Dänemark braucht keine Winterreifen

Während uns Karl-Lauterbach Winterreifen (die mit den Spikes) von Oktober bis Ostern androht, hat sich Dänemark dage­gen ent­schie­den. Vermutlich, weil sie weni­ger Schnee haben. Oder jeden­falls viel klei­ner sind. Oder mehr "geimpft" haben. Oder es mehr Wölfe gibt. Angeregt durch einen Artikel vom 27.6. auf nach​denk​sei​ten​.de zitie­re ich aus einer Darstellung von nord​schles​wi​ger​.dk:

»Sommer ohne Einschränkungen – Herbst ohne Shutdown

Es ist das Ziel der Regierung, ohne Shutdowns über den Herbst und Winter zu kom­men. Trotz stei­gen­der Infektionszahlen sol­len wir den Sommer ohne Einschränkungen genie­ßen, so die Botschaft der Regierungschefin...

Seit drei Wochen stei­gen die Infektionszahlen wie­der an. Dieses ist der Omikron-Untervariante BA.5 geschul­det, die sich schnell aus­brei­tet. Große Sorgenfalten berei­tet die­se Variante Brostrøm aber nicht.

„Sie ist nach unse­rem der­zei­ti­gen Kenntnisstand zwar anstecken­der als die bis­he­ri­ge BA.2‑Variante, dafür ver­ur­sacht sie weni­ger ern­ste Erkrankungen“, beton­te er. Bereits die BA.2‑Variante ist deut­lich mil­der als die Delta-Variante, die bis ver­gan­ge­nen November dominierte.

Brostrøm sag­te, Erfahrungen aus dem Ausland zeig­ten, dass die BA.5.-Welle sich nach unge­fähr einem Monat leicht abfla­chen wür­de und nach zwei Monaten habe sie deut­lich abge­nom­men. Er sprach von einer „klei­nen Sommerwelle“. Eine beson­ders gute Nachricht für die vie­len Menschen, die im Laufe des Winters und des frü­hen Frühlings von der BA.2‑Variante ange­steckt wor­den sind: Die Immunität gegen­über der neu­en Variante ist rela­tiv groß.

„Unsere Botschaft ist, dass ihr den Sommer ohne Sorgen genie­ßen sollt. Feiert, umarmt und küsst ohne Bedenken“, sprach Frederiksen die Bevölkerung an…«
nord​schles​wi​ger​.dk (22.6.)

Das ist auch des­halb bemer­kens­wert, weil das Land gera­de ein­mal eine Booster-Quote von 64 Prozent hat. In der BRD ist sie laut our​world​in​da​ta​.org seit Ende März höher als dort. Man plant zwar eine neue Kampagne, von einer "Impfpflicht" auch nur für Pflegepersonal ist auch dies­mal nicht die Rede:

»Neue Impfkampagne im Herbst

Zentrales Element um dies zu errei­chen sei eine neue Impfkampagne im Herbst. Ab 15. September soll Pflegeheimbewohnern und ande­ren Risikogruppen eine Booster-Impfung ange­bo­ten wer­den. Ab 1. Oktober gilt es für alle Menschen, die älter als 50 Jahre sind. Insgesamt 2,5 Millionen Personen soll die Impfung ange­bo­ten werden.

Das Ziel der Impfkampagne hat sich jedoch seit dem Vorjahr geän­dert. Es habe sich näm­lich her­aus­ge­stellt, dass die Impfungen Ansteckungen nur schlecht ver­hin­dern, dafür schüt­zen sie um so bes­ser vor ern­sten Erkrankungen, erläu­ter­te Brostrøm. Daher wer­de man aus­schließ­lich aus­ge­wähl­te Zielgruppen impfen.

„Da sind wir schlau­er gewor­den“, so der Behördenchef…«

Der hat bes­ser reden als sein deut­scher Kollege. Der muß schließ­lich den Pharmastandort Deutschland vor­an bringen.


Derweil ver­sa­gen hier an ande­rer Stelle schon die Sommerreifen:

twit​ter​.com (27.6.)

Ein Loch ist im Speicher, oh Robert, ein Loch

Im November wird aber alles gut; wenn der Russe vor­her besiegt ist, viel­leicht schon früher:

ger​ma​ny​.repre​sen​ta​ti​on​.ec​.euro​pa​.eu (27.6.)

Da steht nicht, womit. Heiße Luft? Das Fatale ist, daß die­ser wirt­schafts­po­li­ti­sche Irrsinn nicht lustig, son­dern bit­te­re Realität ist.

(Die letz­te Meldung ist geklaut bei Ulrike Guérot (twit​ter​.com).

15 Antworten auf „Dänemark braucht keine Winterreifen“

  1. Die Politiker kran­ken dar­an, dass sie immer mei­nen die Realität hät­te sich nach ihren Wahnvorstellungen zu richten.

    Mir läuft es nur noch eis­kalt den Rücken run­ter ob der Meldungen des Wahnsinns.

  2. „Es ist das Ziel der Regierung, ohne Shutdowns über den Herbst und Winter zu kommen.“

    Hm … ich bin gespannt, ob die Dänen das durch­hal­ten. In D wird halt ein­fach durch­ge­macht. Panik Karl sei Dank.

    1. Wenn man wenig­stens in einer Mietwohnung Heizkosten ein­spa­ren könn­te. Erstens wird es bei den mise­ra­bel gebau­ten Mietwohnungen, die ab den 60er Jahren hoch­ge­zo­gen wur­den, Schimmeln ohne Ende. Und zwei­tens kann man im Mehrfamilienmiethaut die Heizung gar nicht abstel­len, 60% der Heizkosten wer­den mei­stens über die Wohnfläche umge­legt, das heißt wenn ich das gan­ze Jahr die Heizung aus las­se, muss ich trotz­dem ordent­lich ble­chen nur dafür dass ich x Quadratmeter Wohnfläche habe. Das nennt man mal wie­der deut­sche Gerechtigkeit, näm­lich den ZWANG, für etwas bezah­len zu müs­sen, das man gar nicht nutzt. Kamin darf man s ich auch kei­nen ein­bau­en bzw. das ist unbe­zahl­bar, somit ist man denen mal wie­der auf Gedeih und Verderb aus­ge­lie­fert. Da hilft nur, auf noch mehr qm Wohnfläche run­ter­zu­ge­hen oder in eine Wohnung zu zie­hen, die noch mit Kachelofen beheizt wird. Aber wo gibt es das noch? Irgendwann ver­mut­lich ganz raus aus der Mietwohnung und drau­ßen im Zelt näch­ti­gen. Ich bin jeden­falls halb­wegs vor­be­rei­tet, aber ob ich das mehr als 5 Jahre durch­hal­ten wer­de, ist die ande­re Frage.

      Edit: Unfassbar, dass die Heizung wegen Russland und Gassparen in einen Mietshäusern nun schon zwei Monate im Sommer abge­schal­tet wird. Soweit ich weiß, ist das wegen Sommerbetrieb grund­sätz­lich erlaubt, aber garan­tiert nicht wegen dem Argument "wir müs­sen Gas spa­ren". Wenn die damit im Winter kom­men, ist es kom­plett rechts­wid­rig, aber lei­der inter­es­siert sich ja nie­mand mehr in die­sem Land für Recht und Gesetz. Man muss ver­mut­lich auch damit rech­nen, dass die Mietkonzerne im Winter die Heizung aus­stel­len, ist ja für die armen Ukrainer, da wer­den wir doch mal nichts sagen, wenn wir bei 10 Grad in den Wohnungen hocken. So wird es lau­fen. Und ein Grund für eine frist­lo­se Kündigung sei­tens des Mieters wird es dann ver­mut­lich auch nicht dar­stel­len, dennn ist ja wie gesagt alles für eine abso­lut Gute Sache.…
      Was soll man dazu noch sagen.. :(((

  3. Mathias Bröckers: Notizen vom Ende der uni­po­la­ren Welt (Folge 34) 

    Auszug:

    „Anders als der Ministerin unse­res Äußersten hat­te ich Habeck ja eigent­lich einen IQ über Zimmertemperatur zuge­traut, aber men­tal ist er offen­sicht­lich im sel­ben US-Think-Tank-Tiki-Taka-Land unter­wegs wie Annalena ‚Russland rui­nie­ren‘ Baerbock. Sonst wäre ihm schon auf­ge­fal­len, dass der Plan nicht funk­tio­niert, weil das Sanktions-Feuerwerk kom­plett nach hin­ten los­geht; und dass er nicht für das Wohl sei­nes Volkes agiert, son­dern als Erfüllungsgehilfe einer anglo-ame­ri­ka­ni­schen Agenda, die zum Scheitern ver­ur­teilt ist und Europa rui­nie­ren wird. Denn weder ist der Krieg mili­tä­risch zu gewin­nen, noch hat ein Wirtschaftskrieg irgend­ei­ne Aussicht auf Erfolg: Russland ist das ein­zi­ge Land der Welt, das völ­lig aut­ark wer­den könn­te ohne auf moder­nen Lebensstandard zu ver­zich­ten, weil es in sei­nem ’sibi­ri­schen Schatzkästchen‘ über sämt­li­che Rohstoffe und Energie und über genü­gend KnowHow, Industrie und High- Tech ver­fügt. Weil eini­ges davon auf Kooperationen und Importen west­li­cher (Ex-)Partner beruht, kommt es wegen der Sanktionen zu Verzögerungen und Problemen, aber die wer­den gelöst, die ersten Flugzeuge 100% Made in Russia sind zum Beispiel schon am Start. Und wenn Habeck wie unlängst behaup­tet, dass Russlands Wirtschaft bald zusam­men­bricht, weil es wegen feh­len­der Ersatzteile ihre Airbusse und Boeings nicht mehr flie­gen kann, zeigt das ein­mal mehr sei­ne gefähr­li­che Ahnungslosigkeit. Die größ­te Auslandsfabrik der Boeing-Werke sitzt in Moskau, bestückt mit hun­der­ten rus­si­schen Ingenieuren, die jede Schraube an einer 737 nach­bau­en kön­nen. Wenn also die 500 west­li­chen Zivilmaschinen, die wegen Sanktionen und Flugverboten seit vier Monaten in Russland fest­sit­zen, am Ende beschlag­nahmt wer­den, könn­te sich ‚Aeroflot‘ über reich­lich Zuwachs freu­en. Robert ‚Six Feet Under‘ Habeck hält unter­des­sen mit sei­ner Co-Beerdigungsunternehmerin von der Leyen wei­ter an dem Embargo-Irrsinn fest, inner­halb von sechs Monaten ganz auf rus­si­sches Öl zu ver­zich­ten, ohne zu wis­sen, wie das tech­nisch über­haupt funk­tio­nie­ren soll. Das Desaster ist jetzt schon vorprogrammiert…“
    https://​www​.broeckers​.com/​2​0​2​2​/​0​6​/​2​6​/​n​o​t​i​z​e​n​-​v​o​m​-​e​n​d​e​-​d​e​r​-​u​n​i​p​o​l​a​r​e​n​-​w​e​l​t​-​34/

    1. @Habeck…: Die Idee einer "anglo-ame­ri­ka­ni­schen Agenda" ist lustig ange­sichts der 100 Milliarden, von denen Rheinmetall & Co. fet­te Teile abbe­kom­men wer­den. Ein Blick dar­auf, wem der Balkan nach den von Fischer und Scharping maß­geb­lich gepush­ten Kriegen dort gehört, wäre auch hilfreich.

      1. NATO ist eine Goldmine für den US/Military Industrial Complex. Rheinmetall ist ein klei­ner Fisch. Es sind illu­stre Top-US-Chefstrategen wie Henry Kissinger, die seit Jahren(sic!) vor der Natoeinkreisung Russlands und der vor­her­seh­ba­ren "Reaktion" (Ukraine) warn­ten. Während Kissinger die damit aus­ge­lö­ste rus­sisch-chi­ne­si­sche Allianz ein Horror ist. Der hegio­mo­n­a­le US/Military Industrial Complex, vor dem schon Roosevelt die Amerikaner ver­geb­lich gewarnt hat, kann die enor­men Kriegsprofite ein­strei­chen. So wird das jeden­falls auch in China gesehen: 

        US mili­ta­ry-indu­stri­al com­plex: Wins big from Russia-Ukraine

        cri­sis https://​peo​p​les​dai​ly​.pdnews​.cn/​o​p​i​n​i​o​n​s​/​u​s​-​m​i​l​i​t​a​r​y​-​i​n​d​u​s​t​r​i​a​l​-​c​o​m​p​l​e​x​-​w​i​n​s​-​b​i​g​-​f​r​o​m​-​r​u​s​s​i​a​-​u​k​r​a​i​n​e​-​c​r​i​s​i​s​-​2​6​0​0​1​4​.​h​tml

  4. Kontrafunk

    Unpünktlicher Untergang

    Marc Friedrich (Finanzexperte und Buchautor), Dirk Pohlmann (Dokumentarfilmer und Journalist) und Henning Rosenbusch (Kontrafunk-Redakteur und Fotograf) dis­ku­tie­ren mit Burkhard Müller-Ullrich über den kom­men­den Kriegswinter, die bevor­ste­hen­de Gas-Triage und die gegen­wär­ti­ge Zerstörung der bür­ger­li­chen Gesellschaft durch staats­ka­pi­ta­li­sti­sche Großkonzerne und deren wil­li­ge Vollstrecker in Medien, Wissenschaft und Politik. Außerdem geht es um die Frage, wie die Stunde der Wahrheit immer wie­der hin­aus­ge­scho­ben wer­den kann.

    https://​kon​tra​funk​.radio/​d​e​/​a​u​d​i​o​/​k​o​n​t​r​a​f​u​n​k​-​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​/​f​l​g​-​2​5​-​u​n​p​u​e​n​k​t​l​i​c​h​e​r​-​u​n​t​e​r​g​ang

  5. Dänemarkt respek­tiert eben sei­ne eige­ne Bevölkerung und ist nicht angst­durch­setzt, son­dern baut auf gegen­sei­ti­ges Vertrauen und Eigenverantwortung und vor allem Menschlichkeit, 

    wäh­rend in Deutschland die Regierung schon immer der Bevölkerung miss­traut, triet­zen von Menschen, die vom Staat etwas wol­len ist hier an der Tagesordnung. Auch dass man dem Bürger pau­schal unter­stellt ein Betrüger zu sein, so dass die­ser vor­her schon Gegenbeweise brin­gen muss, dass er es nicht ist. Das ist doch hier alles nor­mal, die­ser Gedanke, dass der Staat die Menschen gän­geln muss und nie­der­drücken muss. Alles, weil die Verantwortlichen und ein Großteil der Bevölkerung nicht mit sich im Reinen sind. In Deutschland HERRSCHT die UNMENSCHLICHKEIT und das schon seit Jahrhunderten, höch­stens durch­setzt von stei­len Ausbrüchen nach oben a la "wir MÜSSEN ALLE Minderheiten RETTEN", "wir dür­fen NIE WIEDER" und ande­re Extreme, die dann durch ihre Überzogenheit direkt wie­der ins Gegenteil verkehren.

    1. @Getriebesand

      Dänemarkt respek­tiert eben sei­ne eige­ne Bevölkerung.

      Dänemark unter­drückt sein Volk genau­so wie jeder ande­re Staat. Insbesondere die Ureinwohner Grönlands, was ja zu Dänemark gehört, wer­den unterdrückt.

      MFG

  6. Gerade die Begründung die­ses aso­zia­len Mietvereins gese­hen "ZUM WOHLE ALLER bit­ten wir um ihr Verständnis". Das ist auch eine Frechheit ohne­glei­chen. Was ist bit­te schön das Wohl aller, wenn die Leute mög­li­cher­wei­se in unter­kühl­ten Wohnungen sit­zen und auch hier die Menschenwürde nicht mehr gewähr­lei­stet ist, aber die BRD flie­ßig Panzer in die Ukraine lie­fert um die­sen Krieg wei­ter auf­recht­zu­er­hal­ten? Außerdem hängt die Gasknappheit bzw. Gasverteuerung ganz sicher nicht nur mit Russland zusam­men. Alles wie­der auf schwarz-weiß run­ter­ge­bro­chen und dann noch die­se Lügnerei. Es ist kein "Wohl aller" wenn man Menschen nicht ein­mal mehr ermög­licht, ihre Wohnungen zu behei­zen. Das ist unmensch­lich und aso­zi­al. Aber klar, alles wegen der armen Ukrainer, da darf man als Deutscher eben nicht mehr ver­lan­gen, noch men­schen­wür­dig zu wohnen.
    Was für eine gran­dio­se Verarschung. Ich wür­de bei die­sem Mietverein aus­zie­hen, aber die sind ja mitt­ler­wei­le fast alle so. Aus Hörigkeit heu­cheln und sich selbst ver­skla­ven.. Wollen wir nicht "zum Wohl ALLER" unse­re Wohnungen räu­men, unter der Brücke schla­fen, unser gesam­tes Geld abge­ben? Ist ja nur zum Wohl aller. Dann hacken wir uns noch die Füße ab und legen die Hände in Ketten, natür­lich alles zum Wohl aller.
    So wie wir uns seit zwei Jahren zum angeb­li­chen Wohl aller einen Stofflappen vor die Visage hän­gen, mit dem man nicht mehr aus­rei­chend mit Sauerstoff ver­sorgt wird und bei dem man ent­sch­mensch­licht, weil man kei­ne Emotionen mehr am Gesicht able­sen kann. Wovon man sozi­al ver­armt und krank wird, aber ist natür­lich alles zum Wohl aller.……
    Wie kann eine Gesellschaft nur so der­ma­ßen dumm sein, die­sem gan­zen Dreck wie­der auf den Leim zu gehen????
    Bei die­sem wider­li­chen Aushang der Hausverwaltung hät­te ich es mir ver­mut­lich nicht ver­knei­fen kön­nen, einen Satz dane­ben­zu­schrei­ben, aber dann wäre die Wohnung ver­mut­lich Vergangenheit.

  7. Wenn man sich selbst auf­er­legt, dass unter­ir­di­che Gasspeicher bis zu 80% gefüllt sein müs­sen (bis zu wie­viel Prozent waren sie vor­her gefüllt??) schafft man doch ver­mut­lich gera­de jetzt in einer Zeit der angeb­li­chen Gasknappheit noch mehr Nachfrage, was zu einem wei­te­ren Steigen der Preise füh­ren wird. Und dann heißt es wie­der "die Gaspreise stei­gen wegen "dem Russen"", dabei ist das Problem auch zum Teil haus­ge­macht. Vermutlich sit­zen wir dann auf gefüll­ten Gasspeichern, aber die Deutschen müs­sen wei­ter­hin frie­ren, denn die Bürokratie ver­langt, dass die Gasspeicher immer zu 80% voll sind. Sowas traue ich die­sen Dilletanten mitt­ler­wei­le zu.

  8. Ach Übrigens: Ich habe noch nie so vie­le Tanker aufm Rhein fah­ren sehen wie die letz­ten Tage. Auch über die Feiertage hin­weg. Und im Supermarkt neben­an sta­peln­se Weizenmehl bis unters Dach gera­de. Und zwar palettenweise.

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