corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Wenn ich hier alles schreiben dürfte, was ich so denke, wäre es beim Lesen eines solchen Posts so, dass man auffordern müsste, Leute, die so etwas verfassen oder publizieren, permanent zu vermöbeln, bis sie wieder richtig denken können. Ich darf es aber nicht!
Der Dahmen weiß was er tut.
Bei Lauterbach bin ich mir nicht sicher.
"Die Uni Zürich kategorisiert die die mit «Corona-Verschwörungstheorien» («Covid-19-Relatet Conspiracy Believs») Infizierten in sechs Typen: «Profit-Zyniker» (zweifeln an den edlen Motiven der Massnahmen), «Hype-Zyniker» (zweifeln am Ausmass der Pandemie), «Misstrauische» (zweifeln an allem) sowie «wankelmütig Gläubige», «Gläubige» und «extrem Gläubige» (vertreten, in diversen Schweregraden, die Meinung, die Pandemie sei keine zufällige Fügung des Schicksals).
Man könnte über die intellektuellen Verrenkungen der Verschwörungstheorien-Theoretiker lachen, wenn der pseudowissenschaftliche Humbug nicht vom Schweizerischen Nationalfonds, also vom Steuerzahler, der schweizerischen Akademien der Wissenschaften sowie der einst renommierten Universität Zürich finanziert und gefördert würde.
Analysiert man den tieferen Sinn des Unsinns, vergeht einem das Lachen definitiv. Die Corona-Leugner-Typologisierung gemahnt an die Physiognomie- und Rassen-Theorien im frühen 20. Jahrhundert. Unter dem Deckmantel der Wissenschaft werden Gruppen von Menschen nach willkürlichen Kriterien selektioniert, pathologisiert, diffamiert und ausgegrenzt. Was einst die Herkunft war, ist heute die Gesinnung. Dass der Schmarren hauptsächlich auf deutschem Mist gediehen ist, macht ihn auch nicht appetitlicher."
https://weltwoche.ch/daily/unter-dem-deckmantel-der-wissenschaft-diffamiert-die-uni-zuerich-corona-skeptiker-der-steuerzahler-finanziert-den-totalitaeren-humbug/
Sein voellig wissenschafts- und evidenz-fernes Gefasel ist eine Beleidigung fuer jeden, der versucht, Wissenschaft ernst zu nehmen. Mittlerweile haben doch sogar die Hersteller zugegeben, dass *keinerlei* Belege dafuer vorliegen, dass die Weitergabe des Virus in irgend einer Weise durch die "Impfung" reduziert werden koennte. Deswegen haben die sich ja schon auf die (im Grunde genommen ebenso unbelegte) Behauptung zurueckgezogen, die Impfung wuerde zumindest gegen schwere Verlaeufe oder Tod durch das Virus schuetzen.
Dieser Mann ist ein ganz uebler Luegner, der gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis und Evidenz unhaltbare Behauptungen als angebliche Tatsachen in den Raum stellt. Hoffentlich bekommt der *niemals* irgend eine wirkliche Verantwortung in de rGesundheitspolitik!
Ich kann mich nicht mehr dazu überwinden, bei solchen Videos auf Wiedergabe zu drücken.
Menschen wie Dahmen sollten hoffen, nicht selbst mal zum Pflegefall zu werden. Wobei er sich dann sicher eine private Pflegekraft, aus eigener Tasche bezahlt, leisten könnte.
Deswegen geht man ja schließlich in die Politik. Um sich vom Pöbel abzusetzen und sich selbst Privilegien zu verschaffen.
Dahmen ist offensichtlich noch dümmer als Lauterbach.
Wer so eine Lüge heute noch verbreitet, gehört nicht in öffentliche Ämter.
Pfui Janosch Dahmen, schäme dich!
Hm, wenn man die ganzen Ähs und Ähms des Meisterrhetorikers rausfiltert, lautet der erste Satz: "Eine Impfung schützt davor, die Weitergabe des Virus zu reduzieren."
Einem solchen Genius, der nicht einmal in der Lage ist, sein wichtigstes Mantra unfallfrei und sprachlich korrekt zu transportieren, soll jemand vertrauen?
Hier sollte man dringend in den Dialog treten und hinterfragen, weshalb dieser Mensch glaubt, er könne die seit Jahrhunderten bestehenden Regeln der Sprache derart verleugnen.
Es gibt aus meiner Sicht nur ein medizinisches Faktum, welches sich in den letzten 2,5 Jahren herauskristallisiert hat: viel zu viele Ärzte sind nicht dem Logos oder zumindest der Mitmenschlichkeit, sondern der Ideologie oder dem schnöden Mammon verpflichtet. Manche auch beidem.
Immerhin: irgendwas mit "Dialog" um herauszufinden, "warum" sich jemand diesem Experiment entzieht.
Dann ist man als Ungläubiger immerhin kein verachtenswerter (Staats- und "Wissenschafts"-)Feind mehr, sondern nur noch ein fehlgeleiteter Irrer.
Der Übergang vom Conquistador zum bloßen Missionar ist also beinahe geschafft.
Ein Gegenmittel gegen obiges Video. Bei Maischberger: Ein Arzt zerlegt Dahmen. Wohltuend zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=HeU_CRnE_EA
@Warum: Ja! Auch wenn das schon im Februar gesagt wurde.
Danke für dieses phantastische Beispiel für die unterirdische Intelligenz und die unfassbare Inkompetenz dieses grünen Arztes(!!!) und Bundestagsabgeordenten Dr(!!!) Janosch Dahmen, aber auch für die Verbreitung der für dessen Unsinn verantwortlichen Vertreter der "Qualitätsmedien".
Falls es jemand nicht gemerkt hat: Wenn/weil die Geimpfte weniger Viren an andere weitergeben als Ungeimpfte, dann sind die Viren die die Geimpften weitergeben das Ergebnis einer Selektion von Immunfluchtvarianten und besonders infektiösen Viren. Es ist diese Selektion, die nun unser Gesundheitswesen und auch unsere Gesellschaft wirklich sehr ernsthaft gefährdet. Siehe zur weiteren Erklärung auch: http://www.freizahn.de/2021/12/die-virenzuechter/ und vorallem zu den Folgeen auch Dr. Vanden Bossches sehr aktuelle, sehr wissenschaftsbasierte Warnung in http://www.freizahn.de/2022/11/covid-orkanwarnung-teil‑4/ .
Anderseits ist aber auch Janosch Dahmen ein Beispiel für das Ergebnis eines Selektionsprozesses, der ebenfalls unsere Gesellschaft ernsthaft gefährdet.
https://siegenthaler-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2022/08/WSG2022_TP_final.pdf
Walter-Siegenthaler-
Gesellschaft
für Fortschritte in der Inneren Medizin
PROGRAMM
Tagungsleitung:
M. Brinkmann, Braunschweig
G. Fätkenheuer, Köln
37. Wissenschaftliches Symposium
4. – 5. November 2022, Hotel Hilton Köln
COVID-19:
Rückblick und Ausblick
Referenten:
M. Battegay, Basel
C. Betsch, Erfurt
H. Bude, Kassel
S. Ciesek, Frankfurt
T. Feldt, Düsseldorf
C. Hoffmann, Hamburg
B. Kampmann, London
C. Karagiannidis, Köln
F. Klein, Köln
S. Kluge, Hamburg
K. Kupferschmidt, Berlin
C. Lehmann, Köln
L.E. Sander, Berlin
J. Simmank, Berlin
U. Wiedemann-Schmidt, Wien
C. Woopen, Bonn
GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen das Programm für das im November 2022 stattfindende Symposium der Walter-Siegenthaler-Gesellschaft zum Thema COVID- 19 vorstellen zu können.Bei den ersten Überlegungen dazu Mitte des vergangenen Jahres gingen wir optimistisch davon aus, dass die Pandemie weitestgehend überwunden sei, so dass wir einen zurückschauenden Blick auf das Pandemiegeschehen werfen und analysieren können,
was für die Zukunft zu lernen ist. Mittlerweile müssen wir davon ausgehen, dass wir uns auch im Herbst 2022 noch tief in der Pandemie befinden werden und das Thema weiterhin hoch aktuell sein wird. Umso mehr freuen wir uns, dass wir ein Programm zusammenstellen konnten, in dem ausgewiesene Expertinnen und Experten zu dem Thema berichten und darüber diskutieren werden.Im ersten von insgesamt vier Blöcken wird unter dem Thema „Reaktionen auf die Pandemie“ der Stand des Wissens zusammengefasst. Im Themenblock „Die Pandemie in der Gesellschaft“ geht es um die vielfältigen Auswirkungen der Pandemie auf unser Zusammenleben, das einer Zerreißprobe ausgesetzt war. In einer international besetzten Diskussionsrunde werden unter dem Titel „Management der Pandemie – ein Rückblick“ Reaktionen und Maßnahmen in verschiedenen Ländern miteinander verglichen.
Schließlich geht es im letzten Themenblock um „Zukünftige Herausforderungen“, die sich aus der Pandemie ergeben.
Wir würden uns sehr freuen, Sie im November 2022 in Köln begrüßen zu dürfen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre
Melanie Brinkmann Gerd Fätkenheuer
@MoW: Gab's hier in "Wissenschaftliches Symposium". Der Vakzinismus blickt vor und zurück und Kritik an "Ciesek als Werbeträger für die Pharmaindustrie".
achso..hier ein Artikel über einen von der Gesellschaft
https://ayavela.substack.com/p/im-maschinenraum-des-heinz-bude
@MoW: Klingt jetzt arroganter, als es gemeint ist, aber auch zu Heinz Bude gibt es hier einiges, https://www.corodok.de/?s=heinz+bude
Ach, Dahmen … weißt Du …
Wenn man nen toten Gaul reitet, sollte man absteigen
https://t.me/rosenbusch/12944
https://t.me/rosenbusch/12951
https://t.me/rosenbusch/12947
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Corona-im-Winter-Virologen-wollen-Schutzmassnahmen-zurueckzufahren,coronawinter100.html