonstrationsrechts ermöglicht.

      https://​www​.gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​p​o​l​i​c​e​-​c​r​i​m​e​-​s​e​n​t​e​n​c​i​n​g​-​a​n​d​-​c​o​u​r​t​s​-​b​i​l​l​-​2​0​2​1​-​f​a​c​t​s​h​e​e​t​s​/​p​o​l​i​c​e​-​c​r​i​m​e​-​s​e​n​t​e​n​c​i​n​g​-​a​n​d​-​c​o​u​r​t​s​-​b​i​l​l​-​2​0​2​1​-​u​n​a​u​t​h​o​r​i​s​e​d​-​e​n​c​a​m​p​m​e​n​t​s​-​f​a​c​t​s​h​e​e​t​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​1​T​l​w​b​Y​S​p​D​G​_​X​x​l​J​Y​W​G​C​G​k​b​M​p​e​f​L​8​o​R​E​P​-​V​U​E​N​O​Y​-​i​h​a​V​T​2​B​u​I​v​h​d​u​z​6zM

      https://​www​.bigissue​.com/​l​a​t​e​s​t​/​s​o​c​i​a​l​-​a​c​t​i​v​i​s​m​/​h​o​w​-​p​r​i​t​i​-​p​a​t​e​l​s​-​n​e​w​-​p​o​l​i​c​i​n​g​-​b​i​l​l​-​t​h​r​e​a​t​e​n​s​-​y​o​u​r​-​r​i​g​h​t​-​t​o​-​p​r​o​t​e​s​t​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​9​h​2​o​W​Q​K​a​n​f​C​a​X​W​o​t​m​Y​t​8​s​4​u​3​p​q​Y​8​K​0​R​a​c​j​n​n​0​x​X​e​D​H​Z​S​P​H​Y​K​7​L​h​G​j​8s0

  3. Kinder müs­sen sehen ler­nen. Sie müs­sen auch die Lippenbewegungen sehen um spre­chen zu ler­nen. Man muss mit dem Gesicht dafür ganz nah an sie ran­re­gen – sie erken­nen wirk­lich noch nicht viel.
    Was da abläuft, ist Körperverletzung.

    Bei Jugendlichen läuft eine Gehirnwäsche ab. Die Geschichte einer Abifeier in Kroatien
    https://​www​.mer​kur​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​w​o​l​f​r​a​t​s​h​a​u​s​e​n​/​g​e​r​e​t​s​r​i​e​d​-​o​r​t​4​6​8​4​3​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​a​b​i​f​a​h​r​t​-​s​c​h​u​e​l​e​r​-​i​n​z​i​d​e​n​z​-​k​r​o​a​t​i​e​n​-​s​c​h​n​e​l​l​t​e​s​t​-​u​r​l​a​u​b​-​g​e​r​e​t​s​r​i​e​d​-​b​a​d​-​t​o​e​l​z​-​w​o​l​f​r​a​t​s​h​a​u​s​e​n​-​9​0​8​5​8​6​4​6​.​h​tml
    Highlights:
    "nsge­samt nah­men 35 Abiturienten aus Geretsried an dem fünf­tä­gi­gen Ausflug nach Kroatien teil. Das Gros mach­te sich mit pri­va­ten Pkw auf den Weg nach Lanterna, etwa zehn nah­men am Samstag (3. Juli) in München in einem Reisebus Platz. „Am Donnerstag vor­her haben alle einen PCR-Test gemacht, am Freitagmorgen alle zuhau­se noch einen Schnelltest“, berich­tet die 19-jäh­ri­ge Geretsried. Alle Ergebnisse sei­nen nega­tiv aus­ge­fal­len. Aber: Zwei oder drei Abiturienten tra­fen sich am Freitagabend noch mit Freunden („es war kei­ne Party!“) und stie­gen am näch­sten Morgen in München in den Reisebus. „Unmittelbar vor der Abfahrt muss­ten wir alle noch einen Selbsttest machen“, so die 19-Jährige, „alle Ergebnisse waren negativ.“
    48 Stunden nach der Ankunft auf der Halbinsel, am Sonntag, „haben wir alle einen Gurgel-PCR-Test machen müs­sen“. Wiederum 48 Stunden spä­ter, am Dienstagmorgen, einen zwei­ten. „Da war dann Schluss mit lustig“, berich­tet die Geretsriederin, denn: Nach zwei posi­ti­ven Befunden wur­den die Betroffenen sowie eine mit­tel­ba­re Kontaktperson, ein Zimmernachbar, sofort „in einem Quarantänehotel auf der Anlage“ iso­liert. „Natürlich ist die Stimmung gekippt, wir haben auf wei­te­re Partys ver­zich­tet und haben uns lie­ber abends an den Strand gesetzt.“ "
    "Kaum zuhau­se ange­kom­men, folg­ten am Donnerstag (8. Juli) Schnelltests bezie­hungs­wie­se PCR-Tests. „Und da hagel­te es posi­ti­ve Ergebnisse“, weiß die 19-Jährige, die sich selbst Stand jetzt wohl nicht infi­ziert hat. „Sehr schockiert“ habe sie die Nachricht, dass sich unter den inzwi­schen rund 25 Positiv-Fällen auch eini­ge dop­pelt geimpf­te und bereits ein­mal geimpf­te Mitschüler befin­den. Laut Landrat Josef Niedermaier könn­te sich die Zahl der Infizierten noch erhö­hen: „Die Kontaktermittlung durch das Gesundheitsamt ist noch nicht abge­schlos­sen“, so Niedermaier am Montag in der Sitzung des Kreisausschusses.
    Die Partystimmung am Geretsrieder Gymnasium ist ver­flo­gen. „Das ist alles gro­ßer Mist“, sagt die 19-Jährige. Einen Abi-Ball wer­de es mut­maß­lich nicht geben, das Abi-Zeugnis – die Verleihung fin­det am Freitag in der Sporthalle des Gmnasiums an der Adalbert-Stifter-Straße statt – „bekom­men vie­le von uns nun mit der Post“. Doch viel wich­ti­ger sei: „Dass kei­ner von uns ernst­haft erkrankt.“"

    Andere Abiturienten und Nicht-Abiturienten fei­ern unbe­hel­ligt an der Isar.

    1. Abiturienten die sich von der Lehrerschaft die Abi-Feier-Umstände dik­tie­ren las­sen, soll­te man die Matura aberkennen.
      Wegen Unreifheit, feh­len­dem Rückgrat und poli­ti­scher Dummheit"

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