"Das Impf-Problem, das die Welt übersieht" ist (hinter der Bezahlschranke) am 20.4. ein Artikel auf welt.de überschrieben, der über Afrika berichtet und dabei den Ansatz von Schwab, Merkel und #ZeroCovid voraussetzt:
»Die Pandemie wird erst zu Ende sein, wenn die gesamte Welt geimpft ist. Sobald genug Impfstoff verfügbar ist, muss und wird dieser auch in ärmere Länder gehen. Erste Erfahrungen aus Afrika zeigen nun aber, wie extrem ausgeprägt die Impfskepsis dort ist.
Vor einigen Tagen kamen rund 160 Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Malawi überraschend früh zu einem Impftermin. Die Regierung des Landes im Süden Afrikas hatte der GIZ, wie auch anderen internationalen Organisationen, kurzerhand das Angebot zur Impfung mit AstraZeneca gemacht.
Die Impfdosen wären einige Tage später verfallen. In der Mehrzahl nationale GIZ-Mitarbeitende und deren Familienangehörige nahmen das Angebot an und kamen so deutlich schneller zum Zuge als ursprünglich vorgesehen. Rund 16.000 Impfdosen, so teilte Malawi in der vergangenen Woche mit, mussten dennoch zerstört werden. Es war nicht gelungen, sie vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums zu verabreichen…
Das Hauptproblem in Afrika ist bekanntlich der miserable Zugang zu den Impfstoffen. Doch der Vorgang in Malawi offenbart ein ganz anderes, bislang unterschätztes Problem auf dem Kontinent: Impfskepsis. Sie war nach Angaben von Malawis Behörden einer der Gründe, warum die Nachfrage nach Corona-Impfungen zuletzt sank und so viele Dosen zerstört werden mussten…
Derartiges Zögern ist auf allen Kontinenten zu finden. Doch in Malawi ist das Problem besonders ausgeprägt, wie der Berliner Arzt Tankred Stöbe erkannte, als er dort im Januar und Februar für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) im Einsatz war.
„Mein Eindruck in Malawi war, dass Verschwörungstheorien und Falschinformationen zur Pandemie deutlich verbreiteter waren als in Europa, das war teilweise schon dramatisch. Dann kann es schwierig werden, die Menschen mit wissenschaftlichen Informationen zu erreichen.“
Stöbe hörte aber auch die berechtigte Frage, wieso in Afrika erwartet wird, den AstraZeneca-Impfstoff anzunehmen, dem in Europa wegen der seltenen Thrombosen nicht vertraut wird. Diesen Vorbehalt habe er auch jüngst mehrfach bei einem Einsatz in Sierra Leone gehört…
Ein Teil des Problems sind manchmal auch die Regierenden selbst und deren Maßnahmen, um die Akzeptanz für Vakzine zu erhöhen. Denn allzu oft sind es Präsidenten, die zu den ersten Empfängern zählen – und das als vertrauensbildende Maßnahme verstanden wissen wollen. In Kenia wurde im März hinter vorgehaltener Hand so auch das Angebot an Diplomaten gerechtfertigt, sich aus den knappen Vorräten der weltweiten Impfinitiative Covax zu bedienen, obwohl da noch nicht einmal alle Ärzte und Krankenschwester berücksichtigt worden waren.
In Simbabwe warnte Präsident Emmerson Mnangagwa Impfverweigerer gar, es werde „die Zeit kommen“, wo sie ohne Impfung keinen Job bekämen. Sie seien „ein Risiko für die nationale Sicherheit“, schob ein hochrangiger Mitarbeiter der Regierungspartei Zanu-PF nach. Vier Minister des Landes sind an Covid gestorben…
Das von der Covax-Initiative verteilte AstraZeneca wird also vorerst das dominierende Vakzin in Afrika bleiben. MSF-Arzt Stöbe hält es neben dem von Johnson & Johnson nicht zuletzt aufgrund der vergleichsweise niedrigen Kosten „auf absehbare Zeit für die einzige praktikable Lösung“.
Das Gesundheitssystem in Malawi basiere schließlich zu 80 Prozent auf der Finanzierung aus dem Ausland, entsprechend abhängig ist es von Impfspenden. „30 Dollar, die pro Impfung mit den teureren Präparaten wie Biontech und Moderna im Raume stehen, sind für derartige Länder nicht zu stemmen“, sagt Stöbe. Diese seien aber ohnehin nicht verfügbar, weil sie von den reichen Nationen längst aufgekauft worden seien.«
Wenn der Neger die zugeteilten Stoffe nicht will und damit unsere Sicherheit bedroht und die "Zivilgesellschaft" auch nicht so recht mobilisiert werden kann, was bleibt da mehr als der Einsatz von gesundheitsstiftenden "Weißhelmtruppen"?
Denn es sterben Menschen. Bei uns vermeintlich überwiegend an Covid-19. Rücksicht wäre da fehl am Platze. Daß in Afrika Millionen Kinder auch ohne Corona an Unterernährung und unvollkommenen Gesundheitsstrukturen sterben, muß uns nicht kümmern. Deutsche sterben demnächst, weil der Schwarze sich nicht impfen lassen will. Es gilt, unsere Gesundheit am Horn von Afrika zu verteidigen.
Das nennt frau dann Impferialismus. Alter Wein in neuen Ampforen? Mit Glasperlen schmackhafter gemacht? Impfernalisch.
Ah, Du sprichst wie das Urmele aus der Augsburger Puppenkiste, klasse!
Erst wenn sie das Weltvirentum ausgerottet haben, wird eine reine gesunde WEF-Menschheit den ekligen Planeten vollends in Ordnung bringen können .…
Schweiz:
"Zwang durch die Hintertür?
Bundesrat plant Nachteile für Impf-Muffel
Der Bundesrat will Geimpfte und andere gegen Corona Immune anders behandeln als den Rest. Ab dem Herbst sollen Einschränkungen nur noch für jene gelten, die sich nicht piksen lassen wollen."
https://www.blick.ch/politik/zwang-durch-die-hintertuer-bundesrat-plant-nachteile-fuer-impf-muffel-id16475652.html
Manchmal sind Afrikaner schlauer als wir. Die kennen den Kolonialismus. Wir dachten bisher, wir wären nicht betroffen.
https://dubisthalle.de/sinusvenen-thrombose-junge-lehrerin-aus-halle-von-impfnebenwirkungen-betroffen
Was für ein Risiko, bitte, hatte diese junge Lehrerin, schwer an Corona zu erkranken? Was hätte das Impf-Risiko gerechtfertigt? Welcher Arzt hat sie aufgeklärt?
Das tödlichste Exportprodukt des Imperiums ist die (niemals auch nur im Traum erdachte) "Demokratie".
Wenn sie sagen helfen, meinen sie rauben. Wenn sie sagen retten, meinen sie morden. Zunächst aber folgt immer die Verschuldung durch barmherzige Leistungen.
Mord und Totschlag ist stets eingepreist. Dann lässt sich besser abräumen! Am besten mit einem über beide Ohren korrupten Menschenschlächter an der Spitze oder notfalls islamistischen Kopfabschneidern made by NATO & Friends.
Auch hier wird geholfen:
Uganda: https://www.actvism.org/opinions/uganda-imperialismus-afrika-abby-martin/
Afrika braucht Einigung, um die am. und eur. Gangster aus ihren Ländern zu vertreiben. Mit Mann und Maus gg. die Tyrannei der westlichen Schurkenstaaten! Man-Power ist da.
@ Zapata Gag
Gut, nein, sehr gut gesagt. Meine volle Zustimmung!
Was glaubt ihr denn eigentlich, was die Impf-Nazis mit den Ländern machen werden, die sich der "Alle-Menschen-auf-der-Welt-müssen-geimpft-werden"-Doktrin widersetzen werden!?
Die werden es sicher nicht bei Präsidentenmord (Burundi, Tansania) belassen.
Wundert mich, dass Sie von aa nicht kritisiert worden sind, was die Impf-Nazis betrifft.
Ich bin aber, was die Zukunft von uns betrifft, davon überzeugt, dass diese Psychopathen noch ganz andere Wege beschreiten werden.
Hitler hat das jüdische Volk ermorden lassen und ein Großteil hat wissend zugeschaut. Aber bis er so weit war, hat es ja bereits Maßnahmen gegeben, die den Juden vom anderen zu. unterscheiden hatte. Es fing verhältnismäßig "harmlos" an – einen Judenstern tragen zu müssen. Geschäfte von Juden wurden geschlossen. Dann die heimliche Abtrasportierung dieser Menschen, wo viele Bürger wegsahen, aber auch viele heimlich halfen, auch auf die Gefahr hin, entdeckt zu werden.
Ich weiß dies durch meinen Vater.
Ich würde also sagen, nach einem Jahr der Tyrannei dieser Regierung sind die schon ziemlich weit. Als Nichtgeimpfte wird man aus der Gesellschaft herausherausgefiltert.
Die Methoden werden sich noch verfeinern.
Irgendwann müssen auch wir uns auch "kenntlich" machen, was von der Polizei kontrolliert werden wird.
Wir werden nicht mehr reisen können, kein Kino oder Theater betreten dürfen oder ein Museum und die Restaurants werden aufgefordert werden, nur geimpfte Personen einzulassen. Sonst noch etwas?
in der "3. Phase" werden die Ungeimpften von den Geimpften weggesperrt werden.
Ich schreibe das nicht, um irgendwelche Ängste zu schüren, das tun schon andere, sondern schreibe das, wovon ich überzeugt bin.
"Es gilt, unsere Gesundheit am Horn von Afrika zu verteidigen."
Wie heisst das in neudeutsch:
U made my day.
@ aa – Ihr "Schlußplädoyer" ist herrlich … Klingt da ein wenig Sehnsucht (kann ich durchaus nachvollziehen) nach einem Busch (den mag ich noch immer) und einem Struck (polit-pathologisch betrachtet auf jeden Fall harmloser als ein(*e) "AKK-Tumor(*in)") durch ?
Afrika hat die jüngste Bevölkerung aller Kontinente, was in einem Durchschnittsalter von 17 Jahren mündet.
Der Kontinent hat mittlerweile mind. 1,3 Mrd. Einwohner.
Die offizielle Toteszahl bei Covid wird für den gesamten Kontinent zur Zeit mit 81k angeben. Davon sind 2/3 aus einem Land: "Südafrika". Der "Kontinent Afrika" hat glaube ich komplett andere Probleme als Covid zu fürchten oder sich um Impfungen deswegen zu kümmern.
Es ist eigentlich menschenverachtend, dass das Thema Covid-Impfung für Afrika überhaupt thematisiert wird, während die zu Hunderttausenden an Malaria, Tuberkulose und AIDS verrecken.
Bei solchen Artikeln , wie der hier zitierte von der Welt kommt mir das große Kot.…
Grüße asteriks
Wenn man den Artikel des Deutschlandfunks vom 25.12.20
"Robert Koch und die Verbrechen von Deutschen in Afrika" liest, der auch Beispiele enthält, die gar nicht so lange zurück liegen, wundert man sich nicht über die Impfskepsis in Afrika:
Misstrauen reicht bis in die Covid-19-Zeiten
„Heute kursieren in Westafrika, in Guinea, Sierra Leone, Liberia, Geschichten; Zeugen erzählen, wie Familien während des Ebola-Ausbruchs gestorben sind, weil sie Versuchsmedikamente erhalten hätten, die nicht geeignet gewesen seien, Ebola-Patienten zu behandeln. Die Betroffenen werden in Zeiten von Covid sehr misstrauisch sein, wenn sie erfahren, dass Ärzte aus dem Westen – nicht, dass es dort keine anständigen Ärzte gibt – aber allein die Erinnerung an all diese Dinge hat auch eine Auswirkung darauf, wie die Menschen mit Leuten aus anderen Teilen der Welt interagieren.“
https://www.deutschlandfunk.de/menschenexperimente-robert-koch-und-die-verbrechen-von.740.de.html?dram:article_id=489445
die Afrikaner waren oft genug Versuchskaninchen, auch für zweifelhafte Impfkampagnen eines besonders niederträchtigen Menschenfreundes
Kein Wunder, dass die Afrikaner skeptisch sind. Gesundes Misstrauen nennt man das. Jetzt versuchen irgendwelche arroganten Weißen sie als dumm und verschwörungshörig hinzustellen.
Jetzt hat man die Versuchskaninchenstaaten erweitert auf die zentral EU. Germany first !
Mal sehen wie die es schaffen werden alle zu impfen. Mit der Task Fors Spahn/ Scheuer niemals. Man wird den Eindruck nicht los das da vorallem die mentalen schwachen Politiker am Werk sind.
Wer einen gesunden Menschenverstand besitzt wird sich nicht zu solch einer Dummheit verführen lassen.
Tja, da bliebe wohl seitens der impfbesessenen Dealer nur noch, den Ursprung des pösen Erregers im Nachhinein doch noch irgendwo im Nirgendwo in Afrika zu verorten. Dann dürfte auch das zwangsweise Durchimpfen laufen.
Bei allem, was einem bisher so an Lügengeschichten aufgetischt wurde, dürfte das doch kein Problem sein.